Posts Tagged ‘Islamismus’

Verschiedene Schleier, gleiche Ideologie

März 7, 2015

Burka Barbie

Die Burka ist nur die Spitze des islamistischen Eisbergs.

Die Verschleierung variiert zwar von Islamisten-Gruppe zu Islamisten-Gruppe.

Die Ideologie ist jedoch die gleiche.

Islam bedeutet stets Unterwerfung.

Muslimbrüder, Salafisten, Mullahs, Scheichs, Emire und Kalifen versuchen einander mit ihrer Form von Islam zu unterwerfen.

Muslime werden heute in erster Linie von anderen Muslimen im Namen des Islam terrorisiert.

Trotzdem zögern sie nicht, sich mit ihren Rivalen zu solidarisieren, wenn es darum geht, sich als Opfer der westlichen “Islamophobie” darzustellen.

Deradikalisierungs-Illusionen

Februar 28, 2015

Die Deradikalisierungs-Maßnahmen für westeuropäische Dschihadisten sind ein reines Arbeitsbeschaffungsprogramm für westeuropäische Sozialpädagogen und verwandte Berufe.

Wer auf so einem Trip ist, wird sich nicht von irgendwelchen akademischen Schwätzern umpolen lassen.

Im schlimmsten Fall werden „gemäßigte“ islamische Extremisten mit der Deradikalisierung beauftragt, die dann auf Kosten der Steuerzahler die Islamisierung vorantreiben können.

Tatsächlich helfen nur harte Strafen und Abschiebungen.

Die Maßnahmen müssten sich allerdings nicht nur gegen die Kämpfer, sondern gegen ihr gesamtes Umfeld richten. Dann würden ihre Familien es sich wohl zweimal überlegen, ob sie weiter eine Dschihadisten-Moschee besuchen und die Burka tragen wollen:

Bildergebnis für tschetschenen demo wien

(Tschetschenische Demonstration für die Boston-Attentäter in Wien)

Oder sie müssten zumindest andere Länder als Rückzugsbasis suchen.

Auf die Leistungen des europäischen Wohlfahrtsstaates verzichten zu müssen, würde mehr abschrecken und deradikalisieren als jede andere Maßnahme.

La CAGE aux Folles

Februar 27, 2015

Das Bild des neuen CAGE-Direktors (der alte sitzt wegen Terror-Reisen nach Syrien wieder im Knast) sagt alles:

Warum sollte man die Geschichte von den 3 hübschen Bengels aus Londonistan, die mal eben auf Safari nach Tansania fuhren, nicht einfach glauben?

…oder seid ihr etwa islamophob?

Wenn man uns nicht in den Dschihad fahren lässt, kränken wir uns so sehr, dass wir erst recht in den Dschihad fahren müssen.

Doch ihr werdet schon sehen, wie friedlich der Islam ist, wenn wir euch alle unterworfen haben.

Der Kreislauf des Euro-Dschihadismus

Februar 16, 2015

In ihren Jugendjahren tyrannisieren die späteren Terroristen ihre großzügigen Aufnahmeländer meistens noch als ganz gewöhnliche kleine Gangster:

Attentäter Dänemark

Brav müssen in der islamischen Kultur nur die Töchter sein.

Später versuchen die muslimischen Jungmänner eine muslimische Jungfrau zu ergattern, mit der sie dann viele neue kleine Gangster und brave Töchter in die Welt setzen können, die ihnen ein angenehmes Leben im europäischen Wohlfahrtsstaat finanzieren können.

Wenn das nicht klappt, setzen sie einfach auf die 72 Jungfrauen, die Allahs Terroristen zustehen.

Dieser scheinbar „unislamische Werdegang“ wiederholt sich immer wieder:

Asylant – Krimineller – Häftling – Islamist – Terrorist

Irgendwann werden auch die naivsten Europäer begreifen, dass jener Kreislauf doch etwas mit dem Islam zu tun haben könnte.

