Islam bedeutet Unterwerfung.
Muslimbrüder, Salafisten, Mullahs, Scheichs, Emire und Kalifen versuchen einander mit ihrer Form von Islam zu unterwerfen.
Von Nigeria bis Pakistan treibt der Islam Muslime in die Flucht.
Asylschutz wird zwar in den westlichen Ländern gesucht, der Islam wird jedoch trotzdem nicht aufgegeben.
Der Islam eignet sich nämlich nicht nur zur Unterwerfung, sondern auch als Ausrede für das eigene Versagen.
Wenn es darum geht, sich als Opfer der westlichen “Islamophobie” darzustellen, verbrüdern sich die verschiedenen Muslime, die sich im Heimatland noch gegenseitig umgebracht hatten.
In den Jugendjahren tyrannisieren die islamischen Männer ihre Aufnahmeländer meistens noch als ganz gewöhnliche kleine Gangster, denn brav müssen in der islamischen Kultur nur die Töchter sein.
Später versuchen sie eine unbefleckte, ungebildete Muslima zu ergattern, mit der sie dann viele neue kleine Gangster und brave Töchter in die Welt setzen können, die ihnen ein angenehmes Leben im europäischen Wohlfahrtsstaat finanzieren können.
Wenn das nicht klappt, setzen sie einfach auf die 72 Jungfrauen, die Allahs Terroristen zustehen.
Dieser scheinbar „unislamische Werdegang“ wiederholt sich immer wieder:
Asylant – Krimineller – Häftling – Islamist – Terrorist
Irgendwann werden auch die naivsten Europäer begreifen, dass dieser Kreislauf doch etwas mit dem Islam zu tun haben könnte.