2.000 Rechtsradikale hören in Greifswald eine Hassrede eines NPD-Politikers, der behauptet, ein afghanischer Imam hätte eine deutsche Flagge verbrannt.
Anschließend macht sich der rechtsextreme Mob zum nächsten Asylwerberheim auf, um die muslimischen Insassen auf bestialische Weise zu massakrieren.
Natürlich verurteilt man die Tat.
Allerdings sei auch der Imam schuld, der die deutsche Ehre beleidigt hätte.
Außerdem hätten Muslime im ausländerfeindlichen Deutschland sowieso nichts verloren.
Die Folgerung aus der Tat kann daher nur lauten, alle Muslime möglichst schnell aus Deutschland zu entfernen.
Schlagwörter: Afghanistan, Massaker Afghanistan
April 2, 2011 um 9:43 am |
tøtet ein nazi einen auslænder, gibt es ein riesen trara, tøtet ein auslænder einen deutschen, ist der deutsche selber schuld, denn er hat den auslænder schliesslich schief angesehen. wir muessen mehr fuer den kampf gegen rechts tun…hust..
April 2, 2011 um 10:34 am |
heute gibt es gleich die nächste „Wut-Demonstration“:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,754652,00.html
der spiegel hat die Kommentarfunktion vorsichtshalber ausgeschalten.
der Wut der deutschen Bürger möchte man offenbar kein Forum geben…
April 8, 2011 um 2:45 am |
… ausgeschaltet.
April 2, 2011 um 12:04 pm |
Ortners Überschrift dazu gefällt mir noch mehr: „Neues von der Religion des Friedens“
April 3, 2011 um 6:04 pm |
der Taggesspiegel liefert den passenden Beitrag:
„Die Opfer des Pastor Jones“:
http://www.tagesspiegel.de/politik/die-opfer-des-pastor-jones/4017074.html