Europas Moscheen vor Femen schützen?

Jürgen Elsässer ist seine islamische Kuh heilig, auch wenn sie gerade den Mord an Daniel S. als „Disco-Schlägerei“ verharmlost.

Über das respektlose Treiben der „von den USA finanzierten Femen“ empört sich der von Russland und dem Iran finanzierte Altkommunist hingegen heftig:

Seither fanden Aktionen auf der Reeperbahn („europäisches Zentrum des Sex-Genozids“), auf der Berlinale („Stoppt Vaginal-Beschneidung“) gegen ein NPD-Treffen in Berlin (“Kein Asyl für Nazis”) und gegen eine Moschee im dortigen Stadtteil Neukölln (“Fuck your morals, fuck Islamism”) statt.

Sowohl Frankreich als auch Deutschland haben große muslimische Bevölkerungsanteile. Der tatsächlich bedenkliche, steinzeitliche Salafismus wird von Femen nicht bei dessen Förderern, also vor allem in Riad oder Washington, angeprangert, sondern vor Moscheen in Paris und Berlin.

Ein vorläufiges Fazit: Wo immer die Femen auftreten, sind Aktionen gegen sexuelle Ausbeutung nur der Einstieg. Im nächsten Schritt werden die Damen geopolitisch.

Wenn etwas wirklich „geopolitisch“ ist, so ist es Jürgen Elsässers einseitiges Saudi-Bashing bei gleichzeitiger Mullah-Kuschelei.

In Saudi-Arabien könnte bei einer Absetzung der Saudis alles noch schlimmer werden, während es im Iran nach der Absetzung der Mullahs eigentlich nur noch besser werden kann.

Der Salafismus ist nur die Spitze des islamistischen Eisbergs.

Selbst ohne Burkas und Terror wollen die Europäer keine Islamisierung.

Islamisten-Moscheen gehören nicht nach Europa, egal ob die Saudis, die AKP oder Elsässers Mullahs dahinterstehen.

Europas Bürger – und insbesondere die Frauen – sollten vor der Islamisierung geschützt werden.

Das hat nichts mit Geopolitik, sondern mit gesundem Menschenverstand zu tun.

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3 Antworten to “Europas Moscheen vor Femen schützen?”

  1. besucher Says:

    Die Heilige Kuh aus Delmenhorst hat auch

    • besucher Says:

      schön frohlockt dass die eine tunesische Femenfrau dort ins Gefängnis geworfen wurde. Was sind das nur für Menschen?

      • aron2201sperber Says:

        das war wirklich der Gipfel an Widerwertigkeit.

        diese Elke bzw. konvertierte Fatima sieht den Iran als Vorbild an.

        ein Land, in dem der Abfall vom Glauben mit dem Tod bestraft wird.

        dass man genau Leute wie sie im Iran umbringt, checkt diese verkommene Elke nicht.

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