Posts Tagged ‘Antisemitismus’

Milliardär als Feindbild

November 25, 2018

Soros ist zwar Jude. Seine Migrations-Agenda hat jedoch nichts mit Juden zu tun.

Orban für seine Gegnerschaft zu Soros als Antisemiten zu diffamieren, ist absurd, wenn man bedenkt, dass auch viele Israelis, darunter Premier Netanjahu, ebenfalls gegen Soros sind:

Soros’s campaign of global chaos (Jerusalem Post)

Diejenigen, die bei Soros-Kritikern die Antisemitismus-Keule schwingen, sind oft dieselben, die den von Islamisten importierten Judenhass ignorieren, obwohl er (und nicht Orbans Politik) heute in Europa für die meisten antisemitischen Übergriffe verantwortlich ist.

So übersensibel man auf Orbans angeblichen Antisemitismus reagiert, so taub und blind stellt man sich, wenn der Judenstaat völlig einseitig bei der von islamischen Despoten beherrschten UNO verurteilt wird, oder das Mullah-Regime wieder einmal mit der Vernichtung des „Krebsgeschwürs“ Israel droht.

Klar gibt es auch antisemitische Soros-Kritiker, die Soros nicht für seine Agenda, sondern als Person ablehnen.

Das Feindbild des „bösen Kapitalisten“, der „die Welt beherrscht“, ist allerdings auch auf der anderen „guten Seite“ zu finden, wie der Spiegel gerade mit seiner Kampagne gegen den „AfD-Milliardär“ zeigt:

Titelbild

 

Der Antisemitismus von heute

Oktober 4, 2015

Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, hat bei einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Kanzleramt in dieser Woche vor einer Zunahme von „arabischstämmigem Antisemitismus“ gewarnt.

„Unter den Menschen, die in Deutschland Zuflucht suchen, stammen sehr viele aus Ländern, in denen Israel zum Feindbild gehört. Sie sind mit dieser Israelfeindlichkeit aufgewachsen und übertragen ihre Ressentiments häufig auf Juden generell“, sagte Schuster.

(Die Welt)

Der importierte Antisemitismus wurde auch schon von einheimischen Anbietern wie Jürgen Todenhöfer als Geschäftsfeld entdeckt:

Gaza

Jürgen Todenhöfer bedient mit seinen von Gaza-Kinder-Blut getränkten Beiträgen genau jenen Antisemitismus, wegen dem Juden in Europa wieder Opfer von rassistischer Gewalt werden.

2014 fanden die meisten Übergriffe im Rahmen von Anti-Israel-Kundgebungen statt, welche regelmäßig zu Pogromen gegen Juden ausarteten:

25. April Berlin: Ein junger Israeli wird in Kreuzberg von sechs Palästinensern angegriffen und krankenhausreif geschlagen.

12. Juli Frankfurt am Main: Pro-palästinensische Aktivisten rufen bei einer Demonstration antisemitische Parolen wie „Kindermörder Israel“ über den Lautsprecher der Polizei aus.
Bochum, Dortmund, Gelsenkirchen, München: Bei Demonstrationen ist der Ruf „Kindermörder Israel“ oder „Hamas, Hamas, Juden ins Gas“ zu hören.

17. Juli 2014 Berlin: „Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein“, rufen pro-palästinensische Demonstranten in Berlin. In den folgenden Tagen kommt es zu mehreren Vorfällen in der Hauptstadt. Ein Mann wird angegriffen, weil er eine Kippa trägt. Ein Imam predigt in einer Neuköllner Moschee: „Oh Allah, vernichte die zionistischen Juden.“ Der Zentralrat der Juden u.a. erstatten Anzeige wegen Volksverhetzung. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

18. Juli: Essen: Im Anschluss an eine pro-palästinensische Demonstration der Linksjugend Solid Ruhr greifen deren Teilnehmer eine pro-israelische Kundgebung mit Flaschen, Steinen und Böllern an. Sie rufen „Scheiß Jude, brenn“. Am selben Tag gibt es 14 Festnahmen wegen des Verdachts auf Aktionen gegen die Alte Synagoge Essen. Inzwischen hat die Polizei 66 Ermittlungsverfahren eingeleitet.

