Posts Tagged ‘Salafisten’

Ohne Mihu mit Burka auf der Mahü?

Oktober 8, 2017

Eine Lehrerin (41) hatte eine Vollverschleierte auf der Mariahilfer Straße auf das neue Gesetz hingewiesen. Sofort solidarisierten sich etliche muslimische Männer mit der Burka-Trägerin, die Österreicherin und eine Begleiterin wurden in die Enge getrieben. Es kam zu Handgreiflichkeiten. Die verschleierte Frau schubste ihre Kontrahentinnen, beleidigte sie als „Kafir“ – Ungläubige. Das Polizeiaufgebot beruhigte die Situation, die Burka-Trägerin musste zur Identitätsfeststellung mit auf die Dienststelle.

Dort stellte sich heraus: Unter dem schwarzen Gewand befand sich ein 17-jähriges Mädchen. Eine gebürtige Österreicherin, Schülerin und ohne Migrationshintergrund. Ihr Auftritt wird ein Nachspiel haben. Sie wurde zweimal wegen versuchter Körperverletzung angezeigt und wegen des Verstoßes gegen das Gesichtsverhüllungsverbot.

(oe24)

Die junge Dame, die trotz des Verbotes mit ihrer Burka über die Marihilfer Straße stolziert war, mag eine gebürtige Österreicherin gewesen sein.

Ihr Umfeld besteht jedoch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus importierten Wienern.

Dass sich auch Einheimische der eingeschleppten IS-Ideologie unterwerfen, ist kein neues Phänomen. Soeben lief auf Puls 4 eine Dokumentation über einen österreichischen IS-Heimkehrer.

Früher schlossen sich abgehängte Jugendliche den Nazi-Skins an. Heute sind die Salafisten die Gruppe, die den größten Respekt bzw. Terror einflößt.

Nazi-Skins wurden trotz der genauso tragischen Lebensläufe der einzelnen Mitglieder entschlossen von der gesamten Gesellschaft verurteilt.

Bei der heutigen IS-Jugend ist da anders:

Während sich Rechte von Rechtsradikalen klar distanziert hatten, werden Salafisten sowohl von den „gemäßigten“ Islamisten als auch von unseren Linken in Schutz genommen.

Bildergebnis für salfisten mariahilfer straße

Scheich Hassans Wiener Moschee

August 25, 2017

Gestern wurden uns am ORF-Schauplatz zwei drollige Gestalten präsentiert:

http://tvthek.orf.at/profile/Am-Schauplatz/1239/Am-Schauplatz-Martin-betet-jetzt-zu-Allah/13942976

Ex-Alki Martin und sein Kumpane „Scheich“ Hassan haben zusammen zum Islam gefunden:

Bildergebnis für am schauplatz martin

Martins bester Freund heißt Hassan und kommt aus Tunesien. Er und Martin waren viele Jahre gemeinsam Barkeeper und sind als Trink-Kumpanen um die Häuser gezogen. „Das war alles sinnlos“, sagt Hassan. „Wir waren beide auf der Suche nach irgendetwas. Das war kein Leben.“ Heute bezeichnet sich Hassan als Salafist und ist stolz darauf. Er fühlt sich vor allem für die Jugendlichen in der Moschee und den Parks zuständig, „um sie auf den richtigen Weg zu führen“, wie er sagt. Terrorismus, wie den Anschlag in Barcelona, verurteilt er. „Das sind Trottel, die sich in die Luft sprengen. Im Park gibt es einen Wettlauf zwischen mir und den Radikalen. Wer bekommt die Jugendlichen vorher: Ich oder der Hassprediger? Wenn sie vorher bei ihm waren, hab ich nachher viel zu tun.“

(OTS)

Scheich Hassan bewahrt uns also mit seinen eigenen Predigten vor den Hasspredigern?

