Archive for the ‘Iran’ Category

Islamischer Glaubenskrieg in Wien

August 27, 2017

Immer wieder kommt es in Österreich zu schweren Auseinandersetzungen zwischen sunnitischen Tschetschenen und schiitischen Afghanen.

Die schiitischen Afghanen werden zwar angeblich im Iran „diskriminiert“, weswegen sie nach Europa weiterreisen. Trotzdem gehen sie für das schiitische Mullah-Regime auf die Straße, wie man bei einer Demonstration auf der Wiener Mariahilfer Straße beobachten konnte:

Hazara sind zwar ethnisch keine Iraner, sondern ein Turk-Volk. Aufgrund der gemeinsamen Sprache und Religion sind sie jedoch Verbündete der iranischen Mullahs.

Schiiten und Sunniten bekämpfen sich zwar gegenseitig, in ihrem Hass auf unsere Zivilisation sind sich Sunniten und Schiiten jedoch ausgesprochen ähnlich.

Scharia statt Schorle

Juni 4, 2016

Wiens Bürgermeister und Obersäufer Michi Häupl lobpreist das Mullah-Regime bei seinem Besuch in Teheran:

„der Iran ist in der Region das einzige stabile Land. Wenn man auf die wechselseitige Feindpropaganda nicht hereinfällt, dann muss man das auch so sehen. Denn viele der Konflikte in Syrien, Irak und Afghanistan sind in hohem Ausmaß von außen bestimmt. Nachdem ich dafür stehe, Konflikte durch Verhandlungen zu lösen, ist die Entwicklung im Iran ein wichtiger Schritt.“

Saudi-Barbarien ist nach innen ein mindestens genauso „stabiles Land“ wie das Mullah-Regime, zumal man ja auch die gleichen Gesetze anwendet:

Auch nach außen verhält sich der Iran wie Saudi-Barbarien. Nur dass statt sunnitische Dschihadisten eben schiitische Gotteskrieger gefördert werden.

Saudi-Barbarien, der Iran und die Türkei kämpfen um die Vormacht in der islamischen Welt. Für die Versorgung der Opfer ihrer Kriege soll jedoch der Westen zuständig sein.

Dass der Islam in die ganze Welt verbreitet werden soll, darin sind sich Türken, Mullahs und Saudi-Barbaren einig.

Das europäische Asylsystem ist das ideale Instrument zur Umsetzung dieses gemeinsamen Projekts.

Während sich die verschiedenen Islamisten in der islamischen Welt gegenseitig bekämpfen, halten sie als in Europa versorgte Asylanten fest zusammen und bilden gegen uns Kuffar eine Umma.

Tochter einer Kopf-ab-Diktatur

Februar 3, 2016

Die Opposition hat den anstehenden Besuch von Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) bei einem Kulturfestival in Saudi-Arabien scharf kritisiert.

Die Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht sprach von einer „moralischen Bankrotterklärung“. Steinmeier legitimiere damit die „saudische Kopf-ab-Diktatur“.

(SPON)

Der Teil der Reise, welcher Steinmeier zuvor in die iranische „Kopf-ab-Diktatur“ geführt hatte, wurde von Frau Wagenknecht hingegen nicht kritisiert.

Sahra Wagenknecht ist die Tochter einer Deutschen und eines Iraners, der als West-Berliner Student ihre in der DDR lebende Mutter kennenlernte und nach dem Ablauf seiner Aufenthaltsgenehmigung im Jahr 1972 inzwischen verschollen ist.

Ihrem Vater verdankt sie die islamische Schreibweise ihres Vornamens „Sahra“ (statt „Sarah“), die erst zu ihrem Einzug in den Bundestag dem ursprünglichen Wunsch ihrer Mutter entsprechend amtlich wurde.

Als Tochter eines Iraners sollte „Sahra“ eigentlich wissen, dass in keinem Land mehr Menschen hingerichtet werden als in der islamischen Heimat ihres Vaters.

Zwar verwenden die Atom-Mullahs für ihr „Kopf-ab“ moderne Baukräne, trotzdem gilt in der Islamischen Republik Iran dieselbe Scharia, die auch die Saudi-Barbaren und der IS anwenden:

Saudi-Bashing ist zwar verlockend, trotzdem sollte sich man sich gut überlegen, ob man wirklich eine Alternative zum Königshaus hat.

Auch wenn das Königshaus mit dem Wahabismus eng verbunden ist, würde bei einem Sturz der Monarchie das eigentliche Problem leider bestehen bleiben.

Die Wahabiten würden dann wohl endgültig die Herrschaft übernehmen und statt einer korrupten Monarchie hätte man dann einen expansiven Gottesstaat, der sich mit dem IS zusammenschließen könnte.

Im Iran sind die Mullahs hingegen an der Macht.

Ein Regime-Change in Saudi-Arabien könnte alles noch schlimmer machen, während es im Iran nur besser werden kann.