19./20. Juli Berlin: Bei einer pro-palästinensischen Demonstration wird ein isarelisches Ehepaar, das zufällig den Weg kreuzt, massiv bedroht und muss von der Polizei geschützt werden. Die Demonstranten rufen: „Nazimörder Israel!“, „Scheiß Juden, wir kriegen Euch!“ und „Wir bringen euch um!“

24. Juli Berlin: Ein 19-Jähriger wird auf dem Weg zur Synagoge in der Passauer Straße von einem Unbekannten mit der Faust geschlagen. Seine Brille fällt zu Boden und geht kaputt. Das Opfer trug eine Kippa.

25. Juli Berlin: Auf der Demo zum Al Quds Tag rufen pro-palästinensische Demonstranten die Parole „Israel vergasen“, auch „Sieg Heil“-Rufe werden vernommen.

29. Juli Wuppertal: Molotow Cocktails werden auf die Barmer Synagoge geworfen. Mittlerweile sitzen drei Tatverdächtige in Untersuchungshaft.

Frankfurt a. M.: Ein Unbekannter droht am Telefon damit, 30 Frankfurter Juden zu ermorden, sollte seiner Familie in Gaza etwas passieren.

(Zentralrat der Juden)

Für die Folgen des von ihm befeuerten Antisemitismus findet Todenhöfer natürlich andere Schuldige:

95 Prozent aller antisemitischem Übergriffe kommen von Rechtsextremen.

Wenn sich irgendwelche einheimische Extremisten auf Anti-Israel-Demos herumtreiben, so handelt es sich jedoch fast immer um Linksextreme.

Die kleinen Antisemiten von heute

Juni 8, 2015

„Du Jude!“ Nein, dies ist kein Zitat aus dem „Stürmer“, sondern eine verbreitete Beschimpfung auf Berliner Schulhöfen und Straßen. Unsere Autorin weiß, wovon sie redet: Sie ist Jüdin und Lehrerin in Charlottenburg-Wilmersdorf. Ein Brandbrief.

(Der Tagesspiegel)

Solange Muslime als Einwanderer in der Minderheit sind, stellen sie sich gerne als die “neuen Juden” dar, die von der islamophoben Mehrheit geschützt werden müssen.

Wenn sie jedoch (wie auf vielen Berliner Schulhöfen) in der Mehrheit sind, lassen sie ihrem Antisemitismus freien Lauf.

Die kleinen Antisemiten werden (wie überall in der Islamischen Welt) bald zu großen Antisemiten heranwachsen.

Die Schulhöfe von heute geben einen erschreckenden Ausblick auf das Deutschland von morgen:

Italiens judenfreier Befreiungstag

April 8, 2015

Italiens Kommunisten haben nun mit Hilfe ihrer palästinensischen Lieblinge die Juden aus der Befreiungstag-Feier rausgeekelt:

ANED, the national association of former Italian political deportees from Nazi concentration camps, said Monday it will not attend the April 25 march because of the ban on the Jewish Brigade, a past parade participant. The Jewish Brigade was a group of 5,000 Jewish volunteers in the British army who served in Europe during World War II.

(Haaretz)

So können Italiens Kommunisten die eigenen angeblichen Heldentaten ungestörter feiern, auch wenn Mussolini und Hitler tatsächlich von den Alliierten besiegt worden waren (was Italiens Linke den USA nie verzeihen konnten).

Dass die Palästinenser im Zweiten Weltkrieg fest an der Seite Hitlers standen, interessiert die großen Antifaschisten natürlich nicht:

Mufti Himmler

Besonders gern spielt sich Italiens Linke auch als das große Terror-Opfer auf.