Bei der Moschee im 15. Wiener Bezirk, in der Scheich Hassan vom ORF bei der Arbeit gefilmt wurde, dürfte es sich allerdings genau um dieselbe Moschee handeln, die auch den Kopf der Terrorzelle von Barcelona eingeladen hatte, um Wiens Jugend den „liberalen Islam“ zu predigen:

Spätestens als man unter den Trümmern auf seinen Namen ausgestellte Flugtickets nach Brüssel entdeckte, war klar: Abdelbaki Es Satty gehörte einem Netzwerk an, das weit über Spanien hinausgeht. Und laut einem „Krone“Informanten, der anonym bleiben will, auch bis nach Österreich reichen soll: „Ich habe ihn zweimal persönlich in Wien getroffen. Erstmals im Herbst 2015. Da hat er nach dem Freitagsgebet in einer Moschee im 15. Bezirk einen Vortrag für Jugendliche gehalten“, so der Insider, der aus allen Wolken fiel, als er das Foto des Terror-Imams in der Zeitung sah. „Er gab sich damals liberal.“

(Kronen Zeitung)

 

Zu „geistig primitiv“ für Terror?

April 16, 2017

Im Tagesspiegel werden die „geistig primitiven Salafisten“ und „unterbelichteten Rechtsextremen“ freigesprochen, während ein „hinterhältig, eiskalt agierender Islamhasser“ zumindest „theoretisch“ der passende Täter ist:

Das wäre einem geistig primitiven Salafisten zuzutrauen, auch einem ebenso unterbelichteten Rechtsextremisten, aber eben auch einem hinterhältigen, eiskalt agierenden  Islamhasser. Welcher dieser drei Typen würde am ehesten zur professionellen Machart der Sprengsätze passen? Theoretisch wohl der kaltblütige Rassist.

(Tagesspiegel)

Bis jetzt wurden die Terroranschläge des IS von frisch eingewanderten Flüchtlingen ohne tiefere Anbindung zur einheimischen Islamisten-Szene durchgeführt.

Ohne die logistische Unterstützung durch einheimische Helfer mussten die Terroristen auf Messer und Fahrzeuge zurückgreifen. Ohne Deutschkenntnisse der Attentäter gab es natürlich auch keine deutschen Bekennerschreiben.

Auch wenn die Opferzahlen beim Sprengstoffanschlag gegen den Fußballer-Bus geringer war als bei anderen Anschlägen, so enthält er eine gefährlichere Dimension als der bisherige Terror.

Der Sprengstoffanschlag war wohl die erste gezielte paramilitärische Aktion des IS in Deutschland, die nicht von vereinzelten Flüchtlingen, sondern – zumindest – mit der Unterstützung von einheimischen „Brüdern“ ausgeführt wurde.

Dass so eine Entwicklung ausgerechnet in Dortmund beginnen sollte, wäre keine große Überraschung (außer man ist sehr „geistig primitiv“ oder „unterbelichtet“, was leider auf viele unserer Journalisten zutrifft):

Unsere Söhne und Töchter?

Juni 8, 2016

„Dschihadisten sind unsere Söhne und Töchter“

Islamisten aus Frankfurt oder Dinslaken morden für den IS. Der Bundesinnenminister verweist nun auf die Verantwortung der deutschen Gesellschaft.

(Die Welt)

 Salafisten um den beliebten Prediger Pierre Vogel (M.) im Januar vor einer Kundgebung auf dem Marktplatz in Pforzheim. Terrormilizionäre aus Deutschland radikalisieren sich häufig in Moscheen dieser Ausprägung des Islam

Höchstens 5 % sind „unsere Söhne und Töchter“ wie der verrückte Vogel oder Hodentöters dicker IS-Reiseführer.

Der Rest ist importiert.

In Österreich sind über 50 % der IS-Touristen die Kinder von tschetschenischen Asylanten.

Bosnier und Türken sind ebenfalls stark vertreten.