Italiens Kultur muss Tschador tragen

Januar 26, 2016

Aus Respekt für die iranische Kultur und den Glauben des Präsidenten Hassan Rohani haben die Behörden in Roms Kapitolinischen Museen mehrere nackte Statuen verhüllt. Zahlreiche Nachrichtenseiten veröffentlichten im InternetFotos schrankähnlicher Konstruktionen, hinter denen die Skulpturen verschwanden.

(SZ)

Statue "nude" coperte per non offendere Rouhani

 

Aus „Respekt für die islamische Kultur und den Glauben“ könnte man beim nächsten Besuch ein paar Schwule an Baukränen aufhängen.

Und ein paar zionistische Flaggen sollte man auch unbedingt verbrennen.

Italiens Unterwerfung

Januar 26, 2016

Aus Respekt für die iranische Kultur und den Glauben des Präsidenten Hassan Rohani haben die Behörden in Roms Kapitolinischen Museen mehrere nackte Statuen verhüllt. Zahlreiche Nachrichtenseiten veröffentlichten im InternetFotos schrankähnlicher Konstruktionen, hinter denen die Skulpturen verschwanden.

(SZ)

45 Jahre lang hatten die Italiener versucht, sich dem Ostblock zu unterwerfen. Italiens Intelligenzija wählte geschlossen die Moskau-treue PCI.

Doch auch das christdemokratische Establishment war nicht viel besser:

Damit das korrupte politische System dank Gaddafis Öl wie geschmiert laufen konnte, unterwarf man sich Gaddafi hemmungslos.

Zu Berlusconis Zeiten bedeutete dies lediglich ein paar peinliche, aber harmlose Bussi-Bussi-Auftritte zwischen den Bunga-Bunga-Kumpanen.

In den 70er und 80er-Jahren war Gaddafi jedoch der größte Terrorpate seiner Zeit.

Selbst wenn sich Gaddafis Terror gegen das eigene Land richtete, stellte sich das christdemokratische Establishment schützend vor Gaddafi, um sich nicht die Tangenten-Geschäfte mit Gaddafis Öl zu verderben.

Bis zum heutigen Tag gilt Gaddafi in Italien nicht als Täter, sondern als Opfer der bösen Amerikaner.

Keine Nation hätte sich ihre Unterwerfung durch den Islam mehr verdient als die undankbaren USA-Hasser aus Italien.

Verschleierung oder Vergewaltigung

Januar 18, 2016

Yavuz Özoguz, Bruder der SPD-Integrations-Schwester Aydan Özoguz, hat auf der deutschen Seite des iranischen Mullah-Regimes einen offenen Brief an den deutschen „Pöbel“ verfasst:

Offener Brief an den antimuslimischen Pöbel in Deutschland

In Köln sollen bis zu tausend Jugendliche eine ganze Reihe von Straftaten gegen Frauen begangen haben, die zweifelsohne abscheulich sind. Aber was hat das mit dem Islam zu tun?

– Seit wann dürfen Muslime Alkohol trinken, um dann alkoholisiert Straftaten zu begehen?
– Seit wann dürfen Muslime stehlen? Welche Religion erlaubt so etwas?
– Seit wann dürfen Muslime überhaupt das fremde Geschlecht berühren, geschweige denn „begrapschen“, selbst wenn sie nüchtern wären?
– Seit wann feiern Muslime Neujahr am 31.12. eines Jahres, wenn doch ihr Neujahr an einem ganz anderen Tag liegt?
– Seit wann dürfen Muslime Schimpfworte gegenüber Polizisten von sich geben?
– Seit wann dürfen Muslime vergewaltigen?
– Habt Ihr euch irgendwann einmal die Frage gestellt, wie es bei maximal 1000 Personen auf dem Bahnhofsvorplatz zu 500 Strafanzeigen kommen kann?

(IRIB – Yavuz Özoguz)

In der islamischen Welt sind bekanntlich alle Männer ehrenhaft und achten das verschleierte Eigentum ihrer Glaubensbrüder.

Würden sich alle deutschen Frauen so brav wie seine Fatima-Elke  verschleiern, wäre so etwas wie in Köln bestimmt nie passiert.

Sobald sich alle Deutschen dem Islam endlich unterworfen haben, werden solche peinlichen Zwischenfälle der Vergangenheit angehören

Was bis dahin passiert, hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun.

Islamisten pfeifen auf Islam-Versteher

Januar 18, 2016

Obwohl Todenhöfer sich redlich bemüht hatte, in die Ärsche der Mullahs zu kriechen, wird sein Werben für eine „Aussöhnung von Sunniten und Schiiten“ auf der deutschen Seite des Mullah-Regimes brüsk abgewiesen:

Diese Mächte machen nur jene Kritiker bekannt, die ihnen genehm sind, die schlussendlich für den Imperialismus arbeiten, ob sie es nun selbst wissen oder nicht. Und wie arbeitet Todenhöfer für den Imperialismus?

Mindestens durch zwei seiner immer wieder propagierten Meinungen: erstens der Zweistaatenlösung als einzigen Friedensweg für Palästina, und zweitens, wichtiger noch, dem angeblichen Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten als Nährboden aller Terroristen in der islamischen Welt.

