Posts Tagged ‘terror’

Antifa als neue SA

Januar 8, 2019

Auch gegenüber der AfD gibt es keinerlei Rechtfertigung für Gewalt.

Wer Hass mit Hass bekämpft, lässt am Ende immer den Hass gewinnen.

(Cem Özdemir)

Ein eingeschlagener Kopf ist kein Hass, sondern Gewalt, Herr Özdemir.

Die AfD mit Hass gleichzusetzen, nachdem ein Politiker-Kollege beinahe totgeschlagen worden wäre, unterstreicht den eigenen Hass, der täglich und zu fast jedem Anlass auf die AfD ausgeschüttet wird.

Und zwar nicht nur von den Grünen, sondern praktisch von allen  politischen Mitbewerbern (tief in die CDU/CSU hinein) und allen Medien (inklusive BILD).

Wer ständig das Bild der neuen Nazis heraufbeschwört, braucht sich nicht scheinheilig zu wundern, wenn es von der selbst ernannten Antifa ernst genommen wird.

Den politischen Gegnern die Köpfe einzuschlagen, war einst die Spezialität der SA. Die Erben jener politischen Schlägertrupps sind heute nicht bei der AfD, sondern bei der Antifa.

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Als Straßburg das Todesurteil von Istanbul fällte

November 28, 2017

Spektakulärer und tödlicher Anti-Terror-Einsatz in Georgiens Hauptstadt Tiflis: Bei der Erstürmung einer Wohnung lieferten sich die darin befindlichen Zielpersonen ein heftiges Feuergefecht mit der Spezialeinheit. Bilanz: vier Tote. Unter ihnen soll sich laut Insiderinformationen auch der jahrelang in einem Wiener Gemeindebau versteckt gehaltene Austro-Terrorist Ahmed C. befinden.

(Krone)

Den Anschlag in Istanbul plante eine postsowjetische Terror-Internationale. Unter dringendem Verdacht als Drahtzieher steht Ahmed Tschatajew, der rund neun Jahre als anerkannter Flüchtling in Österreich lebte.

(Presse)

Im Jahr 2003 führte Russland einen brutalen Rückeroberungskrieg gegen seine abtrünnige Provinz, und es war daher korrekt, angeblich gefolterten Tschetschenen Schutz vor dem russischen Regime zu gewähren, auch wenn abgerissene Arme nicht gerade die typischen Folterspuren sind, sondern eher auf Sprengstoffexperimente hindeuten:

Spätestens im Jahr 2008, als das angebliche Folteropfer in Schweden zu einer Haftstrafe wegen eines illegalen Waffentransportes verurteilt worden war, hätte man die Sache mit dem verlorenen Arm und der angeblichen Folter überdenken müssen.

Stattdessen durfte er jedoch auch nach weiteren Verhaftungen wegen ähnlicher Aktivitäten in den folgenden Jahren seinen Asylstatus in Österreich behalten.

Dass kleine Asyl-Beamte, die für die Aufhebung seines Asylrecht zuständig gewesen wären, angesichts der medialen Kampagnen für Herrn Tschataev den Schwanz einzogen hatten, ist allerdings menschlich absolut nachvollziehbar.

Die Auslieferung von Bulgarien nach Russland war vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verhindert worden.

Wenn schon die Bulgaren vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt worden waren, warum hätten sich die österreichischen Beamten da noch weiteren Ärger mit Amnesty, Asylanwälten und Medien einhandeln sollen?

Trotz seiner ausgedehnten Reisen und Haftstrafen fand Herr Tschataev genug Zeit, mit seiner (heute immer noch in einem Wiener Gemeindebau lebenden) Frau 5 Kinder zu zeugen.

Um seine Familie durch eigene Arbeit zu ernähren, wäre er natürlich viel zu traumatisiert und invalid gewesen. Daher musste die Familie (wie über 50% der tschetschenischen Asylanten in Österreich) ausschließlich von Sozialleistungen leben.

Für den Dschihad in Syrien war er hingegen fit genug – und auch für den russischen Knast wäre der Tschetschene wohl ebenfalls zäh genug gewesen.

Eine Auslieferung nach Russland hätte daher keineswegs sein Todesurteil bedeuten müssen. Seine Nichtauslieferung nach Moskau bedeutete jedoch für über 40 Menschen in Istanbul ein Todesurteil.

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Halal Chicken für Weihnachten, Brandbombe für Londoner U-Bahn

September 16, 2017

Der IS-Bombenleger von London war ein (laut eigenen Angaben) 18jähriges „Pflegekind“ aus (laut eigenen Angaben) Syrien.

“He left in October 2014 – he walked until he got onto a boat and managed to get in a lorry travelling through Calais. He was only 15.

“One thing all of them say is that it’s so nice to have someone ask them if they’ve had a good day – because they’ve had bad lives.”

(The Sun)

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(Solche „Kinder“ durften aufgrund ihrer behaupteten Minderjährigkeit von Frankreich nach England einreisen)

Seine Pflegefamilie, die bereits über 180 „Kinder“ aus aller Welt (auf britische Staatskosten) versorgt haben soll, wurde sogar von der Queen für ihre Dienste ausgezeichnet:

 Penelope and Ronald Jones were awarded with MBEs in 2009

Besonders „fantastisch“ war es mit dem neuen Kind aus Syrien, „halal“ Weihnachten zu feiern:

Asked about her favourite fostering memory, Penny added: “We all sat down for Christmas dinner (I had cooked halal chicken to go alongside the turkey) and he thought it was fantastic.