Ein ungeklärter Anschlag auf eine Bank, bei dem 17 Menschen ums Leben kamen, wird schon seit über 45 Jahren dazu genützt, eine rechte Verschwörung von Staat/Faschisten/CIA/Nato/Gladio gegen die arme Linke anzuprangern.

Selbstverständlich wurde danach jeder Anschlag ohne eindeutige Urheberschaft stets einer rechten Verschwörung zugeschrieben.

Wenn man über Italiens „Bleierne Jahre“ liest, findet man endlose Beiträge über jene rechte „Strategie der Spannung“ (auch wenn die „Roten Brigaden“ tatsächlich die eindeutige Nummer eins unter Italiens Terroristen waren und während der schmutzigen Auseinandersetzung zwischen dem Staat und den linken Terroristen die saubere PCI Wahl um Wahl gewinnen konnte).

Waren jedoch Juden die eindeutigen Opfer des Terrors und die linken Palästinenser die Täter, wurde der Terror unter den Teppich gekehrt.

Ein Anschlag, der 34 Menschen das Leben gekostet hatte, ist im kollektiven Gedächtnis der Italiener praktisch nicht vorhanden:

http://en.wikipedia.org/wiki/1973_Rome_airport_attacks_and_hijacking

Dass es zu diesem Terroranschlag nicht einmal eine deutsche Übersetzung gibt, zeigt welchen Wert das Leben von Juden bei den linken angeblichen „Antifaschisten“ hat.

Der Antisemitismus des Latino-Populismus

Februar 20, 2015

Wie erwartet, enthüllt das Absinken des Ölpreises das undemokratische Antlitz des Chavismo:

Caracas – Agenten des venezolanischen Geheimdienstes Sebin haben den oppositionellen Oberbürgermeister der Hauptstadt Caracs, Antonio Ledezma, festgenommen. „Sie haben ihn geschlagen“, twitterte Ledezmas Ehefrau Mitzy über den offiziellen Account ihres Mannes.

(Spiegel)

Argentiniens Peronisten sind bereits eine Stufe tiefer gesunken.

Dort ermordet man sogar die eigenen Staatsanwälte, um nicht auf gute Geschäfte mit Terroristen verzichten zu müssen.

Die Täter stellen sich dabei auch noch als Opfer (der jüdischen Weltverschwörung) dar.

In Andreottis Italien lief es ähnlich: um nicht auf Gaddafis Spezialkonditionen verzichten zu müssen, wurde der Terrorist Gaddafi bedingungslos gedeckt. Die Verantwortung für den Terror ließ man stattdessen den eigenen Verbündeten in die Schuhe schieben, als deren Köpfe vom „Popolo“ die USA und Israel angesehen wurden.

Wie in Südamerika ist auch in Italien ein linker Antisemitismus auf dem Vormarsch.

Dabei hat Italien eigentlich keine antisemitische Tradition, wohl weil es in Italien lediglich eine kleine und völlig unproblematische jüdische Minderheit gab.

Aber das war in Hitlers Deutschland ja auch nicht viel anders: Hitlers Antisemitismus knüpfte nicht am traditionellen Antisemitismus, wie es ihn in Luegers Wien oder im Zaristischen Russland gab, an, sondern beruhte auf modernen Weltverschwörungstheorien.

Im heutigen Italien ist es ähnlich: der Hass auf Israel ist eine relativ neue linke Domäne, die ihre Wurzeln in der “antiimperialistischen Solidarität” zu den Palästinensern hat und danach durch zahllose linke Verschwörungstheorien gespeist wurde.

Juden wird von modernen Antisemiten nicht ihr Mangel an Integration vorgeworfen, sondern ihr Erfolg geneidet.

