Im Dezember war es ein Afghane.
Heute wird nach diesem Syrer gefahndet.
Trauriger Rekord in Österreich: 6 Frauenmorde im den letzten 30 Tagen.
Einer war Bio-Österreicher.
Im Dezember war es ein Afghane.
Heute wird nach diesem Syrer gefahndet.
Trauriger Rekord in Österreich: 6 Frauenmorde im den letzten 30 Tagen.
Einer war Bio-Österreicher.
Abschiebungen nach Afghanistan sind wegen der schlechten Sicherheits- und Menschenrechtslage in dem Land umstritten. Laut einem aktuellen Bericht der Vereinten Nationen wurden dort im vergangenen Jahr mehr als 10.000 Zivilisten getötet.
(FAZ)
Tatsächlich wurden laut jenem UNO-Bericht nur 3.438 Zivilisten getötet (inkl. Taliban und IS-Terroristen, die auch als Zivilisten gewertet wurden).
Die FAZ hat jedoch wohl nicht absichtlich Fake News verbreitet. Der Bericht der UNO war so formuliert, dass in der Überschrift von 10.000 zivilen Opfern die Rede war. Die UNO möchte das Narrativ unterstützen, dass die Zahlen immer schlimmer werden, auch wenn bei den Todesopfern in den letzten Jahren die Zahlen stets (leicht) rückläufig waren.
Also spricht man in der Überschrift von den „zivilen Opfern“ statt von den „Todesopfern“ und kann so statt von einem wenig hilfreichen Rückgang der Todesopfer von einer Steigerung der Opferzahlen berichten.
Der billige Trick der UNO bei der Präsentation der Opferzahlen geht voll auf, wie man an der FAZ sieht, die in ihrem Artikel die Opferzahlen aus der Überschrift als „getötete Zivilisten“ in ihrem Artikel einbaut.
Seine Altersangaben haben die deutschen Behörden dem „15jährigen“ Abdul geglaubt. Seine Morddrohungen gegen die 15jährige Mia haben die Behörden hingegen nicht für bare Münze genommen.
Auch wenn es sich in erster Linie um ein Versagen des Staates gehandelt hat, kann man die Eltern nicht ganz aus der Verantwortung entlassen.
„Wir haben ihn aufgenommen wie einen Sohn. Er hatte doch sonst niemanden. Aber er hat sie gestalkt und war sehr eifersüchtig“
Einen fremden Mann, der wie 25 ausschaut, sollte man nicht völlig unskeptisch wie sein eigenes 15jähriges Kind behandeln, selbst wenn die Behörden ihn offiziell zum 15jährigen erklärt haben.
Die afghanische Familie, deren Ehre durch den Schwesternmord wiederhergestellt wurde, hat vermutlich aufgrund ihrer angeblichen „westlichen Orientierung“ Asyl in Österreich erhalten.
Der oberste Verwaltungsgerichtshof fordert die unteren Bundesverwaltungsgerichte auf, jenes „Recht“ auch bei Verschleierten zu „würdigen“:
Verwaltungsgerichtshof (VwGH)
Geschäftszahl
Ra 2016/18/0388
Entscheidungsdatum
22.03.2017
Nach der Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofes können Frauen Asyl beanspruchen, die aufgrund eines gelebten „westlich“ orientierten Lebensstils bei Rückkehr in ihren Herkunftsstaat verfolgt würden (vgl. etwa VwGH vom 28. Mai 2014, Ra 2014/20/0017- 0018, mwN).
Wenn das BVwG in seinem angefochtenen Erkenntnis einen „westlichen Lebensstil“ der Revisionswerberin bloß aufgrund ihres Erscheinens zur mündlichen Verhandlung mit einem Kopftuch und traditioneller Bekleidung verneint, verkennt es, dass allein dieser Umstand nicht gegen eine Lebensweise der Revisionswerberin im oben genannten Sinn spricht.
https://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Abfrage=Vwgh&Dokumentnummer=JWT_2016180388_20170322L00
Tatsächlich befürworten Afghanen ihren eigenen Lebensstil, auch wenn sie ihn mit westlicher Alimentierung ausleben wollen.