Söhne und Töchter, die zum IS fahren, sind jedoch nur die Spitze des islamistischen Eisbergs.

Die Muslimbruderschaft und ihre türkische „Millî Görüş“-Version sind unter den Kindern muslimischer Einwanderer „Mainstream“.

Gemäß dem Narrativ der Muslimbruderschaft befindet sich der Westen im Krieg gegen den Islam.

Daher stellen sich Muslimbrüder stets schützend vor ihre radikaleren Glaubensgenossen, wenn es gegen den gemeinsamen „islamophoben“ Feind geht.

Die Narrative der Muslimbrüder wird in Deutschland mittlerweile auch von einem christlichen Islam-Prediger bedient.

Der IS wird von „Bruder“ Todenhöfer zwar als „Feind“ bezeichnet.

Wenn es darauf ankommt, ergreift er jedoch für seine „Feinde“ Partei, um sie vor dem gemeinsamen Feind zu beschützen (wie es die Bruderschaft fordert).

Der Stufenbau des Exil-Islamismus

Mai 18, 2016

Begonnen habe alles vor Jahrzehnten mit der Muslimbruderschaft, einer religiös-faschistischen Vereinigung, die im arabischen Raum zur gleichen Zeit mit den faschistischen Bewegungen in Europa entstanden sei, bemerkte der zuständige Staatsanwalt kürzlich in einem der zahlreichen Grazer Jihadistenprozesse.

Die Muslimbruderschaft sei zwar auf unterster Ebene des Islamismus angesiedelt, dennoch sei sie sehr einflussreich geworden. „Es ist eine klassische Unterwanderung, die bereits stattfindet“, sagt der Polizeiexperte.

Auf einer höheren Stufe des Extremismus befinden sich die Salafisten, die ebenfalls unser Rechtssystem und alle unsere Werte strikt ablehnen und für einen Islam mit strengster Auslegung eintreten. Laut Experten sind die Salafisten jene Gruppierung, die in der Steiermark am schnellsten wächst. 400 männliche Salafisten sollen im Großraum Graz leben.

Ganz oben in der Hierarchie des Islamismus stehen die Jihadisten, die den Heiligen Krieg ausschließlich als bewaffneten Kampf verstehen und auf pure Gewalt und auf Terror trainiert werden. Viele wurden in Graz als Kämpfer angeworben und kämpfen im syrischen Bürgerkrieg für den „Islamischen Staat“ (IS).

(Kleine Zeitung)

In der Heimat bekämpfen sich die verschiedenen „Stufen“ des Islamismus bis aufs Blut.

Solange Islamisten jedoch wie in Europa in der Minderheit sind, schließen sie sich zur Umma zusammen, wenn auch nicht als Monolith, sondern als Pyramide.

Die Muslimbrüder, welche die unterste Stufe bilden, spielen die gemäßigten guten Moslems, die sich jedoch stets schützend vor ihre radikaleren Brüder und Burka-Schwestern stellen.

Die Salafisten treten zwar einschüchternd als die bösen Moslems auf, achten jedoch darauf, sich innerhalb der Gesetze zu bewegen.

Äußerlich ist kein Unterschied zwischen den legalen Salafisten und den illegalen Jihadisten zu erkennen.

Dies ist genau das Umfeld, das Jihadisten brauchen, um ihren Terror in Ruhe vorbereiten zu können.

Muslimbrüder machen Salafisten die Mauer

Dezember 12, 2015

Mit seiner Studie über islamische Kindergärten in Wien trat der Leiter des Instituts für Islamische Studien an der Universität Wien, Ednan Aslan, vergangene Woche eine lebhafte Politdebatte rund um konfessionelle Kindergärten los.

Baghajati bezeichnete Aslans Studie im Ö1-Morgenjournal am Freitag jedoch als unwissenschaftlich.

Was durch die „Vorstudie“ vom Institut für Islamische Studien an Rufschädigung entstanden sei, müsse erst einmal wieder aufgefangen werden, so Baghajati.