Kein glühender Antisemit, sondern Aufdecker der Jüdischen Weltverschwörung

Dezember 10, 2014

München (dpa/lby) – Die Autorin Jutta Ditfurth (63) darf den Polit-Aktivisten Jürgen Elsässer nicht als Antisemiten bezeichnen. Das Landgericht München verbot der ehemaligen Grünen-Politikerin bei Androhung eines Ordnungsgeldes von 250 000 Euro oder sechs Monaten Haft, Elsässer einen «glühenden Antisemit» zu nennen. Das hatte sie am 14. April in einem Interview der «Kulturzeit» auf 3sat getan. Das Urteil (Az. 25 O 14197/14) ist noch nicht rechtskräftig.

Elsässer ist natürlich kein „glühender Antisemit“, sondern er klärt die Deutschen lediglich darüber auf, wer hinter allem Bösen auf der Welt steckt:

Wer unterstützt den IS?

http://juergenelsaesser.wordpress.com/2014/12/08/skandal-israel-unterstutzt-die-is-terrormiliz/

Wer steckt hinter 9/11?

http://juergenelsaesser.wordpress.com/2011/07/02/inside-911-das-erste-video-zu-unserer-911-konferenz-und-zum-neuen-911-buch/

Wer steckt hinter MH17 und MH370?

http://juergenelsaesser.wordpress.com/2014/08/09/die-geheimdienstspur-mh370-und-mh17-wolfgang-eggert-bei-compact/

Wer hat Möllemann und Barschel ermordet?

http://juergenelsaesser.wordpress.com/2010/11/21/mossad-und-der-barschel-mord/

Wer steckt hinter dem NSU?

http://juergenelsaesser.wordpress.com/2013/03/28/nsu-morde-zschape-wars-nicht/

Als Jürgen Elsässer eine Deutsche Weltverschwörung gegen Jugoslawien witterte, durfte der selbsternannte „Antideutsche“ jahrelang für die „Jüdische Allgemeine“ schreiben.

Von der Deutschen Weltverschwörung war es allerdings nur ein kurzer Schritt zur Jüdischen Weltverschwörung.

Das Phänomen Jürgen Elsässer sollte uns allen eine Lehre sein, spektakuläre Behauptungen stets kritisch zu hinterfragen, auch wenn einem die politische Stoßrichtung gerade gefällt.

Die gängigen Konventionen für Judenhass

Oktober 9, 2014

Wer heute in Deutschland einen Antisemiten als Antisemiten bezeichnet, muss damit rechnen, vom ihm erfolgreich verklagt zu werden:

Er trat als Redner bei den kürzlich entstandenen Montagsdemonstrationen auf, bei denen Politiker als „Vasallen der Rothschilds“ bezeichnet werden. „Ich finde, dass man einen solchen Mann in der politischen Auseinandersetzung als Antisemiten bezeichnen kann“, sagt Ditfurth.

Doch die Richterin deutet eine andere Meinung an. Es handele sich zwar eindeutig um eine Meinungsäußerung, auch sei diese nicht persönlich, sondern zur Sache gewesen, trotzdem ist Ditfurth in ihren Augen „den einen Schritt zu weit“ gegangen. Der Antisemitismusvorwurf sei ein „Totschlagargument“.

(taz)

Doch wer ist in Deutschland heutzutage noch ein „glühender Antisemit“ oder „Nazi“?

Selbst Hitler würde heute kein Bärtchen mehr tragen und sich an die gängigen Konventionen für Judenhass halten.

Seinen Hass gegen Amerika könnte Hitler nach wie vor offen ausleben, bei der jüdischen Weltverschwörung müsste er leichte Abstriche machen, dafür könnte er Israel um so leidenschaftlicher kritisieren.

