Posts Tagged ‘Osama Bin Laden’

Dirty Old Pornosama

Mai 14, 2011

Der schmutzige, alte Mann hatte nicht nur vier Ehefrauen zu seiner Verfügung, sondern besaß auch eine beachtliche Pornosammlung.

Die islamische Frauenverteilung begünstigt schmutzige, alte Männer wie Osama Bin Laden.

Für die jungen, reinen islamischen Männer, die deswegen im Diesseits nicht zum Zug kommen, bleibt nur die Hoffnung auf die 72 Jungfrauen, die Allah seinen Märtyrern im Jenseits versprochen hat.

Mit jenen wird Osama Bin Laden wohl nicht rechnen dürfen, da er nicht im Kampf, sondern beim Versteckspielen verstarb.

Wir haben den Islam verdient

Mai 4, 2011

Die Amerikaner sind noch so „primitiv“, dass sie sich über die „Terminierung“ eines Feindes unserer Zivilisation freuen können.

Wir Europäer sind hingegen schon so „zivilisiert“, dass wir uns über die „Verletzung der Menschenrechte“ Osama Bin Ladens empören.

Asyl und Menschenrechte sollten eigentlich dazu dienen, Menschen vor Barbarei zu schützen.

Die europäische Auslegung der Menschenrechte ermöglicht jedoch ausgerechnet den Anhängern der Barbarei, ihre Wertvorstellungen in die zivilisierte Welt zu exportieren.

So schieben wir Islamistische Terroristen nicht in ihre Herkunftsländer ab, weil ihnen dort eventuell eine „unmenschliche Behandlung“ drohen könnte.

So erlauben wir unter dem Deckmantel des Rechts auf Familienleben, dass unsere türkischen Mitbürger minderjährige Bräute in arrangierten Ehen nach Europa importieren.

So gestatten wir unter dem Vorwand der Religionsfreiheit Imamen, unbegrenzt zuzuwandern, um dafür zu sorgen, dass die Integration in die Umma – und nicht in die Aufnahmeländer – bestens klappt.

Wir Europäer sind leider schon so dekadent, dass wir uns unsere Islamisierung redlich verdient haben.

„Opfer Osama, Mörder Obama“

Mai 3, 2011

Wieder einmal hat die Realität Broders Satire übertroffen.

Osama ist tot, es lebe Obama

Mai 2, 2011

Barack Obamas Wahlsieg war Osama Bin Ladens grösste Niederlage.

Trotz der Terroranschläge von 9/11 haben die Amerikaner einen Halbafrikaner mit einem islamischen Vater und einem arabischen Namen, der fast identisch mit dem Namen des größten Antiamerikaners ist, zu ihrem Präsidenten gewählt.

Wäre es gelungen, Bin Laden lebendig gefangen zu nehmen, hätte dies die Verschwörungstheoretiker wohl endgültig zum Verstummen gebracht.

Insofern ist die physische Vernichtung Bin Ladens nur ein Teilerfolg.

Alter Terrorpate warnt vor neuem Terrorpaten

Februar 24, 2011

Bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion war Gaddafi der größte Terrorpate.

Er finanzierte linke Terrorgruppen wie die PFLP,  Brigate Rosse, RAF, IRA, FLNC, ETA und natürlich den internationalen Top-Terroristen Carlos.

Carlos Bande arbeitete Anfang der 80er Jahre für Gaddafi und verübte in seinem Auftrag in Frankreich, Italien und Griechenland entsetzliche Terroranschläge.

Außerdem dürften Carlos deutsche Komplizen Gaddafis Agenten dabei behilflich gewesen sein, in der BRD lebende Exil-Libyer zu ermorden.

Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion verloren die linken Terrorgruppen ihren logistischen KGB-Rückhalt und lösten sich rasch auf.

Die neue Generation von islamistischen Terroristen war auf Gaddafis Geld nicht angewiesen.

Dass Gaddafi jetzt fürchtet, von seinem Nachfolger als oberster Terrorpate nun auch in Libyen ausgebotet zu werden, ist eine Ironie der häßlichen Terror-Geschichte.