Carla Amina Baghajati

(ORF)

Wieder einmal stellen sich die „gemäßigten“ Muslimbrüder von der IGGiÖ schützend vor ihre radikalen Salafisten-Brüder und attackieren stattdessen den Verfasser der kritischen Studie.

In der Islamischen Welt bekämpfen sich Salafisten und Muslimbrüder (wie die Baghajatis) gegenseitig.

Solange man in der Minderheit ist, werden die Zwistigkeiten, die in der Islamischen Welt zu Krieg und Vertreibung geführt hatten, jedoch vorübergehend eingestellt, um gemeinsam die Islamisierung Europas voranzutreiben.

Wenn es darauf ankommt, setzten sich „gemäßigte“ Muslimbrüder daher immer für die radikale Burka-Konkurrenz ein – schließlich gehören alle zur Umma.

Muslimbrüder spielen dann die Rolle des “guten Islam”, der nichts mit Terror zu tun habe, während die Salafisten das Einschüchtern übernehmen.

Die freiwillig getragene Burka

Dezember 8, 2015

In der Islamischen Welt bekämpfen sich Salafisten und Muslimbrüder gegenseitig.

Solange man in der Minderheit ist, werden die Zwistigkeiten, die in der Islamischen Welt zu Krieg und Vertreibung geführt hatten, eingestellt, um gemeinsam die Islamisierung Europas voranzutreiben.

Wenn es darauf ankommt, setzten sich “gemäßigte” Muslimbrüder  daher immer für die radikale Burka-Konkurrenz ein – schließlich gehören alle zur Umma:

Verärgert über den publik gewordenen Zwischenbericht zur Studie über islamische Kindergärten zeigt sich die Islamische Glaubensgemeinschaft. Deren Präsident Fuat Sanac hält die Vorgehensweise der Verantwortlichen für undemokratisch und unmenschlich und spricht von Aufhetzung.

Den Vorwurf, dass einige Kindergärten einen salafistischen Hintergrund hätten, nannte er lächerlich.

(ORF)

Muslimbrüder und ihre dezent verschleierten Schwestern spielen dann die Rolle des “guten Islam”, der nichts mit Terror zu tun habe.

Eine “Geschlechterforscherin”, eine “Integrationsexpertin” und eine “Studentin” (alles zu 100 % durch Transferzahlungen der bösen Noch-Mehrheitsgesellschaft finanzierte Beschäftigungen) fordern von der islamophoben Mehrheitsgesellschaft ihr Recht auf die freiwillige Verschleierung ein:

Wieso Dudu Kücükgöl das Kopftuch trägt? „Weil ich es will und weil ich es kann.“

Im Glauben gebe es keinen Zwang – darauf verweisen muslimische Feministinnen gern. „Wir wollen kein Kopftuch-Gebot“, doch genauso wenig möchte Aiad, dass ihr verboten wird, ihr Kopftuch zu tragen.

(Kurier)

Die genannten Argumente für die freiwillige Verschleierung lassen sich allerdings auch 1:1 auf das Recht zur Burka umlegen.

Die kann ja auch freiwillig getragen werden, und schuld, warum Burka-Feministinnen dann keinen Job bekommen, ist sowieso auch die islamophobe Mehrheitsgesellschaft.

Der Sultan schickt Soldaten aus

Mai 13, 2013

Am Samstag wurde auf der Facebook-Seite “Die wahre Religion” dieses Foto veröffentlicht, das Suat Kilic (Bildmitte), türkischer Minister für Jugend und Sport, bei einem Treffen mit dem Kölner Salafisten-Chef und Hartz-IV-Betrüger Abou Nagie (2.v.r.) und anderen islamischen Hasspredigern zeigt.

(gefunden bei pi.news)

Möchtegern-Sultan Erdogan schickt gerne “Soldaten” aus und lässt “Bajonette” in Europa errichten:

“Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unserer Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.” 

