Es heißt höchstens „Kampf gegen Islamismus“, aber nie „Kampf gegen Islam“, während „Kampf gegen Rechtsextremismus“ grundsätzlich zu „Kampf gegen Rechts“ verkürzt wird.

„Kampf gegen Rechts“ ist kein schlampiger „Kampf gegen Rechtsextremismus“, sondern ein Kampf gegen die bürgerliche Mitte, den die bürgerliche Mitte mit ihren Steuermilliarden bereitwillig finanziert.
Dabei handelt es sich natürlich nicht um Nachlässigkeit. Obwohl es die Sprache verhunzt, achten linksextreme Sprachpolizist*innen auf konsequentes Gendern, da sie mit der Sprache ihre Ideologie durchsetzen wollen.
Zu den vielen Milliarden für die Öffentlich Rechtlichen und ähnlichen linksextremen Umerziehungsanstalten soll jetzt eine weitere Milliarde dazu geschossen werden, weil die Zahl der weltweiten rechtsextremen Terroropfer seit 2014 um 700% gestiegen sein soll.
Wieviel weltweite Opfer islamistischen Terrors und wie viele Opfer rechtsextremistischen Terrors es in realen Zahlen gab, wird natürlich verschwiegen.
Würde man im Verhältnis zu den weltweiten Terroropfern den „Kampf gegen den Islam“ finanzieren, müsste Deutschland mindestens 50 Milliarden dafür locker machen.
November 29, 2020 um 8:07 pm |
Die einzige deutsche Opposition wird zur Nazipartei stilisiert.
Man nützt aus, dass die Deutschen schönerweise heute keine Nazis sein wollen. Das schreckt gute Menschen erfolgreich ab und zieht echte Nazis an.
Die Selbstgeißelung hat allerdings keinen Sinn. Denn das Establishment wird nicht aufhören, die Nazikarte auszuspielen, egal wie sehr sich die AfD verbiegt, obwohl eine feste Opposition dringend notwendig wäre.
November 29, 2020 um 9:57 pm |
Heiko Maas fühlt sich seit jeher wie Sophie Scholl. Wenn jetzt noch andere Sophie Scholls auftauchen, dann ist Zoff im Irrenhaus und er sieht das als größte Bedrohung seiner kleinen Zeit. Geld spielt für den Wicht keine Rolle, Arbeiter sind die Feinde der SPD, die kann man ausnehmen.
November 30, 2020 um 7:02 am |
Maas und andere späten Widerstandshelden haben Schollneid. Gut beobachtet.