(IRIB – Huseyin Özoguz)

(Huseyin Özoguz ist der Sohn von Elke „Fatima“ Özoguz und Yavuz Özoguz und somit der Neffe der SPD-Integrationsbeauftragten Aydan Özoguz)

Das Mullah-Regime akzeptiert lediglich seine eigene Form der islamischen Unterwerfung.

Egal wie sehr Todenhöfer sich für die Islamisierung Deutschlands einsetzt oder die Saudis als Hauptgegner der Mullahs attackiert, wird er von den Mullahs als „Heuchler“ angesehen, solange er mit seinem sunnitischen Muslimbrüder-Islam daherkommt und sich nicht dem schiitischen Islam der Mullahs unterwirft.

Da die Schiiten in  der islamischen Welt immer eine Minderheit sein werden, müssen sie dies durch besondere Aggressivität gegenüber dem Judenstaat kompensieren.

Wer sich für eine Zweistaatenlösung und somit für ein Existenzrecht Israels ausspricht, hat daher in den Augen der Mullahs sein Existenzrecht als Israel-Hasser und Islam-Versteher verspielt.

Augsteins Anomalien

April 9, 2015

Der berühmte amerikanische Politologe Kenneth Waltz, 2013 gestorben, hätte Lausanne als Schritt zur Normalität begrüßt. Als Anfang vom Ende einer Anomalie: Israel wird in absehbarer Zeit nicht mehr die einzige Atommacht im Nahen Osten sein.

Wo Misstrauen herrscht, sorgt die Bombe für Sicherheit. Soll sich nun jeder nuklear bewaffnen? Ägypten? Saudi-Arabien,Feind der Iraner? Die Frage ist berechtigt – aber in Lausanne stellte sie sich nicht. Iran besaß bereits die Fähigkeit, die Bombe zu bauen. Keine Sanktion der Welt hätte sie dem Land mehr nehmen können.

(Augstein)

Wenn die Frage berechtigt ist, wie lautet die Antwort?

Sollte sich auch die Ukraine eine Atombombe zulegen, damit die „Anomalie einer einzigen Atommacht“ in Osteuropa endlich beendet wird?

Natürlich kann sich jede Nation die Fähigkeit zum Bau einer Atombombe zulegen – sogar die zur Ernährung ihrer Untertanen unfähigen Nordkoreaner.

Entschiedene Sanktionen hätten die Mullahs vielleicht trotzdem davon abgehalten, zumal die Iraner trotz Misswirtschaft der Mullahs doch etwas mehr zu verlieren haben als die Nordkoreaner nach 70 Jahren Kommunismus.

Doch leider sitzt im Weißen Haus gerade ein Mann mit ähnlichen Anomalien wie Augstein.

Obama buckelt

Augsteins Beitrag zu Irans Plan

April 9, 2015

Immerhin: Wer im Ost-West-Konflikt an die Logik der Abschreckung geglaubt hat, kann das getrost auch jetzt tun. Iran ist ja nicht die Karikatur, die wir uns malen. Der britische „Economist“ schreibt, dass der Westen ein veraltetes und verzerrtes Bild von Iran habe. Es gibt keinen Anlass, die Machthaber von Teheran für verrückter zu halten als ihre Pendants in Washington und Jerusalem.

Schon gar nicht mit Blick auf Benjamin Netanyahu und seine Freunde bei den US-Republikanern.

(Augstein)

Die Israelis sollen gefälligst auf die “Logik der nuklearen Abschreckung” vertrauen, selbst wenn es sich beim Iran um ein zutiefst unlogisches Regime handelt.

Von den Verstehern des iranischen Atomprogramms wird der Aggressor zum Bedrohten erklärt: der Iran müsse sich durch die Bombe vor den verrückten Machthabern in Washington und Jerusalem schützen.

Ein demokratischer Iran wäre zwar tatsächlich wünschenswert – besonders für die Iraner.

Gerade Israel würde jedoch jedes iranische Regime akzeptieren, das bereit wäre, in Frieden mit Israel zu leben.

Nicht die Israelis haben eine Anti-Iran-Obsession, sondern die Mullahs hegen eine Anti-Israel-Obsession.

Würden die Mullahs die Vernichtung Israels aus ihrer Staatsdoktrin streichen, würde dies der “Israel-Lobby” als “Regime-Wechsel“ wohl völlig ausreichen.

Stattdessen veranstaltet das Regime Holocaust-Leugner-Konferenzen und Holocaust-Karikaturen-Wettbewerbe:

http://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Holocaust-Karikaturen-Wettbewerb

Warum leugnen Nazis und Mullahs den Holocaust?

Erst wenn der moralische Kilometerzähler zurückgedreht werden kann, wäre die Welt bereit für einen neuen Holocaust, den die Mullahs seit ihrer Machtübernahme anstreben.

Bei jenen Vorbereitungen ist Augstein den Mullahs gerne behilflich.

Wenn die demokratische israelische Regierung Israels in den deutschen Leitmedien mit dem Mullah-Regime auf eine Stufe gestellt wird, ist es vielleicht ein noch bedeutenderer Schritt als die Holocaustleugnung, die in der Islamischen Welt ohnehin schon zum Mainstream gehört.