Soziale Medien als Feindbild grüner Sozialisten

Früher gab es nur den Boulevard, der unliebsame Volksmeinungen bediente, während seriöser Journalismus immer grünlinker wurde.

Als Internet noch etwas Elitäres war, das hauptsächlich von der Intelligenzija genützt wurde, träumte man davon, dank dem „demokratischen Internet“ bald die letzte rechte Bastion zu stürmen und total die Meinungsherrschaft zu übernehmen.

Da die Nutzung des Internets jedoch für jedermann zugänglich wurde, konnte auf einmal jedermann mitreden. So wurde nicht der böse Boulevard vom guten Intenet verdrängt, sondern das Internet wurde selbst zum bösen Boulevard.

Demokratisierung passt Linken eben nur, wenn sie dabei das Sagen haben. Wenn sie nicht ihren Willen durchsetzen können, beschimpfen sie die Mehrheit und das Recht auf freie Meinungsäußerung als „Populismus“.

Bildergebnis für journalisten wählen grün

 

3 Antworten to “Soziale Medien als Feindbild grüner Sozialisten”

  1. American Viewer Says:

    Nur 7% für die Linkspartei mag man kaum glauben.

  2. aron2201sperber Says:

    Die Franzosen haben bei der Integration der Algerier versagt.

    Die Engländer haben bei den Integration der Pakistaner versagt.

    Die Deutschen haben bei der Integration der Türken versagt.

    Die Holländer haben bei der Integration der Marokkaner versagt.

    Die Belgier haben bei der Integration der Tunesier versagt.

    Die Österreicher haben bei der Integration der Tschetschenen versagt.

    Die Norweger haben bei der Integration der Iraker versagt.

    Die Dänen haben bei der Integration der Syrer versagt.

    Die Finnen haben bei der Integration der Somalier versagt.

    Selbst die Schweden, die es mehr als alle anderen wollten, haben bei der Integration ihrer besonders zahlreich aufgenommenen Muslime versagt.

    Oder war es vielleicht doch umgekehrt?

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