(The Sun)

Dazu passend der neue Pat Condell:

Unschuldig in Guantanamo, schuldiges Gitmo

Juli 19, 2012

In Guantanamo sitzen bekanntlich lauter Unschuldslämmer ein.

Nach Pakistan reisen unschuldige Guantanamo-Opfer nur um den Koran zu studieren:

Kurnaz sagt, er habe sich im Oktober 2001 nach Pakistan aufgemacht, um an einer Schule der Missionsbewegung Tabligh-i-Jamaat in Lahore den Koran zu studieren. Nachdem er dort abgelehnt wurde, sei er ziellos durch Pakistan gereist, naiv und orientierungslos, vielleicht auch verblendet und ideologisch verbohrt, aber nicht mit terroristischen Absichten.

Wer solche Menschen nicht mit offenen Armen empfängt, wird von der FU Berlin und dem Spiegel natürlich sofort an den Pranger gestellt:

Seit Tagen steht der Spitzenbeamte in der Kritik, mit einem Rechtsgutachten im Jahre 2002 die Entscheidung der rot-grünen Bundesregierung legitimiert zu haben, den jahrelang unschuldig in Guantanamo einsitzenden Kurnaz im Falle einer Freilassung nicht einreisen zu lassen. Der promovierte Jurist hatte in einer Vorlage für die Spitze des Bundesinnenministeriums den Schluss gezogen, Kurnaz dürfe aus formalen Gründen nicht wieder einreisen. Seine Aufenthaltsgenehmigung sei erloschen, weil er sich „länger als sechs Monate im Ausland“ aufgehalten hat“.

Wenn so ein unschuldiger Islam-Student und späteres Gunatanamo-Opfer nachher doch etwas anstellt, ist natürlich nicht der Koran sondern Guantanamo schuld.

Ghezali wurde laut dem Bericht in Stockholm geboren und wuchs in Schweden auf. Sein Vater stamme aus Algerien, seine Mutter sei aus Finnland. 2001 hielt sich Ghezli in Pakistan auf, wo er islamisches Recht studiert habe. Am 1. Dezember 2001 wurde er in Pakistan verhaftet und in das US-Lager Guantanamo gebracht. Man habe ihn verdächtigt, der Terrororganisation Al-Kaida anzugehören. Im Juli 2004 sei Ghezali auf Forderung der schwedischen Regierung hin freigelassen worden. In der Begründung aus Stockholm hieß es demnach, dass Ghezali keine Gefahr für die Sicherheit der USA darstelle und kein Verbrechen verübt habe, nach dem man ihn verurteilen könne.

Mafia bekennt sich zur Verbrechensbekämpfung

Februar 16, 2012

Mafia, Camorra und ’Ndrangheta kündigen an, gemeinsam die organisierte Kriminalität bekämpfen zu wollen, um der Polizei zu zeigen, dass es auch ohne sie gehe.

Ein schlechter Scherz?

Die Realität ist noch wesentlich grotesker:

Die Präsidenten von Iran, Afghanistan und Pakistan zelebrieren demonstrativ ihre Freundschaft. Bei einem zweitägigen Gipfeltreffen geht es um den Kampf gegen den Terror, Gespräche mit den Taliban – und vor allem darum, den USA zu zeigen: Wir können auch ohne euch.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,815657,00.html

Friede den Terroristen! Krieg den Terrorzielen!

Mai 18, 2011

Bei Großveranstaltungen wie der Love Parade kommt es immer wieder zu tödlichen Zwischenfällen.

Trotzdem käme wohl niemand auf die Idee, Großveranstaltungen deswegen generell zu verbieten.

Um die Atomenergie abzuschaffen, braucht man hingegen keinen einzigen Toten.

Stattdessen reichen diffuse Ängste, die durch eine apokalyptische Berichterstattung geschürt werden, völlig aus.

Besonders bizarr ist die Forderung, Atomkraftwerke zu verbieten, weil sie nicht vor Terroranschlägen mit Flugzeugen sicher seien.

Statt den Terror zu bekämpfen, bekämpft man lieber das Terrorziel.

Kosovare verübt „sinnloses Verbrechen“

März 2, 2011

Der Standard will den islamistischen Terror einfach weg-ignorieren.

Ein guter Kommentar über die manipulative Berichterstattung unserer Dhimmi-Medien:

Klar. Ein muslimischer Kosovare erschiesst auf einem deutschen Flughafen zwei amerikanische Soldaten und verletzt noch ein paar andere schwer.

Gaaaanz sicher kein Terroranschlag, warum denn auch?

Einfach ein „sinnloses Verbrechen“, das man schön pflichtgemäß „verurteilt“, und ausserdem so belanglos, dass es selbst in Deutschland schon nach ein paar Stunden aus den Headlines verschwunden ist.

Irgenwann wird auch euch krampfhaften Manipulierern die Realität auf den Kopf fallen. Und uns anderen leider auch.

(Molekühl)

Der Standard pfeift auf Terrorwarnungen

Oktober 5, 2010

Lasst uns den Terror einfach weg-ignorieren!

Am besten auch gleich unsere anderen Phobien wie AIDS, Krebs und Verkehrsunfälle, von denen hauptsächlich arrogante Ärzte und lästige Verkehrspolizisten profitieren.

Um möglichst wirksam von unseren Ängsten geheilt zu werden, empfiehlt es sich allerdings auch, die beunruhigende freie Berichterstattung abzuschaffen (bei gewissen Themen hat man dies ohnehin schon durchgesetzt).