Bin Ladens „anständiger Jude“

Januar 29, 2010

In den langen Monologen im Führerhauptquartier Wolfsschanze erzählt Hitler eines Abends, sein väterlicher Freund Dietrich Eckart habe ihm versichert es gebe „einen anständigen Juden…, den Otto Weininger, der sich das Leben genommen hat, als er erkannte, dass der Jude von der Zersetzung anderen Volkstums lebt“

Bei Osama Bin Laden kann man sogar ohne physischen Selbstmord als anständiger Jude durchgehen:

(hier das Original)

Würde der Westen den Empfehlungen des „jüdischen Gelehrten Noam Chomsky“  folgen – und endlich politischen und ökonomischen Selbstmord begehen, könnte man dabei sogar das Weltklima retten.

Sieg der urbanen Weltoffenheit?

November 7, 2008

 

New York und Los Angeles haben sich diesmal gegen Texas und Alaska durchgesetzt.

Doch wofür steht das blaue Amerika eigentlich?

Kultur, Mobilität und Weltoffenheit – lauter Dinge, die mir auch sehr sympathisch sind.

Aufgeklärte Europäer identifizieren sich scheinbar besonders gerne mit diesen Werten.

George W. Bush, der schießwütige und stinkreligiöse Cowboy aus Texas schien das komplette Gegenteil davon darzustellen.

Nur wird Amerika von Osama Bin Laden nicht wegen seiner Religiosität, seiner SUVs, seiner Country Music oder seiner Waffengesetze gehasst.

Auch Ölscheichs und Ölmullahs benutzen gerne Waffen und fahren fette Autos.

Der Westen wird nicht wegen seiner Konsumlust abgelehnt, sondern wegen seiner Gottlosigkeit.

Das rote Amerika mit seinen traditionellen Werten müsste sowohl den Ölmullahs als auch Osama Bin Laden wesentlich näher stehen als das blaue Amerika.

Es ist wohl kein Zufall, dass die Anschläge von 9/11 nicht in Texas, sondern in Manhattan stattgefunden haben.

Das rote Amerika ist jedoch wesentlich bereiter, für die amerikanischen Werte einzutreten als das blaue Amerika.

Zumindest im Moment noch.

Bei den Republikanern hat es immer auch starke Tendenzen gegeben, sich gegenüber der Welt zu isolieren. Geostrategisch wäre das für die Amerikaner auch wesentlich leichter möglich als für uns Europäer. Der Präsidentschaftskandidat Ron Paul war ein überzeugter Gegner des Irakkriegs. Er hat einen Ausblick gegeben, wofür die Republikaner in Zukunft wieder stehen könnten.

Wer könnte in so einem Fall die Amerikaner beim Eintreten für unsere universellen Werte ersetzen?

Mit Sicherheit nicht wir Europäer.

Am Balkan haben wir sofort nach dem Sheriff gerufen.

Wir sind nicht einmal bereit, die säkulare Türkei zu unterstützen (auch wenn wir einer Kopftuch-Türkei niemals erlauben würden, der EU beizutreten)

Von einer starken Rolle im Nahostkonflikt und einer klaren Position gegenüber dem Iran ganz zu schweigen

Konvertieren oder Chomsky konsultieren

Oktober 8, 2008

Neben der üblichen Aufforderung, zum wahren Glauben zu finden, empfahl uns Osama Bin Laden in einer Videobotschaft den größten lebenden Intellektuellen Noam Chomsky.

In Zeiten schwerer Not beherzigt nun der Spiegel diesen netten Ratschlag.

Bin Ladens Empfehlung

September 25, 2008

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Lobende Worte fand Osama Bin Laden in seiner Videobotschaft vom September 2007 für den „bedeutendsten lebenden Intellektuellen“ Noam Chomsky.

Osama Bin Laden ist Anhänger eines orthodoxen Islamismus, der das Kalifat aus dem 7. Jahrhundert möglichst detailgetreu umsetzen will.

Was gefällt dem Vertreter der wahrscheinlich konservativsten Ideologie der Welt am progressiven Denker Chomsky?

