Die Grazer KPÖ-Chefin Elke Kahr würde die Funktion als Bürgermeisterin in der steirischen Landeshauptstadt annehmen: „Die Wähler und Wählerinnen wünschen sich das.“ Die KPÖ ging aus der Grazer Gemeinderatswahl – zur Überraschung vieler Fachleute – als stimmenstärkste Partei hervor.
(ORF)
Obwohl die Mordbilanz von Stalin und Mao durchaus mit Hitler und Mussolini vergleichbar ist, müssen Kommunisten nicht einmal ihren Namen ändern, um Wahlen gewinnen zu können. Wenn die Kommunistische Partei Österreichs die Wahlen gewinnt, klagt im linken Medienwald niemand über wachsenden Linksextremismus.
Während der ORF konservative Politiker wie Orban, Trump, Bolosonaro, Netanyahu als „rechtsextrem“, „rechtsradikal“, „ultrarechts“, „rechtsnational“, „rechtspopulistisch“ bezeichnete, ist die Kommunistische Partei Österreichs schlicht die „KPÖ“. Nur böse Rechtsextreme würden Kommunisten als solche benennen oder gar als „Linksextreme“ verunglimpfen.

Oktober 2, 2021 um 5:39 pm |
Vor allem bleibt es ein ewiges Geheimnis, warum zum Kuckuck die Leute intellektuell diese unsinnigen Positionen nicht mal ausräumen können. Außer Ehrbekundungen wie „philosophisch“ Marx und seine Nachfolger seien, hört man wenig Erklärungen über die vermeintliche Richtigkeit ihrer Meinungen.