Auf einmal herrscht auf grünlinker Seite das große Entsetzen über die Grauen Wölfe, die die kurdischen Genossen im EKH belagert haben.
Wenn Faschisten, wie d Grauen Wölfe, gewalttätig gg KurdInnen auftreten; Augenzeugen von verbotenen Wolfsgrüßen berichten, dann ist neben einem offensiven Einschreiten d Polizei auch ein klares Statement unserer Stadt wichtig: Schutz & Solidarität. Kein Platz für Faschismus. #EKH
(Birgit Hebein – Twitter)
Wenn linke Genossen von rechten Türken angegriffen werden, solle die Polizei offensiv einschreiten. Wenn die Türken sich dann als Opfer der „rassistischen Polizei“ darstellen, sind die Grüninnen dann wieder die Ersten, die auf die Polizeibeamten einprügeln.
Die wochenlange Delegitimierung der Polizei durch grünlinke Medien und Politiker hat ethnische Gruppen dazu ermutigt, ihre Grenzen neu auszutesten.
Linke Kurden sind zwar nicht wie von Erdogans Propaganda dargestellt lauter Terroristen. Um Extremisten handelt es sich jedoch allemal. Gewalt gegen österreichische Polizisten ist leider auch bei PKK-Demos keine Seltenheit.
Ob das Entsetzen über die grauen Wölfe zu einem grünlinken Umdenken bezüglich der Erdogan-hörigen türkischen Community führen wird, die sich immer wieder mit grünlinker Hilfe erfolgreich als Rassismus-Opfer darstellten kann, darf bezweifelt werden.
Solange sich Erdogans Abgesandte auf Deutsch als grünlinke Genossen präsentieren, die brav gendern, ignoriert man sowohl islamistische Verschleierung als auch rechte Wolfsgrüße, und sieht die doppelzüngigen Erdogan-Türken weiterhin als gute Genossen im Kampf gegen Rechts an.
(Türkischer Außenminister grüßt in Hamburg die rechten Wölfe. Sein neuer grünlinker Botschafter in Wien steht ganz rechts daneben)
Juni 26, 2020 um 5:49 pm |
Linke und Grüne, die „gegen Rechts“ gerne mit Erdogan-Anhängern zusammenarbeiten, könnten sich mal darüber informieren, wie es ihren iranischen Genossen erging, nach dem sie als nützliche Idioten Chomeinis nicht mehr gebraucht wurden
Juni 26, 2020 um 10:17 pm |
egal wie oft man sie daran erinnert, ist für Linke die Sucht nach einem neuen Proletariat einfach zu groß:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2018/07/03/linke-begehren-islamisches-proletariat/
Juni 27, 2020 um 7:58 am
Linke haben eine latente Sehnsucht nach Unterwerfung und Untergang.
Moslems spielen und spekulieren mit diesem linken Selbsthass.
Solche Psychos sollten keine politische oder mediale Macht bekommen.
Juni 27, 2020 um 3:02 pm |
man könnte beinahe Mitleid mit den einseitig als Alleinschuldige angeprangerten türkischen Wölfen bekommen.
Zumal unsere Erdogan-Soldaten in der Regel jedoch von linken Narrativ profitieren, das Kritik gegen verschleierte Islamisten als Rassismus abkanzelt, hält sich mein Mitleid in Grenzen.
nur der Fellner-Boulevard berichtet wahrheitsgemäß von den Verfehlungen beider Seiten:
https://m.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Erhoehte-Wachsamkeit-vor-erneuter-Kurden-Demo-in-Wien/435467845
dass sich PKK und Antifa wie Engerln benehmen würden, wie von ORF und Krone behauptet, war von Angfang an komplett unglaubwürdig.
während auf den verbotenen Wolfzeichen herumgeritten wird, werden die ebenfalls verbotenen Victory-Zeichen der PKK ignoriert.
https://www.fischundfleisch.com/aron-sperber/handzeichen-oder-ideologie-gefaehrlicher-62360
so unsympathisch mir die türkischen Nationalislamisten sind, so scheinheilig ist die Doppelmoral, mit der die kurdischen Links-Nationalisten als Freunde der linksradikalen Antifa bevorzugt werden.