Noam Chomsky sieht sich selbst als Anarchist.

Der Anarchismus ist die einzige Ideologie, die nicht die Errichtung einer bestimmten Staatsform zum Ziel hat, sondern den Staat grundsätzlich ablehnt.

Auf Grund der Natur des Menschen ist eine gewollte Anarchie nicht durchsetzbar.

Schon Thomas Hobbes hatte festgestellt, dass im Naturzustand „der Mensch dem Mensch ein Wolf ist“.

Anarchie hat es in der Geschichte der Menschheit nur dann gegeben, wenn Machtstrukturen zusammengebrochen sind.

Sobald dies geschah, etablierten sich sofort neue Kräfte. Auch bei Rousseaus edlen Wilden herrschte keine Anarchie: vorzivilisatorische Stämme waren äußerst hierarchisch gegliedert und reglementiert.

Die Utopie eines friedfertigen, bewußt gewollten Anarchismus wäre nur mit einem völlig neuen Menschentyp umsetzbar.

Was macht die Anarchie als gesellschaftliche Utopie trotzdem so attraktiv?

Durch ihre Nichtdurchsetzbarkeit musste sich die Anarchie nie an der Realität messen.

Die Auswirkungen des realen Sozialismus, Faschismus, Nationalsozialismus sowie des Islamismus können empirisch beobachtet werden.

Der Kommunismus verlor seine Attraktivität bei Intellektuellen weniger durch die Grausamkeiten, die sich bei seiner Umsetzung ereigneten – nirgendwo wurden mehr Kommunisten umgebracht als in der UdSSR oder in China – sondern durch seine langweilige Ähnlichkeit mit althergebrachten Herrschaftssystemen.

Vorbild politisch bewusster Menschen ist nicht Erich Honecker, obwohl die DDR kein so schlecht funktionierender Staat war, und sich die Menschenrechtsverletzungen bereits in Grenzen hielten, sondern der ewige Revolutionär Che Guevara.

Anarchismus ist zwar als Gesellschaftsform nicht praktikabel. Antiimperialismus- und Antiglobalisierungsbewegungen haben jedoch viel von der anarchistischen Ideologie übernommen.

Der Vorteil gegenüber anderen Ideologien ist seine Unbeflecktheit.

In der Kritik an der freien Marktwirtschaft stimmt man im Wesentlichen mit den anderen Ideologien überein.

Geld existiert zwar in allen Staatsformen. Je freier die Gesellschaft ist, desto freier kann sich auch der Kapitalismus entfalten. Dies fördert Ungleichheit.

Übersehen wird dabei, dass auch in allen anderen Gesellschaftsformen die Ungleichheit ein starkes Element ist. So dürfen in islamischen Gesellschaften Männer bis zu 4 Frauen heiraten, was nicht nur im Hinblick auf die Stellung der Frau, sondern auch im Verhältnis der Männer untereinander auf eine enorme Ungleichheit hindeutet.

Während Chomsky & Co. von der eigenen Gesellschaft das äußerste Maß an Individualismus einfordern, stört es sie nicht, wenn andere Gesellschaften kollektiviert werden. Den Individualismus, den man innerhalb der eigenen Gesellschaft genießt, will man anderen Gesellschaften im Verhältnis zur eigenen Gesellschaft zugestehen.

So wünscht sich der typische Anti-Imperialist keine Diktatur:

Trotz aller Sympathie für die „Gegner des Westens“ würden nur die wenigsten in einer realsozialistischen Gesellschaft, einer nationalsozialistischen Volksgemeinschaft oder gar einem Gottesstaat leben wollen.

Anderen gesteht man dies jedoch gerne zu.

Eine lenkende Ordnungsmacht ist unerwünscht. Viel mehr Spaß macht eine „nicht globalisierte“ Welt mit politisch-ideologischem Lokalkolorit.

Auch Diktaturen oder erzreaktionäre Gottesstaaten werden als schützenswert empfunden, solange sie einen gewissen exotischen Charme ausstrahlen.