Wenn Necla Kelek, die sich schizophrenerweise selbst als Muslimin bezeichnet, den Islam als eine Ideologie verurteilt, deren Wesensmerkmale Terror, Ehrenmorde und die Unterdrückung der Frau seien – ja, dann bleibt nichts anders übrig, als den Islam abzuschaffen.
(Celal Özcan in der SZ)
Schizophren ist vielmehr der Islam, der schon immer sowohl eine Religion als auch eine politische Ideologie war.
Wenn Muslime Teil einer demokratischen Gesellschaft werden wollen, ohne an Schizophrenie zu erkranken, müssen sie zwar nicht „den Islam abschaffen“, aber sich von dem Teil des Islam, der eine politische Ideologie darstellt, trennen.
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Schlagwörter: necla kelek, SZ
This entry was posted on Februar 18, 2010 at 11:33 am and is filed under Islamismus, Qualitätsjournalismus. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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Februar 18, 2010 um 8:38 pm |
Dieser Kommentar der SZ ist einfach nur infam.
Bleibt zu hoffen, daß es genug Leser gibt, die diese miese Rabulistik durchschauen – und das Abo kündigen.
Februar 19, 2010 um 8:42 pm |
@apokryphe: Schundblätter kann man immer für die Toilette brauchen. 😉
April 8, 2010 um 2:30 pm |
[…] man in Österreich lebende Muslime befragt, wäre der Anteil der Islamophoben wohl höher gewesen als bei […]
April 9, 2010 um 4:41 am |
guter beitrag.
mit schizophrenie hat das allerdings gar nichts zu tun. schizophrene haben eine störung die mühsam genug ist. lass ihnen wenigsten ihre symptome, anstatt jene derer zu verwenden, die an einer dissoziativen identitätsstörung leiden; ist respektlos so.