Die 24-jährige Christina Kohl, die für das Team Strache (TS) bei der Wien-Wahl kandidiert, ist nach umstrittenen Aussagen auf Demos von ihrem Arbeitgeber – der AUA – gekündigt worden. Das Verhalten der Flugbegleiterin sei „unentschuldbar“, hieß es am Donnerstag.
„Kurz muss weg“, „Soros muss weg“, „Rothschild muss weg“: Mit Sätzen wie diesen fiel Christina Kohl, 17. auf der TS-Liste, in einem Demovideo und in der Öffentlichkeit auf.
(ORF)
Den Rothschild hätte sie sich sparen können. Kritik an Großkapitalisten war jedoch auch in den besten linken Kreisen bis vor kurzem salonfähig, bevor sich Soros, Gates und Bezos bei den Linken anbiederten und die ehemaligen Globalisierungsgegner zu Genossen der globalen Eliten im Kampf gegen Rechts und Trump umgepolt werden konnten.
Warum die AUA die Flugbegleiterin gleich fristlos entlassen musste, ist schwer nachvollziehbar. Bestand die Gefahr, dass sie beim Servieren Fluggäste indoktriniert hätte?
Als eine IS-Rückkehrerin vor Gericht stand, gab ihr der Richter eine milde Strafe, weil er ihr die Karriere als Kindergärtnerin nicht verbauen wollte.
Fluggäste zu bedienen, geht mit der falschen Gesinnung bei der österreichischen AUA nicht. Anhänger der IS-Terroristen zu sein, hindert jedoch nicht daran, für die Betreuung von österreichischen Kindern zuständig zu sein.
August 16, 2020 um 4:42 pm |
Gibt’s in Austria keine Arbeitsgerichte?
August 16, 2020 um 5:54 pm |
Ich war nie ein Fan von Verschwörungstheorien über Superreiche. Gerade wenn jemand superreich ist, sollte er ja an stabilen Verhältnissen interessiert sein.
Wirtschaftliches Geschick ist jedoch kein Garant für politische Klugheit. Soros & Co.sägen an den Ästen, auf denen sie auch selbst sitzen, indem sie unsere souveränen Nationalstaaten bekämpfen.
August 16, 2020 um 11:40 pm |
Wie in der BRD, für die eigenen Landsleute gibts kein Verständnis oder Gnade, bei Migranten gibts Boni und Bewährung für die schlimmsten Taten. Linke sind bösartig.
August 18, 2020 um 7:22 pm |
aktuelles Beispiel für Kuscheljustiz für Migranten:
https://www.wochenblick.at/wien-kuschelurteil-fuer-afghanischen-messerstecher-16/
Im März stach ein 16-jähriger Afghane in Wien Favoriten mehrfach auf einen 19-Jährigen Jogger ein, der zwei Frauen zur Hilfe eilte. Jetzt wurde er mit einem milden Urteil bedacht: nur 8 Monate muss er ins Gefängnis.
August 19, 2020 um 2:43 pm
Der Richter ist ein Frauenhasser und will, dass keiner mehr eingreift, bei Vergewaltigungen.
Ein Merkmal der Linken, insbesondere Feministen, ist diese aktive Förderung von bestialischer Gewalt gegen Frauen.