Posts Tagged ‘Islam’

Antisemitismus im Spiegel

Dezember 7, 2018

Der Spiegel erklärt alle politischen Gegner des Milliardärs und linken Aktivisten George Soros zu Antisemiten, selbst wenn es sich bei den Soros-Kritikern um Juden handelt:

Der Milliardär und Philanthrop George Soros bietet für Rechtsextreme ein klares Feindbild: Er ist Jude und er ist reich. Außerdem ist er mal Marxist und mal Hyperkapitalist, ganz wie es gerade passt.

(Spiegel)

AfD-Milliardäre sind hingegen als Antisemiten die politisch korrekten Feindbilder, selbst wenn es sich dabei um Juden handelt:

Buntes Repräsentantenhaus

November 7, 2018

Bunter sei das Repräsentantenhaus geworden, jubeln unsere Medien. Zwar predigen unsere Medien, dass Herkunft, Geschlecht und Hautfarbe keinen Unterschied machen dürfe.

Wenn schwarze, muslimische Frauen gegen alte weiße Männer gewählt werden, darf man sich dann doch genau damit brüsten.

Was hinter der bunten Fassade steckt, ist allerdings oft innerlich ziemlich braun:

Omar has been critical of Israel, referring to it as „the apartheid Israeli regime,“[26] asserting that Israel has „hypnotized the world“ to overlook the aerial bombardment of civilians, which she characterized as „evil doings,“[27]

Nicht nur in den USA schließen sich braune Minderheiten mit ihren grünen und roten Sozial-Betreuern zu Wähler-Allianzen zusammen. Siehe London.

Die weiße Mehrheit zahlt dann für die bunte Politik, bis sie schwarz ist.

Brother Ilhan Omar Legally Married Sends Alpha News an Email

(Interessantes Familienfoto)

Wer wegen einem Blick mordet

Januar 27, 2018

Wer auch immer eine Tschetschenin (und auch jede Muslima) anschaut, wird nie wieder mehr in der Lage sein zu sehen!

Und wer auch immer eine Tschetschenin berührt, wird nie wieder mehr in der Lage sein sich zu bewegen!

(Tschetschenen)

Wenn Tschetschenen fremde Blicke auf ihr verschleiertes Eigentum nicht ertragen können, dann sollten sie besser daheim bleiben.

Für Kasachen gilt wohl Ähnliches.

Ehrenmorde haben in unserer Zivilisation nichts verloren.

Wer sind die schutzbedürftigen Kinder?

April 22, 2016

Statt die Söhne in der afghanischen Armee das eigene Land verteidigen zu lassen, werden sie von Afghanistan nach Europa geschickt, wo sie sich tüchtig die Hörner abstoßen können (brav müssen in der islamischen Kultur nur die Töchter sein):

Eine 21-jährige Studentin ist in der Nacht auf Freitag auf einer Damentoilette am Bahnhof am Wiener Praterstern in Leopoldstadt von drei jungen Asylwerbern aus Afghanistan vergewaltigt worden.

Dabei wurde sie offenbar bereits von den drei afghanischen Asylwerbern im Alter von 16 und 17 Jahren verfolgt. Einer der Männer packte die Studentin und hielt sie fest, während die beiden anderen sie nacheinander vergewaltigten, sagte Hahslinger. Die Jugendlichen gingen dabei brutal vor: Sie drückten die 21-Jährige fest mit dem Oberkörper zu Boden und schlugen ihren Kopf auch mehrmals gegen die WC-Schüssel.

(Kronen Zeitung)

Die Familien dieser „Kinder“ sind in keiner unmittelbaren Notlage, zumal sie sich sonst nicht die Kosten für die Schlepper leisten könnten.

Sie entscheiden sich ganz bewusst für ein lukratives Geschäftsmodell:

Man schickt ein Familienmitglied, meistens eben den ältesten, stärksten Sohn als „Unbegleiteten minderjährigen Flüchtling“ nach Europa.

