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Beliebtester Präsident, verhassteste USA

April 27, 2014

Nie hatte ein amerikanischer Präsident in Europa so viel Zustimmung wie Obama.

Trotzdem ist Amerika heute sogar noch unbeliebter als unter Bush.

Antiamerikaner bleiben Antiamerikaner, aber unter Obama verliert Amerika auch die Proamerikaner.

Für diejenigen, die angesichts der Probleme wie Islamisierung und Terror eine starke Leadership wollen, hat die USA mit Obama stark an Attraktivität eingebüßt.

War PI-NEWS in den Bush-Jahren noch „proamerikanisch“, wird heute Putinismus gepredigt.

Dass Putin auch andere alte PI-NEWS-Ideale wie „Grundgesetz“ und „Menschenrechte“ nicht im Programm hat, kommt den Kewilisten ohnehin sehr gelegen.

Putin hat zwar bei den Mainstream-Medien etwas von der Bösewicht-Rolle der USA abbekommen, gleichzeitig wird er jedoch als Mann der Tat ernst genommen.

Tatsächlich ist es heute so, dass man sich besser an Putin hält, wenn man wie Israel Probleme in der Nachbarschaft hat.

Friedlicher ist die Welt unter einem schwachen Obama und einem starken Putin keineswegs geworden.

Je schwächer Obama sich zeigt, desto mehr stachelt er Putin dazu an, alle „roten Linien“ zu überschreiten.

Der neue Neocon

März 17, 2014

Nie hatte ein amerikanischer Präsident in Europa so viel Zustimmung wie Obama.

Trotzdem ist Amerika heute sogar noch unbeliebter als unter Bush.

Man kann nämlich ein Obama-Fan sein, aber gleichzeitig weiterhin eine starke Rolle der USA ablehnen (was freilich trotzdem nicht heißt, dass man als Europäer selbst mehr Verantwortung übernehmen möchte).

Antiamerikaner bleiben Antiamerikaner, aber unter Obama verliert Amerika auch die Proamerikaner. Für diejenigen, die angesichts der Probleme wie Islamisierung und Terror eine starke Leadership wollen, hat die USA mit Obama stark an Attraktivität eingebüßt.

War PI-NEWS in den Bush-Jahren noch „proamerikanisch“, wird heute Putinismus gepredigt.

Dass Putin auch andere alte PI-NEWS-Ideale wie „Grundgesetz“ und „Menschenrechte“ nicht im Programm hat, kommt den Kewilisten ohnehin sehr entgegen.

Putin hat zwar bei den Mainstream-Medien etwas von der Bösewicht-Rolle der USA abbekommen, gleichzeitig genießt er jedoch auch den Respekt, den die USA unter Bush und den bösen Neocons noch hatten.

Tatsächlich ist es heute so, dass man sich besser an Putin hält, wenn man wie Israel Probleme in der Nachbarschaft hat.

Friedlicher ist die Welt unter einem schwachen Obama und einem starken Putin keineswegs geworden.

Je schwächer Obama sich zeigt, desto mehr stachelt er Putin dazu an, alle „roten Linien“ zu überschreiten.

Rechte Werbung für linken Israelhasser

April 15, 2013

Warum macht eine laut Eigendefinition “proamerikanische” und “proisraelische” Seite Werbung für ein antisemitisches Drecksblatt eines Alt-Kommunisten?

Das Nachrichtenmagazin Compact hat angekündigt, täglich vom Prozess zu berichten und allabendlich ein Video über den Prozess einzustellen. Compact berichtet seit Anfang 2012 regelmäßig auch mit eigenen Recherchen über die ominöse „Zwickauer Zelle“. Hierzu brachte das Magazin sogar eine Spezialausgabe mit vielen zusammengetragenen Fakten heraus.

(pi.news)

Dass es einen ominösen „kleinen Adolf“ vom Verfassungsschutz gab, der bei einem der Morde am Tatort war, wurde nicht durch Elsässers Recherche aufgedeckt, sondern war in sämtlichen Medien zu lesen.

Für den Verfassungsschutz wäre es wesentlich besser gewesen, wenn irgendeine kriminelle Bande hinter den Morden gesteckt hätte.

So musste der Verfassungsschutz für sein “Versagen” Prügel einstecken, obwohl auch türkische Medien nicht auf eine rechtsextreme Mordserie getippt hatten.

Dass man die Morde inszeniert hätte, um eine völlig bedeutungslose Partei wie die NPD anzuschwärzen, wäre wohl völlig absurd…

…und anderen Parteien wurden ja keine Beziehungen zum NSU unterstellt.

Konservative ohne Vergangenheit

Dezember 19, 2012

Der liberalen Fraktion auf PI geht es etwa nicht darum, den Fortbestand des deutschen Volkes zu sichern, sondern lediglich den eigenen Hedonismus vor dem Islam zu schützen.

Ohne eine wertebezogene Rückbesinnung ist die Ausbreitung des Islams nicht zu stoppen. Doch wie soll diese ohne Konservative möglich sein?

Pi.news – „Vergesst die Islamisierung“

Die liberale Fraktion wird bei Pi.news wieder einmal von der angeblich konservativen Fraktion niedergemacht.

