Die neue Ulrike von der taz möchte andere Menschen (genauer gesagt Polizeibeamte) wie Abfall auf einer Mülldeponie entsorgen.
Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.
Ein normaler Gulag reicht dem linken Herzchen für ihre Fascho-Feinde (die durchschnittlichen Polizei-Beamten) offenbar nicht.
Selbst der völlig lethargische Chef-Inspektor Drehhofer fühlte sich dadurch (zumindest kurzfristig) zum Handeln gezwungen.
Nun lässt die taz einen Horst Mahler-Verschnitt antanzen, um den ausnahmsweise aufgewachten Innenminister Verleumdung zu unterstellen (was selbst eindeutig eine Verleumdung darstellt) und das von seiner Mandantin gegen durchschnittliche Polizeibeamte Gesagte gegen Seehofer zu verdrehen.
1. In den Augen von Seehofer und Konsorten scheinen Müllwerker eine Art Abschaum zu sein, die jede berufliche Zuordnung von Nichtmüllwerkern zu dieser Personengruppe zu einem Beleidigungstatbestand macht.
Die junge Ulrike hat eben nicht von „Müllwerkern“ (wozu erfindet man so ein Wort, wenn man es dann doch nicht gendert?) gesprochen, sondern die Polizisten selbst als Müll bezeichnet.
Linksradikale wie die neue Ulrike und ihr Horst Mahler-Verschnitt verzapfen Müll. Ich würde jedoch nie auf die Idee kommen, sie deswegen selbst als Müll zu betrachten, der in ein Lager gehöre.
Linksradikale sprechen hingegen Sachen aus, die für zivilisierte Menschen nicht einmal denkbar wären. Sie sind es gewöhnt, mit allen Drohungen, Verleumdungen und Beleidigungen durchzukommen, da der Rechtsstaat längst von ihrer linken Ideologie verdreht worden ist.
Den Horst Mahler-Verschnitt nehme ich allerdings gleich freiwillig zurück. Horst Mahler ist zwar ein schwer verblendeter Mensch, aber immerhin ist er ein unangepasster Rebell geblieben. Herr Eisenberg ist hingegen ein hoch angesehener Teil des Establishments geworden, obwohl er seiner linksradikalen Ideologie nie abschwören musste. Trotz seiner angepassten Rolle im Establishment würde er wohl jederzeit eine neue RAF unterstützen, um dem ohnehin schwer unterwanderten System den Rest zu geben (natürlich nur als sauberer Herr Anwalt und nicht als schmutziger Kämpfer wie Herr Mahler).
Juni 22, 2020 um 11:02 pm |
Ich bin bekanntlich auch für eine weitgehende Meinungsfreiheit, aber die Rechtslage ist bekanntlich in Deutschland leider anders.
Grüne und Co drehen sich die Rechtslage immer so hin, wie es gerade passt. Es wird rein politisch entschieden. Und selbst die Justiz, offenbar als Nachfolgeorganisation der Firma Freisler, entscheidet ebenfalls weiterhin sehr gerne sehr politisch.
Die taz-Heuchler gehören bekanntlich zu den Medien die im Mordfall Lübcke sogleich die wildesten Zusammenhänge zu Internethetze erfunden haben, obwohl es dafür bis heute keinerlei Beweise gibt.
Sie selbst dürfen natürlich hetzen wie sie wollen, und wenn dann ihre Klientel zur Tat schreitet, dann haben sie damit selbstverständlich rein gar nichts zu tun.
Juni 23, 2020 um 6:10 am |
Stimmt. Bei Hanau hat ja auch die AfD mitgemordet.
Juni 24, 2020 um 10:45 pm
Wie ich geschrieben habe: Es ist die Unlogik von Prantl, taz und Co, die aber für sie selbst nicht gelten soll. Es ist wie bei Orwell: Alle Tiere sind gleich, aber die Schweine sind gleicher.
Juni 23, 2020 um 6:41 pm |
Wie sagte Brecht:
Erst kommt das Wort und dann der Mord.
Aber natürlich nur bei Rächten;)
Linke Hetze ist Satire und gut.
Juni 24, 2020 um 10:44 pm
Google kennt das Zitat nicht. Meinst du Fressen und Moral?
Juni 26, 2020 um 5:29 am
Tatsächlich, Google findet kein solches Zitat. Habs aber schon mal gehört und es wurde Brecht zugeschrieben.
Juni 23, 2020 um 6:11 am |
Hengameh Ensslin bezeichnet sich übrigens als Person of colour. Ich würde mir da als Schwarzer ziemlich verarscht vorkommen wenn mir diese Gestalt vor die Linse laufen würde.
Juni 23, 2020 um 4:15 pm |
Fast so lächerlich wie in den USA Alexandria Ocasio-Cortez, die sich selbst „Person of Color“ nennt. Wäre der republikanische Senator Marco Rubio für sich auf diese Idee gekommen (er hätte bei seiner Herkunft das gleiche Recht dazu wie Ocasio-Cortez), dann wäre allgemeines Gelächter die Reaktion gewesen gewesen – doch Ocasio-Cortez gehört im Unterschied zu Rubio zu den „moaralisch Überlegenen“
Juni 23, 2020 um 6:39 pm
Elisabeth Warren wollte ja Indianerin sein. Dabei sieht sie aus wie Omi aus dem Lebensborn;)
Juni 24, 2020 um 10:47 pm
Demnächst kommt Biden an, er sei eigentlich zu 1/4 schwarz und außerdem fühle er sich seit 30 Jahren als homosexuelle Frau.
Juni 23, 2020 um 8:58 pm |
PoC will gerade jeder sein. Am besten auch mit Spezial-Geschlecht.
Juni 26, 2020 um 5:33 am
Am meisten diskriminiert werden zur Zeit PoG, People of Gütersloh, die Tönnies-Sklaven.
Juni 24, 2020 um 10:48 pm |
Dabei sind Schwarz und Weiß nicht einmal Farben. Wenn sie Pissgelb und Kommunistenrot meint, dann ja.
Juni 23, 2020 um 6:13 am |
Übrigens, apropos Polizei abschaffen. Kennt jemand die Serie „Purge“? Ich schätze das ist ein Zustand wo Hengameh und die Eventszene hinwollen.
Juni 24, 2020 um 10:51 pm |
Die ist so unsportlich und geistig minderbemittelt, die würde als Erstes ausscheiden.
Juni 23, 2020 um 8:57 am |
Eine/r – Hengameh Yaghoobifarah – der imstande ist, so etwas zu sagen, gehört selber hin: in den Abfall.
lg,
caruso
Juni 23, 2020 um 6:36 pm |
Die RAF war auch nur Satire, also wer die kritisiert ist Nahtsi.
Juni 24, 2020 um 10:54 pm |
Jetzt geht die große Exegese los, von wegen sie habe gar nicht Abfall gemeint, sondern wollte nur den Beruf des Müllmannes loben. SpOn druckt diesen Junk auch ab. Wenn die Linke nur bei anderen auch so „einfühlsam“ wäre, verlogenes Pack.