Für die angeblich Minderjährigen gilt die Dublin-Verordnung schon seit Jahren nicht mehr, und man hat daher die Möglichkeit, sich das attraktivste Zielland auszusuchen.

Mit einer positiven Entscheidung ist fix zu rechnen, da es sich ja schließlich um „besonders schutzwürdige Kinder“ handelt.

Danach kann man bis zum fiktiven 18. Geburtstag auch noch die ganze Familie nachholen, da Kinder gemäß der „Kinderrechtskonvention“ ein Recht auf ihre Familie haben, auch wenn diese Familien ihre Kinder vorher alleine weggeschickt hatten.

Die freiwillig verschleierten Schwestern

November 18, 2015

In Saint-Denis, dieser an der Seine gelegenen Stadt der Vielfalt, Gastfreundlichkeit und Toleranz, konnte ich mit meiner Familie heimisch werden, endlich frei von den Drohungen der Islamisten, die sich in meinem Briefkasten häuften.

In den letzten Jahren hat die Angst mich wieder gepackt. Saint-Denis hat nichts mehr mit dem Saint-Denis von damals zu tun. Und das Land der Menschenrechte weigert sich, hinzusehen.

(Die Presse)

In westlichen Ländern wird der Schleier von jungen Frauen zunächst noch freiwillig getragen.

Viele junge Schleier-Trägerinnen haben sogar unverschleierte Mütter.

So wie sich junge Europäerinnen freiwillig piercen oder tätowieren lassen, verschleiern sich junge Muslima ohne Zwang, um sich durch ihr Äußeres eine Identität zu verschaffen.

Sobald sich jedoch die “Brüder” mit Hilfe der freiwillig verschleierten “Schwestern” durchgesetzt haben, ist es ganz schnell vorbei mit der “Freiwilligkeit”, wie man überall beobachten kann, wo die Islamisten bereits an die Macht gekommen sind (Iran, Taliban-Afghanistan, Gaza, Ost-Syrien, West-Irak) oder zumindest die Gesellschaft dominieren (Saudi-Barbarien, Pakistan, Molenbeek, Saint-Denis,…).

 

Lügenpresse oder ehrlich blöd?

November 15, 2015

Zwei Attentäter von Paris hielten sich vor den Anschlägen offenbar in Syrien auf. Einer soll mit syrischem Pass nach Europa eingereist sein. Ermittlern zufolge war das Dokument gefälscht – dass es gefunden wurde, gehörte zum Plan.

(Spiegel, 15.11.2015)

Dass es zum Plan gehört haben soll, ist reine Spekulation.

Eine viel einfachere und wahrscheinlichere Erklärung bestünde darin, dass er das Dokument brauchte, um sich bis zur Ausführung des Anschlags bei Kontrollen ausweisen zu können.

Vor nicht einmal zwei Wochen hatte uns übrigens ein Spiegel-Chefreporter noch darüber aufgeklärt, wie gering das Risiko eines Anschlags durch als syrische Flüchtlinge getarnte IS-Terroristen wäre:

Es geht derzeit also um höchstens zehn mutmaßliche Terroristen. Zehn unter Hunderttausenden, die in den vergangenen Monaten nach Deutschland gekommen sind. Und selbst diese zehn sind nicht etwa rechtskräftig verurteilte IS-Milizionäre, sondern Verdachtsfälle, in denen ermittelt wird.

(Spiegel, 03.11.2015)

Hätte der Verfasser jenes Artikels so etwas wie ein Gehirn, wäre er wohl in der Lage gewesen zu erkennen, dass die wenigen Verdachtsfälle nichts über die tatsächliche Zahl an IS-Terroristen aussagen, sondern lediglich belegen, dass IS-Terroristen in den anonymen Flüchtlingsmassen für die Behörden nicht identifizierbar sind.