14-Jährige in Wien erstochen: Sie lebte zu westlich
Montagfrüh war die 14-Jährige daher allein in die Schule aufgebrochen. Der 18-Jährige Bruder soll ihr auf dem Weg aufgelauert und sie in einen Innenhof in der Puchsbaumgasse verfolgt haben. Das Mädchen verblutete dort an zahlreichen Messerstichen.
(oe24)
Moslembrüder als Schwesternmörder sind kein neues Phänomen. Frauen sind entweder heilige islamische „Schwestern“ oder westliche „Schlampen“, die man vergewaltigen darf. Benimmt sich die eigene Schwester wie eine westliche Schlampe, muss sie zur Wahrung der islamisch-brüderlichen Ehre sterben.
Die ermordeten Schwestern und die vergewaltigten Schlampen sind zwei Seiten derselben Medaille bzw. Burka-Kultur, die nirgendwo extremer gelebt wird als in Afghanistan.
In Afghanistan sind Frauen nicht verfügbar. Wenn sie doch erwischt werden, sind die Opfer selbst schuld. Wer sich vergewaltigen lässt, beschmutzt die Ehre der Familie und ist gemäß der Scharia mit Steinigung zu bestrafen.
Oft betreffen Vergewaltigungen in Afghanistan nicht junge Frauen, sondern junge Männer, da diese weniger streng gehütet werden als ihre Schwestern. Die Sexualität wird in Afghanistan von jungen Männer ähnlich wie bei uns im Knast ausgelebt. Jene Sexualität ist sogar in Form der „Bacha Bazi“-Lustknaben institutionalisiert.
Hier in Europa erwischt es hingegen sehr oft Frauen, die den afghanischen Männern auf einmal völlig unverschleiert zur Verfügung stehen.
Die eigenen Schwestern werden jedoch wie in Afghanistan weiter streng bestraft, da man die eigene Burka-Kultur in Europa nicht ablegen will, auch wenn man sich selbst gerne die Hörner bei westlichen Schlampen statt bei afghanischen Lustknaben abstößt.
Immer wieder kommt es in Österreich zu schweren Auseinandersetzungen zwischen sunnitischen Tschetschenen und schiitischen Afghanen.
Die schiitischen Afghanen werden zwar angeblich im Iran „diskriminiert“, weswegen sie nach Europa weiterreisen. Trotzdem gehen sie für das schiitische Mullah-Regime auf die Straße, wie man bei einer Demonstration auf der Wiener Mariahilfer Straße beobachten konnte:
Hazara sind zwar ethnisch keine Iraner, sondern ein Turk-Volk. Aufgrund der gemeinsamen Sprache und Religion sind sie jedoch Verbündete der iranischen Mullahs.
Schiiten und Sunniten bekämpfen sich zwar gegenseitig, in ihrem Hass auf unsere Zivilisation sind sich Sunniten und Schiiten jedoch ausgesprochen ähnlich.
Selbst wenn unsere Polizei einen Vergewaltiger direkt von seinem Opfer herunterreißt, ist für unsere verblendete Justiz noch lange „kein dringender Tatverdacht erkennbar“:
Polizisten haben am Samstagabend am Wiener Donauinselfest offenbar eine Vergewaltigung verhindert. Sie zerrten den 18-jährigen Täter, der bereits auf der 21-Jährigen saß und ihr T-Shirt gewaltsam entfernt hatte, vom Opfer und nahmen ihn fest.
Der Afghane, ein Asylberechtigter, bestritt einen Vergewaltigungsversuch in seiner Einvernahme. Vielmehr sprach er davon, dass er einvernehmlich mit der Frau getanzt habe und sie ihm freiwillig gefolgt sei. Sie seien dann beide zu Sturz gekommen und ins Gebüsch gefallen, behauptete der 18-Jährige. Die Staatsanwaltschaft verfügte am Sonntagabend, dass der Afghane mit einer Anzeige auf freien Fuß gesetzt wird.