Neokonservative kommen naturgemäß nicht aus einer traditionell konservativen Ecke…

…und Pi.news war ursprünglich eine ganz klar neokonservative Seite (das was die heutigen Pi.news-Macher unter „konservativ“ verstehen, war auf den Kommentarbereich beschränkt).

Gerade als “Konservativer” sollte man seine eigene Geschichte kennen und nicht verleugnen.

Echte Liberale sind konservativ, wenn es um die Verteidigung ihrer Werte geht (die Links-Liberalen sind hingegen nur im Genießen jener Werte gut).

Obwohl ich mich als Anhänger der westlichen Werte über einen schwarzen US-Präsidenten gefreut habe, hätte ich ihn nicht gewählt, da Obama meiner Ansicht nach jene Werte schwächt. Genauso würde ich in Europa keine sozialdemokratische Partei wählen, weil wir uns im Moment ebenfalls keine Schwäche mehr leisten dürfen.

Neokonservative entscheiden sich aus einer wohlüberlegten Reflexion für Konservatismus.

Eine Entscheidung, die Paläokonservative bzw. solche, die sich dafür ausgeben, gefälligst mehr respektieren sollten.

„Die verlorene Ehre der Beate Zschäpe“

November 18, 2012

Heinrich Böll hatte eine Terroristen-Unterstützerin zum Opfer der bösen Springer-Presse stilisiert.

Pi.news hat mit Frau Zschäpe Ähnliches vor.

Dummerweise ist Frau Zschäpe eine reale Person, deren Rolle man nicht wie bei einer Romanfigur selbst festlegen kann.

Wenn es um Propaganda geht, waren Linksradikale schon immer schlauer als Rechtsradikale, so sehr sich die Kewils auch bemühen, ihren linken Cousins nachzueifern.

V-Leute raus?

November 10, 2012

Vorsitzende von Pro Deutschland hatte versucht, mit “Nazis raus”-Rufen fünf V-Leuten NPD-Leuten den Zugang zur Demo zu verweigern und wurde daraufhin von der Polizei wegen “versuchter Körperverletzung” festgenommen.

(pi.news)

Warum schmeißt man bei pi.news nicht selbst auch alle Nazis raus, wenn es sich dabei ohnehin nur um „V-Leute“ handelt?

Solange man nicht darauf verzichten will, die Nazi-Fraktion zu bedienen, ist es ziemlich scheinheilig sich darüber zu beklagen, dass man ständig ins Nazi-Eck gedrängt werde.

Nazis sind bei Verschwörungstheoretikern wie Jürgen Elsässer, auf den Kewil gerne verweist, natürlich immer die armen Opfer einer allmächtigen jüdischen zionistischen Weltverschwörung.

Dabei sind es aktuell nicht irgendwelche Nazi-Lümmeln, die vom Establishment grundlos wie gefährliche Terroristen behandelt werden, sondern proisraelische Islamkritiker wie Tommy Robinson.

Politisch „behinderter“ Kewilismus

September 3, 2012

Behinderte“ als Schimpfwort zu benutzen, mag zwar auch “politisch unkorrekt” sein.

Es hat jedoch verdammt wenig mit der politischen Unkorrektheit, um die es bei Pi.news ursprünglich ging, zu tun.

Die politische Korrektheit, die von Pi.news bekämpft wurde, bezog sich auf Mißstände (z.B. Islamisierung oder Migrantenkriminalität), die aus politischer Korrektheit von den MSM verschwiegen wurden.

Unter Kewil wird nun “politische Unkorrektheit” so verstanden, dass man sich einer widerwärtigen Sprache, die in Deutschland völlig zu Recht lange Zeit politisch verpönt war, bedient.

Pi.news auf Elsässer-Niveau abgesunken

August 29, 2012

Der ohnehin unerträgliche Kewilismus wird jetzt auch noch mit „Shit“ von Jürgen Elsässer aufgemotzt.

Pi.news hat nun endgültig nichts mehr mit Pi.news zu tun.

Warum man sich trotzdem immer noch als “proamerikanisch” und “proisraelisch” bezeichnet, ist für mich nicht nachvollziehbar.

Kewils nützliche „Deppen“

Mai 18, 2012

Kewil bezeichnet die pi.news-Leser, die mit seiner Linie nicht einverstanden sind, als Deppen.

Doch sobald wieder ein Fall Breivik eintritt, werden die Deppen rasch wieder willkommen sein.

Wenn es darum geht, zu zeigen, dass es bei pi.news nicht nicht nur um rabiaten Kewilismus geht, sondern um vernünftige Kritik an Mißständen ohne politisch korrekte Scheuklappen, werden wir nützliche „Deppen“ wieder vorgeschoben.

Solidarität für die Meinungsfreiheit

Mai 11, 2012

Aus Protest gegen den Kewilismus hatte ich pi.news von meiner Blogroll entfernt.

In so einer Situation gilt es jedoch, solidarisch zu sein.

Deswegen kommt pi.news wieder auf meine Blogroll.

Es ist ein Vorgeschmack, wie es um die Meinungsfreiheit bestellt sein wird, wenn totalitäre Islamisten darüber bestimmen dürfen.

Die hämischen Reaktionen auf die Ausschaltung der Meinungsfreiheit sind fast noch der größere Skandal als die Hacker-Attacken selbst.