Der ORF bejubelt Mitterlehners Abrechnung mit Sebastian Kurz.
Tatsächlich hatte das bei Mitterlehners Abgang noch etwas anders geklungen:
Der scheidende ÖVP-Obmann Reinhold Mitterlehnerwandte sich zu Beginn seiner Abschiedsrede gegen den ORF-Anchor und dessen Inszenierung im Studio: Der „letzte Mosaikstein“ sei die Anmoderation in der gestrigen ORF-„ZiB 2“ gewesen, wetterte Mitterlehner.
Wolf hatte sich dafür einen grenzwertigen Scherz mit Mitterlehners Spitznamen „Django“ ausgesucht.
(ORF)
Armin, dem Wolf, hat Django offenbar verziehen. Mit Basti the Kid hat er jedoch immer noch eine Rechnung offen.
April 17, 2019 um 10:01 pm |
Der Deep State Austria entfernt sich tatsächlich von der Rechtsstaatlichkeit, allerdings in eine andere Richtung als der linksgewendete Konservative (auch cuckservativ genannt) Mitterlehner meint.
Sellner kann alles was die Polizei in seiner Wohnung beschlagnahmt hat, in der Zeitung lesen, weil alle Daten und Infos von der Justiz direkt an die Lügenpresse gehen. Abartig.
April 18, 2019 um 7:56 am |
Nur wenn es um nix geht wie irgendwelche Werbemails, ist Datenschutz heilig.