Zuvor war der Sachverhalt dem Journalstaatsanwalt von der Polizei mündlich geschildert worden. Dieser musste sofort entscheiden, ob die Voraussetzungen für eine Untersuchungshaft vorliegen, erklärte Behördensprecherin Nina Bussek. „Bei dieser Schilderung war die Journalstaatsanwaltschaft der Ansicht, dass kein dringender Tatverdacht erkennbar ist“, sagte Bussek. Außerdem handelt es sich beim 18-Jährigen um einen jungen Erwachsenen, bei dem noch strengere Maßstäbe für die Verhängung von Untersuchungshaft vorliegen.
(Kurier)
Da die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge stets ihre Dokumente auf der Reise verloren haben, muss man sich auf ihre Altersangaben verlassen.
Wann immer ein Foto eines afghanischen „Kindes“ in den Medien auftaucht, stellt sich die im Asylverfahren behauptete Minderjährigkeit als offensichtlicher Schwindel heraus:
(Der 17jährige Afghane, der in einem deutschen Zug Terror verbreitete)
Das Gesicht des Täters werden wir im aktuellen Fall jedoch nie zu Gesicht bekommen, da „ohne dringenden Tatverdacht“ und bei „Minderjährigkeit“ die Rechte des Täters gewahrt werden müssen.
So bleibt das afghanische „Kind“ geschützt und wird weiter auf unsere Kinder losgelassen.
Dramatische Entwicklung im Fall einer in Tulln nahe eines Containerdorfs für Flüchtlinge vergewaltigten Schülerin (15): Wie ÖSTERREICH aus gut informierter Quelle erfuhr sind alle mutmaßlichen Täter namentlich bekannt. Bei dem Haupttäter soll es sich um einen Afghanen handeln, der bereits in Gewahrsam ist. Sein Komplize soll aus Somalia stammen.
(oe24)
Die vielen Vergewaltigungen, die von den afghanischen „Kindern“ begangen werden, sind nicht genetisch bedingt. Afghanen werden nicht als Vergewaltiger geboren, sondern sie werden durch die islamische Burka-Kultur dazu gemacht.
In der eigenen Heimat sind Frauen nicht verfügbar. Wenn sie doch erwischt werden, sind die Opfer selbst schuld. Wer sich vergewaltigen lässt, beschmutzt die Ehre der Familie und ist gemäß der Scharia mit Steinigung zu bestrafen. Frauen, die wie in Europa unverschleiert als Freiwild herumlaufen, findet man in Afghanistan kaum.
Oft betreffen Vergewaltigungen in Afghanistan daher nicht junge Frauen, sondern junge Männer, da diese weniger streng gehütet werden als ihre Schwestern.
(Bacha-bazi Tänzer in Afghanistan)
Die Burka-Kultur wird bei der Ankunft in Europa nicht abgelegt, auch wenn sie bei den jungen Männern aus Afghanistan (anders als bei ihren Schwestern) äußerlich nicht sichtbar ist. Dass man 20jährigen Männern ihre Prägung durch „partizipatorische Angebote auf Augenhöhe“ unserer Sozialpädagogen ausreden könne, ist eine Fata Morgana.
In meinen Gesprächen habe ich die Erfahrung gemacht, dass bei den Afghanen, die ich betreut habe, Gewalt an Frauen als „selbstverständlich“ wahrgenommen wird. Das bedeutet, sie sehen die Unterdrückung der Frau auch beim Sex als „normal“ an. Das liegt unter anderem daran, dass sie es als kleine Jungen so gesehen haben.
Das bedeutet: Die Neuankömmlinge müssten dringendst in solche Kurse / Gespräche geführt werden.
Mehr Kurse nützen gar nix. Das Märchen von Tausendundeinem Kurs, mit dem man alle Integrations-Probleme lösen könne, wird von der Integrationskurs-Industrie propagiert.
Dass man 20jährigen Männern aus Afghanistan ihre Prägung durch Gespräche „auf Augenhöhe“ mit unseren Sozialpädagogen ausreden könne, ist eine gefährliche Fata Morgana.
Die Normalität der Verschleierungs- und Vergewaltigungskultur kann nur durchbrochen werden, indem man die Ursachen erkennt, benennt und entschlossen bekämpft.
Gemäß der guten Ideologie der selbst ernannten Integrations-Experten ist es jedoch streng verboten, Vergewaltigung durch Muslime mit der islamischen Verschleierung in Zusammenhang zu stellen.
