Die Türkei hat sich mit kräftiger Beteiligung von Erdogans deutschen und österreichischen „Soldaten“ zur Diktatur entwickelt.
Mit der 5. Kolonne des Dikatürken darf es jedoch kein „Business as usual“ mehr geben.
Wer den Diktatürk gewählt hat, soll sich auch zu ihm zurückscheren.
Im Wahlkampf forderte Erdogan wortwörtlich 5 Kinder von seinen „Soldaten“ in Deutschland.
Schon jetzt kassieren Erdogans Soldaten mindestens 3 Milliarden Euro an deutschen Hartz IV Leistungen. Mehr türkische Kinder bedeuten mehr deutsche Sozialkohle:
In Deutschland wohnende Ausländer haben 2013 Hartz-IV-Leistungen in Höhe von rund 6,7 Milliarden Euro bezogen.
Auf die rund 900.000 Ausländer aus Nicht-EU-Staaten – unter ihnen Türken, Iraker und Russen – entfielen fünf Milliarden Euro.
Empfänger, die nicht aus EU-Staaten kommen, sind vor allem Türken (348.263 Personen), Iraker (51.963) und Russen (42.516).
(SPON)
Dabei gehört Erdogan als türkischer Muslimbruder angeblich zum „gemäßigten“ Spektrum des politischen Islam. Unsere Medien betiteln Erdogan stets brav als „Islamisch-Konservativen“ (also die türkische Version der CDU).
Ob Europas Medien und Politiker nun endlich begreifen, dass Islamismus auch in seiner gemäßigten Variante eine gegen unsere Werte feindlich eingestellte Ideologie ist, muss zumindest in Deutschland leider bezweifelt werden.
Die europäischen Islamverbände sitzen noch fest im Sattel, obwohl es sich dabei durchwegs um Tochtergesellschaften der Muslimbruderschaft handelt.
In den USA wird man hoffentlich bald Russlands, Syriens, Ägyptens und Saudi-Arabiens gutem Beispiel folgen und die Mutterorganisation des politischen Islam verbieten.
(Die eine türkische Hand zeigt den Gruß der Muslimbruderschaft, die andere zeigt den Wolfsgruß der türkischen Nazis)