Jürgen Elässer sinnierte mit Ken Jebsen darüber, ob die NPD eine Nazi-Partei wäre. Er kam dabei zu dem Schluss, dass die NPD keine Nazi-Partei sei, da sie im Gegensatz zu Netanjahu kein Groß-Israel errichten wolle:

(ab 0:54:00)

Nazi“ ist für den Joseph Goebbels von heute ein Schimpfwort, das er verwendet, um seine politischen Feinde zu diffamieren (und am liebsten setzt er es gegen Juden ein).

Keine Vorurteile gegen Juden?

September 4, 2014

Wie schlecht Sinti und Roma in Deutschland gelitten sind, belegt eine andere Zahl aus der Studie. Demnach ist die soziale Distanz zu dieser Minderheit mit 20 Prozent stärker als gegenüber jeder anderen. Es folgen Asylbewerber (15 %), Muslime (13 %), Osteuropäer (8 %), Juden (3 %) und Schwarze (2 %).

(DW)

Juden scheint es gemäß dieser Umfrage in Europa heute toll zu gehen.

Tatsächlich ist die Lage seit dem 2. Weltkrieg noch nie so schlimm gewesen.

Solange sie in der Minderheit sind, stellen sich Muslime als die „neuen Juden“ dar, die von der islamophoben Mehrheit verfolgt werden.

Wenn sie jedoch in der Mehrheit sind, lassen sie ihrem Antisemitismus freien Lauf, und es gibt in Europa wieder Viertel, wo sich Juden besser nicht hinwagen.

(more…)

Empfehlung an Europas Juden

August 8, 2014

Etwa zur gleichen Zeit, da Graumann fragte, warum man “uns” so hängen lässt, gab Charlotte Knobloch, in einem Interview mit dem “Kölner Stadt-Anzeiger” den Juden den Rat, sich “nicht als Jude erkennbar zu machen”.

(Henryk M. Broder)

Mit dieser Masche ist auch Peter Scholl-Latour toll gefahren.

Durch die konsequente Verleugnung seiner jüdischen Herkunft, konnte er zum großen Versteher der islamischen Welt und sogar zum größten deutschen Welterklärer aufsteigen.

Der Joseph Goebbels von heute

Mai 30, 2014

In dem Rechtsstreit Elsässer, Jürgen (…) gegen Ditfurth, Jutta (…) erlässt das Landgericht München I (…) ohne mündliche Verhandlung wegen Dringlichkeit (…) folgenden Beschluss:

1. Der Antragsgegnerin wird im Wege der einstweiligen Verfügung unter Androhung eines Ordnungsgeldes bis zu zweihundertfünfzigtausend Euro oder einer Ordnungshaft bis zu sechs Monaten – Ordnungshaft auch für den Fall, dass das Ordnungsgeld nicht beigetrieben werden kann – wegen jeder Zuwiderhandlung

untersagt,

den Antragsteller als “glühenden Antisemiten” zu bezeichnen.

(Jürgen Elsässer)

Auch Augstein hätte vom Gericht wohl jederzeit so eine einstweilige Verfügung gegen Broder erhalten.

Doch wer ist in Deutschland heutzutage noch ein „glühender Antisemit“ oder „Nazi“?

Selbst Hitler würde heute kein Bärtchen mehr tragen und sich an die gängigen Konventionen für Judenhass halten.

Seinen Hass gegen Amerika könnte Hitler nach wie vor offen ausleben, bei der jüdischen Weltverschwörung müsste er leichte Abstriche machen, dafür könnte er Israel um so leidenschaftlicher kritisieren.

Jürgen Elässer sinnierte mit Ken Jebsen darüber, ob die NPD eine Nazi-Partei wäre. Er kam dabei zu dem Schluss, dass die NPD keine Nazi-Partei sei, da sie im Gegensatz zu Netanjahu kein Groß-Israel errichten wolle:

(ab 0:54:00)

Nazi“ ist für den Joseph Goebbels von heute ein Schimpfwort, das er verwendet, um seine politischen Feinde zu diffamieren (und am liebsten setzt er es gegen Juden ein).