Um Terrorakte in Europa zu begehen, ist der IS gar nicht darauf angewiesen, Kämpfer als Flüchtlinge zu tarnen. Hunderte deutsche Islamisten und Tausende Dschihadisten aus der Europäischen Union halten sich freiwillig in dem Gebiet auf, das der IS kontrolliert. Sie können jederzeit nach Deutschland einreisen.

Würden jene EU-Bürger mit ihren echten Identitäten wieder einreisen, würden sie im Gefängnis landen.

Lassen sie sich hingegen vom IS mit syrischen Pässen ausstatten, verwandeln sie sich von gesuchten Terroristen in schutzbedürftige syrische Flüchtlinge:

Auch verfügt der IS nach Erkenntnissen der Nachrichtendienste über syrische Blankopässe und erhebliche finanzielle Mittel. Er könnte Attentäter also ausgestattet mit falschen Identitäten in Flugzeuge setzen, statt sie einer strapaziösen, mehrwöchigen Flucht auszusetzen.

Warum setzen sich wohl auch alle anderen echten und unechten Syrer mit ihren syrischen Pässen nicht einfach in Flugzeuge, sondern nehmen die strapaziöse Balkanroute in Anspruch?

Dass man für eine Flugreise nach Europa ein Visum braucht, welches im Gegensatz zu den syrischen Pässen vom IS nicht so ohne weiteres besorgt werden kann, weiß wohl selbst der dümmste Bild-Reporter.

Entweder der Spiegel-Chefreporter ist daher wirklich blöder als jeder Bild-Reporter oder er lügt bewusst.

Spiegel-Chefreporter

(Jörg Diehl ist Chefreporter von SPIEGEL ONLINE)

Mein Tipp: Es handelt sich um ehrliche Blödheit (und das hat nichts mit dem Foto zu tun).

Paris gehört zum Islam

November 15, 2015

Von Nigeria bis zu den Philippinen wird im Namen des Islam Terror ausgeübt.

Warum sollte das in Frankreich anders als im Rest der Islamischen Welt sein?

Islam-Versteher werden einwenden, dass der IS-Terror nichts mit dem „wahren Islam“ zu tun habe:

Todenhöfer Himmel

Schuld am Terror seien Kolonialismus, Neoliberalismus und Israel.

Brasilien, Indien, China, Südafrika waren allerdings auch einmal Kolonien, und trotzdem gibt es in diesen Ländern kein Terror-Problem.

Islam bedeutet Unterwerfung.

Muslimbrüder, Salafisten, Mullahs, Scheichs, Emire und Kalifen versuchen einander mit ihrer Form von Islam zu unterwerfen.

Von Nigeria bis Pakistan treiben diese islamischen Konflikte Muslime in die Flucht.

Der Islam macht zwar Muslime zu Opfern, er sorgt jedoch damit auch für seine eigene Weiterverbreitung.

Denn um Asylschutz suchen die Muslime bei der westlichen Zivilisation an, und der Islam wird in die großzügigen Aufnahmegesellschaften eingeschleppt.

So werden jene Länder ebenfalls zu einem Teil der Islamischen Welt.

Nicht der Islam gehört daher zu Deutschland, sondern Deutschland gehört zum Islam.

Frankreich gehört zum Islam

November 14, 2015

Von Nigeria bis zu den Philippinen wird im Namen des Islam Terror ausgeübt.

Warum sollte der Islam in Frankreich anders als im Rest der Islamischen Welt sein?

Islam-Versteher werden einwenden, dass der Terror nichts mit dem „wahren Islam“ zu tun habe.

Schuld seien Kolonialismus, Neoliberalismus und Israel.

Brasilien, Indien, China, Südafrika waren allerdings auch einmal Kolonien, und trotzdem gibt es in diesen Ländern kein Terror-Problem.

Islam bedeutet Unterwerfung.

Muslimbrüder, Salafisten, Mullahs, Scheichs, Emire und Kalifen versuchen einander mit ihrer Form von Islam zu unterwerfen.

Von Nigeria bis Pakistan treiben diese islamischen Konflikte Muslime in die Flucht.