Der Kreislauf des Euro-Dschihadismus

Januar 9, 2015

Islam bedeutet Unterwerfung.

Muslimbrüder, Salafisten, Mullahs, Scheichs, Emire und Kalifen versuchen einander mit ihrer Form von Islam zu unterwerfen.

Von Nigeria bis Pakistan treibt der Islam Muslime in die Flucht.

Asylschutz wird zwar in den westlichen Ländern gesucht, der Islam wird jedoch trotzdem nicht aufgegeben.

Der Islam eignet sich nämlich nicht nur zur Unterwerfung, sondern auch als Ausrede für das eigene Versagen.

Wenn es darum geht, sich als Opfer der westlichen “Islamophobie” darzustellen, verbrüdern sich die verschiedenen Muslime, die sich im Heimatland noch gegenseitig umgebracht hatten.

In den Jugendjahren tyrannisieren die islamischen Männer ihre Aufnahmeländer meistens noch als ganz gewöhnliche kleine Gangster, denn brav müssen in der islamischen Kultur nur die Töchter sein.

Später versuchen sie eine unbefleckte, ungebildete Muslima zu ergattern, mit der sie dann viele neue kleine Gangster und brave Töchter in die Welt setzen können, die ihnen ein angenehmes Leben im europäischen Wohlfahrtsstaat finanzieren können.

Wenn das nicht klappt, setzen sie einfach auf die 72 Jungfrauen, die Allahs Terroristen zustehen.

Dieser scheinbar „unislamische Werdegang“ wiederholt sich immer wieder:

Asylant – Krimineller – Häftling – Islamist – Terrorist

Irgendwann werden auch die naivsten Europäer begreifen, dass dieser Kreislauf doch etwas mit dem Islam zu tun haben könnte.

Charlie lebt!

Januar 7, 2015

Fuck Islam

Anderer Schleier, gleiche Ideologie

September 7, 2014

Misstrauen: Wie Muslime unter IS leiden

Nun ist die 20-Jährige selbst in Österreich geboren. Doch zu ihrer Identität gehört auch ein weiterer Aspekt – sie ist Muslima. Und als solche auch nach außen erkennbar, denn sie trägt Kopftuch.

Es ist nicht das erste Mal, dass sie wegen ihres Kopftuchs belästigt wird. Verbale Belästigungen kommen immer wieder vor. Einmal wollte ihr eine ältere Dame sogar das Tuch vom Kopf reißen. Zur Polizei ist sie nie gegangen. Nein, das hätte ja doch keinen Sinn, meint sie. Außerdem ziehe sie ja sowieso bald nach Wien. Da, so hofft sie, würde sie mit dem Kopftuch nicht so auffallen und hätte ihre Ruhe.

(Die Presse)

Das „identitätsstiftende Kopftuch“ der belästigten Frau unterscheidet sich vielleicht ein wenig von der vorgeschriebenen Art der Verschleierung im IS-Kalifat.

Die Ideologie ist jedoch die gleiche.

Islam bedeutet stets Unterwerfung.

Muslimbrüder, Salafisten, Mullahs, Scheichs, Emire und Kalifen versuchen einander mit ihrer Form von Islam zu unterwerfen.

Muslime werden heute in erster Linie von anderen Muslimen im Namen des Islam terrorisiert.

Trotzdem zögern sie nicht, sich mit allen anderen islamischen Ideologien bzw. Verschleierungen zu solidarisieren, wenn es darum geht, sich als Opfer der westlichen „Islamophobie“ darzustellen.

Wir haben den Islam verdient

Mai 4, 2011

Die Amerikaner sind noch so „primitiv“, dass sie sich über die „Terminierung“ eines Feindes unserer Zivilisation freuen können.

Wir Europäer sind hingegen schon so „zivilisiert“, dass wir uns über die „Verletzung der Menschenrechte“ Osama Bin Ladens empören.