Deswegen findet sich in dem Artikel über junge Flüchtlinge aus Afghanistan kein einziges Mal das Wort „Burka“.
Die vielen Vergewaltigungen, die von den afghanischen „Kindern“ begangen werden, sind natürlich nicht genetisch bedingt (so etwas zu behaupten, müsste man zu Recht als Rassismus anprangern). Die Afghanen werden nicht als Vergewaltiger geboren, sondern sie werden durch die islamische Burka-Kultur dazu gemacht.
In der Heimat sind Frauen nicht verfügbar. Aber wenn sie sich doch erwischt werden, sind die Opfer selbst schuld. Wer sich vergewaltigen lässt, beschmutzt die Ehre der Familie und ist gemäß der Scharia mit Steinigung zu bestrafen.
Der Zusammenhang zwischen Vergewaltigung und Verschleierung ist in islamischen Gesellschaften natürlich viel offensichtlicher als in Europa. Meistens treffen die Vergewaltigungen in Afghanistan nicht junge Frauen, sondern junge Männer, da diese weniger streng als junge Frauen (und ihre Häutchen) gehütet werden.
Die Burka-Kultur wird bei der Ankunft in Europa nicht abgelegt, auch wenn sie bei den jungen Männern äußerlich nicht sichtbar ist.
Wenn man jedoch nicht einmal dazu bereit ist, Burkas hier in Europa entschlossen zu bekämpfen, hat man selbst bei den hier geborenen Babys keine Chance, die islamische Verschleierungs- und Vergewaltigungskultur zu durchbrechen.
Die Vergewaltigung durch einen „17-jährigen Afghanen“ ist wohl mindestens der 170. Einzelfall in den letzten 2 Jahren:
Keinerlei Skrupel hat ein 17-jähriger Sextäter auf der Wiener Donauinsel gezeigt: Der junge Mann aus Afghanistan fiel am helllichten Tag von hinten über eine 31-Jährige her – und das, obwohl die Frau sogar mit ihren beiden Kindern unterwegs war.
(Kronen Zeitung)
Alle Afghanen, die ihren Pass verloren haben, sind im Zweifel 17. Solange sie jedoch nicht als Terroristen oder Vergewaltiger medial in Erscheinung treten, fällt auch ihre offensichtliche Volljährigkeit nicht weiter auf.
Afghanistans junge Männer, die als „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ nach Europa geschickt werden, wären dazu prädestiniert, in der eigenen Armee für die Sicherheit ihres Landes zu sorgen. Wie viel Wehrfähigkeit und Gewaltbereitschaft in den jungen Männer steckt, erleben wir in Europa täglich.
Die vielen Vergewaltigungen, die von den afghanischen „Kindern“ begangen werden, sind nicht genetisch bedingt (so etwas zu behaupten, dürfte man zu Recht als Rassismus anprangern).
Die Afghanen werden nicht als Vergewaltiger geboren, sondern sie werden durch die islamische Burka-Kultur dazu gemacht.
In der Heimat sind Frauen nicht verfügbar. Aber wenn sie doch erwischt werden, sind die Opfer selbst schuld. Wer sich vergewaltigen lässt, beschmutzt die Ehre der Familie und ist gemäß der Scharia mit Steinigung zu bestrafen.
Der Zusammenhang zwischen Vergewaltigung und Verschleierung ist in islamischen Gesellschaften natürlich viel offensichtlicher als in Europa. Meistens treffen die Vergewaltigungen in Afghanistan nicht junge Frauen, sondern junge Männer, da diese weniger streng gehütet werden.
Die Burka-Kultur wird bei der Ankunft in Europa nicht abgelegt, auch wenn sie bei den jungen Männern aus Afghanistan (anders als bei ihren Schwestern) äußerlich nicht sichtbar ist.
Dass man 20jährigen Männern aus Afghanistan ihre Prägung durch „partizipatorische“ Angebote „auf Augenhöhe“ unserer Sozialpädagogen ausreden könne, ist eine Illusion.
Wenn man jedoch nicht einmal dazu bereit ist, Burkas hier in Europa entschlossen zu bekämpfen, hat man selbst bei den hier geborenen Babys keine Chance, die islamische Vergewaltigungskultur zu durchbrechen.