Der Islam macht zwar Muslime zu Opfern, er sorgt jedoch damit auch für seine Weiterverbreitung.

Denn um Asylschutz suchen die Muslime bei der westlichen Zivilisation an, und der Islam wird in die großzügigen Aufnahmegesellschaften eingeschleppt.

So werden jene Länder ebenfalls zu einem Teil der Islamischen Welt.

Nicht der Islam gehört daher zu Deutschland, sondern Deutschland gehört dem Islam.

Ein Burka-Verbot statt 1000 Kurse

November 6, 2015

Wer zu uns kommt und bleiben will, soll einen eintägigen „Wertekurs“ absolvieren müssen. Denn, so Kurz, die Migranten „sind mit unseren Werten nicht vertraut; es ist unsere Pflicht, sie mit unseren Werten vertraut zu machen“. Ja, eh.

Und was, Herr Minister Kurz, machen wir mit jenen, die, mit unseren Werten im Crash-Kurs vertraut gemacht, trotzdem ihre bisherigen Werte bevorzugen, was ja ganz grundsätzlich ihr gutes Recht ist? Wünschenswert wäre, diesen Menschen zumindestens ein öffentliches, unmissverständliches und glaubwürdiges Bekenntnis dazu abzuverlangen, dass bei uns das Recht über der Religion steht, keine Religion über einer anderen sein kann, Männer und Frauen gleichberechtigt sind, Schwule zu respektieren und Juden Bürger wie sie selbst sind. Ein derartiges Bekenntnis, gut sichtbar – Internet, Social Media – für die jeweilige ethnische Community, den Clan und die Familie des Betreffenden, wäre als Voraussetzung des Bleiberechtes wesentlich besser geignet als ein unverbindliches „vertraut machen“.

(Ortner Online)

Auch Bekenntnisse sind wenig wert, zumal es im Islam das Gebot zur „Taqqiya“ (Verstellung) gibt.

Ein Burka-Verbot würde hingegen mehr helfen als 1000 Kurse.

Leider hat sich Kurz noch vor kurzer Zeit mit sehr kurzsichtigen Argumenten gegen ein Burka-Verbot ausgesprochen.

Aber ich halte Kurz für einen der wenigen lernfähigen Politiker Österreichs.

Burka Wien

(Bosnische Burka-Kinder aus Wien)

Die zornigen Kinder des Wohlfahrtsstaates

Oktober 30, 2015

Unsere europäische Arbeitswelt erfordert sehr hohe Qualifikationen, die von Flüchtlingen aus den typischen Asyl-Ländern nur selten mitgebracht werden.

Daher bleiben oft nur schlecht bezahlte Hilfstätigkeiten oder die Sozialhilfe als legale Einkommensquellen.

Für Steuerzahler bedeutet jedes zusätzliche Kind eine große finanzielle Belastung.

Für Sozialhilfe-Empfänger bedeutet es hingegen einen finanziellen Gewinn.

Bereits ab dem 2. Kind übersteigt die Sozialhilfe die Einnahmen, die man durch Hilfstätigkeiten erzielen kann.

So schlecht die Migranten aus den Asyl-Ländern für den europäischen Arbeitsmarkt qualifiziert sind, so gut harmonieren sie mit ihren kinderreichen Familien mit unserem Wohlfahrtsstaat.

Die Kinder, die in solchen Familien aufwachsen, werden sich allerdings trotzdem benachteiligt fühlen und wütend auf die Gesellschaft sein, in der die eigene Familie ein Schmarotzer-Dasein führen muss.

Fast alle Frauen, die man auf den Bildern der aktuellen Flüchtlingswelle sieht, tragen Kopftuch.

Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezweigt, dass bei der nächsten „benachteiligten Generation“ das Kopftuch nicht abgelegt, sondern oft sogar zur Burka aufgerüstet wird:

Wiener ISmadln

(Bosnische IS-Kinder aus Wien)