Asyl und Menschenrechte sollten eigentlich dazu dienen, Menschen vor Barbarei zu schützen.

Die europäische Auslegung der Menschenrechte ermöglicht jedoch ausgerechnet den Anhängern der Barbarei, ihre Wertvorstellungen in die zivilisierte Welt zu exportieren.

So schieben wir Islamistische Terroristen nicht in ihre Herkunftsländer ab, weil ihnen dort eventuell eine „unmenschliche Behandlung“ drohen könnte.

So erlauben wir unter dem Deckmantel des Rechts auf Familienleben, dass unsere türkischen Mitbürger minderjährige Bräute in arrangierten Ehen nach Europa importieren.

So gestatten wir unter dem Vorwand der Religionsfreiheit Imamen, unbegrenzt zuzuwandern, um dafür zu sorgen, dass die Integration in die Umma – und nicht in die Aufnahmeländer – bestens klappt.

Wir Europäer sind leider schon so dekadent, dass wir uns unsere Islamisierung redlich verdient haben.

Untypische islamische Fundamentalisten?

März 28, 2011

Madrid – Gut sieben Jahre nach den verheerenden Anschlägen auf vier Madrider Pendlerzüge hat erstmals einer der Haupttäter ein offizielles Geständnis abgelegt.

Wie die Zeitung „El País“ am Montag berichtete, ist das Geständnis in einem Schreiben enthalten, mit dem der Anwalt des Spaniers beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Einspruch gegen das Urteil eingelegt hat. Der Jurist begründet die Anfechtung damit, dass Trashorras nicht gewusst habe, dass der Sprengstoff für Terroranschläge benutzt werden sollte.

Sein Mandant habe nicht ahnen können, dass die Abnehmer eine Terrorzelle gebildet hätten. Die Terroristen hätten sich keineswegs so verhalten, wie man sich islamische Fundamentalisten vorstelle. Sie hätten Bordelle besucht, Alkohol getrunken und mit Drogen gehandelt.

(DerStandard)

Dass sich Muslime trotz der strengen islamischen Gebote oft wie kleine Gangster benehmen, ist wahrhaft keine große Überraschung.

Das islamische Kopftuch-Gesellschaftssystem fördert diese Art von Karrieren sogar:

Brav müssen nur die Töchter sein, die Söhne dürfen sich ruhig im sündigen Westen ein wenig austoben.

Hauptsache sie ergattern später eine unbefleckte Muslima, mit der sie dann weitere fromme Koptuchmädchen und kleine Gangster in die Welt setzen können.

Wer dies nicht schafft, kann immer noch auf die 72 Jungfrauen hoffen, die Allah seinen Märtyrern versprochen hat.

Die Ideologie des „gemäßigten Kopftuchs“

November 15, 2010

Die Verschleierung ist das Symbol des Islamismus.

Im Vergleich zu Burka, Niqab und Tschador gilt das türkische Kopftuch als „gemäßigt“.

Ein Interview mit dem ehemaligen Ministerpräsidenten und Milli Görüs-Gründer Erbakan läßt erkennen, wie „gemäßigt“ die Ideologie des türkischen Kopftuch-Islamismus  tatsächlich ist:

„Seit 5700 Jahren regieren Juden die Welt. Es ist eine Herrschaft des Unrechts, der Grausamkeit und der Gewalt. Sie haben einen starken Glauben, eine Religion, die ihnen sagt, dass sie die Welt beherrschen sollen. Sehen Sie sich diese Ein-Dollar-Note an. Darauf ist ein Symbol, eine Pyramide von 13 Stufen, mit einem Auge in der Spitze. Es ist das Symbol der zionistischen Weltherrschaft. Die Stufen stellen vier „offene“ und andere geheime Gesellschaften dar, dahinter gibt es ein „Parlament der 300“ und 33 Rabbinerparlamente, und dahinter noch andere, unsichtbare Lenker. Sie regieren die Welt über die kapitalistische Weltordnung.“