Menschenrecht auf Kalifat und Bürgergeld?

Was ist das deutsche Bürgergeld?

Geld, das den hart arbeitenden deutschen Bürgern abgenommen wird, um es an jeden Dahergelaufenen, der hier noch keine Minute gearbeitet hat, zu verteilen.

So schlecht Migranten aus dem Korangürtel in der Regel für den europäischen Arbeitsmarkt qualifiziert sind, so perfekt harmonieren sie mit ihren kinderreichen Familien mit dem europäischen Wohlfahrtsstaat.

Das Asylrecht sollte Menschen ursprünglich dazu dienen, Schutz vor staatlicher Verfolgung zu finden. Ein Menschenrecht, sich das Zielland auszusuchen, war in der Genfer Flüchtlingskonvention jedoch nie vorgesehen.

Syrer oder Afghanen sind durch mehrere sichere Länder gereist, bevor sie in die EU gelangen. Sobald sie in der EU sind, können sie dann sowieso jede EU-Innengrenze mit „Asyl“ als „Sesam öffne dich“ überwinden.

Wegen dem angeblichen Menschenrecht der „Schutzsuchenden“, bis ins bevorzugte Asyl-Land ihrer Wahl zu reisen, dürfen deutsche Bürger nicht selbst bestimmen, wieviel Zuwanderung ins eigene Land sie haben wollen.

Wer vom deutschen Bürgergeld lebt, aber hier ein Kalifat errichten möchte, sollte umgehend in eines der 60 ursprünglichen islamischen Heimatländer zurückgeschickt werden, egal welche Menschenrechte dadurch angeblich verletzt werden könnten.

Wo waren eigentlich unsere Menschenrechte, als wir sie in den letzten Jahren gegenüber dem eigenen Staat selbst dringend gebraucht hätten?

Eine Antwort to “Menschenrecht auf Kalifat und Bürgergeld?”

  1. Anton Says:

    Stimmt, ich brauche aber auch keine Ukrainer, welche mich in einen Krieg mit Russland stürzen möchten!

Hinterlasse einen Kommentar