Wenn sich seine “Soldaten” dann wie in Syrien festrennen und den Terror zurück in die Türkei tragen, schreit er nach der UNO:

Aber das Attentat zeige, „wie ein Funke zum Flächenbrand wird, wenn die internationale Gemeinschaft schweigt und der UNO-Sicherheitsrat nicht handelt“. Schließlich seien „nicht nur die chemischen Waffen“ eine Überschreitung der „roten Linie“, sondern auch die von syrischen Streitkräften verübten „Massaker“

Es stellt sich gerade heraus, dass der Möchtegern-Sultan außer großen Sprüchen über seine “Bajonette und Soldaten” und Drohungen gegen Israel nicht viel draufhat und mit der Situation an den eigenen Grenzen heillos überfordert ist.

Das saudische Dilemma

Dezember 26, 2012

Saudi-Arabiens Bevölkerung setzt sich zwar zu 27 % aus Gastarbeitern (vornehmlich aus Indien und den Philippinen) zusammen, die für die Ölscheichs schuften, bei der Asylquote stehen die Saudis trotz ihres Reichtums lediglich an 117. Stelle.

Obwohl es im steinölreichen Land genug Bedarf nach Arbeitskräften gibt, nimmt man kaum angeblich verfolgte Muslime auf.

Allerdings sorgt man dafür, dass die in Europa materiell versorgten Muslime auch weiterhin mit der richtigen Ideologie versorgt werden und liefert Moscheen, Imame und Dialüg-Zentren nach Europa.

Im eigenen Land halten sich die Sauds die Extremisten möglichst vom Leibe, während sie in Europa die Verbreitung des Salafismus fördern.

Ganz ähnlich hatte es auch Assad getrieben, der islamistischen Terror stets gefördert hatte, solange sich jener nicht gegen das “eigene Haus” richtete.

Bei aller Kritik an Saudi-Arabien muss jedoch eine wichtige Tatsache berücksichtigt werden:

In Saudi-Arabien sind die Salafisten nur ein Machtfaktor.

Im Iran sind die Mullahs hingegen an der Macht.

Ein Regime-Change in Saudi-Arabien könnte alles noch schlimmer machen, während es im Iran nur besser werden kann.

Asyl vor Barbarei statt Asyl für Barbaren

Dezember 15, 2012

Die Bundesanwaltschaft ermittelt nach SPIEGEL-Informationen mindestens gegen drei Männer im Fall des Anschlagsversuch am Bonner Hauptbahnhof. Die Verdächtigen stammen aus dem salafistischen Milieu.

Genauso wie man Nazis im eigenen Land ertragen muss, kann man leider auch deutsche Salafisten nicht so einfach abschieben.

Viele Salafisten haben jedoch gar keine deutsche Staatsbügerschaft.

Weil ihnen in Ländern wie Jordanien angeblich eine im Sinne der Menschenrechtskonvention unmenschliche Behandlung drohe, dürfe man sie oft ebenfalls nicht abschieben.

Die Menschenrechtskonvention und das Asylrecht wurden dazu geschaffen, um Menschen vor Barbarei zu schützen. Die falsche Auslegung der Menschenrechte ermöglicht es jedoch der Barbarei, sich in Europa auszubreiten.

Ich bin kein Fan der Pro-Bewegungen. Die Forderung nach der Abschiebung von islamistischen Extremisten, die keine deutsche Staatsbürgerschaft haben, ist jedoch absolut berechtigt.

Wenn sich die etablierte Politik ewig vor solchen Maßnahmen drückt, werden irgendwann die hiesigen Extremisten der etablierten Politik jene Drecksarbeit abnehmen.

Allerdings werden jene Maßnahmen dann wohl leider alle Muslime treffen, egal wie gesetzes- und verfassungstreu sie auch sein mögen.