Allaholismus

Es gäbe genug sehr reiche islamische Staaten, in denen die Integration von Muslimen aufgrund der gemeinsamen Sprache und Religion kein Problem darstellen sollte.

Warum ist trotzdem Europa für Muslime das Asyl-Mekka?

In den islamischen Golfstaaten bekommen Muslime für ihren Islam nichts geschenkt und müssten sich selbst versorgen. Nur in Europa können sie ihren Islam auf Kosten anderer Menschen ausleben. Die Europäer übernehmen zwar die leibliche Versorgung für geflüchtete Muslime, die reichen Brüder vom Golf liefern jedoch die Moscheen,  Imame und Fernsehsender, die dazu beitragen, dass die Integration von Muslimen in die Aufnahmegesellschaften eine Fata Morgana bleibt.

Würde man einheimischen, schlecht verdienenden oder arbeitslosen Alkoholikern anbieten, in einem fremden Land unter Bezahlung eines vielfachen Einkommens ihr gewohntes Leben (inkl. deutscher Biergärten) fortzusetzen, würden sie dieses Angebot ebenfalls gerne annehmen.

Ohne unmittelbare negative Konsequenzen würden Therapieangebote bei den importierten Alkoholikern wohl kaum auf großes Interesse stoßen. Die meisten Alkoholiker empfinden sich selbst nicht als krank und werden daher auch keinen Grund sehen, freiwillig ihren Lebensstil aufzugeben.

Obwohl die importierten Allaholiker von unseren Transfer-Zahlungen leben, werden sie nicht uns, sondern Allah dafür danken, dass er sie sicher ins europäische Schlaraffenland geführt hat.

Der Allahol macht Muslime aggressiv und führt daher in der islamischen Welt zu Vertreibungen. Er sorgt damit jedoch auch für seine eigene Weiterverbreitung, da sich Allaholiker nicht eingestehen, dass der Allahol schuld an ihren Problemen ist, und sie schleppen ihren Allahol daher bei ihrer Flucht in die Aufnahmeländer ein.

Diese Abhängigkeit ist ihm meistens nicht bewusst oder wird verdrängt. Er sucht Ausreden für sein Trinken, erst recht für seine Ausfälle, für die er überall, nur nicht in seinem Alkoholmissbrauch Gründe und Ursachen findet.

Diese Erklärungsversuche sind ihm wichtig, da er außer dem Alkohol keine anderen Lösungen seiner Probleme mehr kennt. Er wehrt sich damit gegen soziale Belastungen. Wegen seines Verhaltens kommt es immer häufiger zu Konflikten mit der Familie.

Ganze Familien isolieren sich, wenn sie den Trinkenden „decken“ (Co-Alkoholismus, Co-Abhängigkeit). Der Alkoholiker kann so in die Rolle eines Despoten geraten.

Sein schrumpfendes Selbstwertgefühl kompensiert er dabei immer mehr durch gespielte Selbstsicherheit und großspuriges Auftreten.Der Süchtige kapselt sich zunehmend ab, sucht aber die Fehler nicht bei sich, sondern bei Anderen.

Er verliert das Interesse an seiner Umgebung ganz, richtet seine Tätigkeiten nach dem Trinken aus und entwickelt so ein eigenbrötlerisches Verhalten mit Selbstmitleid, in dem er sich wiederum mit Alkohol „tröstet“. Soziale Isolation und Verstrickung in Lügen und Erklärungen werden zu besonders auffälligen Merkmalen von chronisch gewordenem Alkoholismus.

(Wikipedia – Kritische Phase der Alkoholkrankheit)

Auf Dauer werden sich die von uns versorgten Allaholiker von uns gedemütigt fühlen. Das gilt besonders für ihre Kinder, die erleben müssen, wie die eigenen Eltern ein würdeloses Schmarotzerdasein fristen müssen. Sie sind die ideale Beute für Seelenfänger, die ihnen durch noch schärferen Allahol die Wiedererlangung ihrer Würde versprechen:

Der Alkohol beherrscht den Trinker nun vollkommen. Seine Persönlichkeit verändert sich. Er trinkt unter der Woche, am hellen Tag, schon am Morgen. Räusche können sich über Tage erstrecken.

Sozialer Kontakt ist im chronischen Stadium meist nur noch mit Menschen möglich, die gleichfalls viel trinken. In der Gruppe entwickeln sie, wechselseitig bestärkt, ein noch auffälligeres Verhalten, bis im Rauschzustand der letzte Rest Anstand, Rechtsbewusstsein und Selbstachtung schwindet.

(Wikipedia – Chronische Phase der Alkoholkrankheit)

„Du sollst keine anderen Götter neben mir haben“ fordert das erste Gebot, das Moses von seinem Gott erhalten hatte.

Allah gab sich damit jedoch nicht zufrieden: „Du sollst keinen anderen Alkohol neben mir haben“ lautet sinngemäß eines der wichtigsten Gebote im Islam.

 

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10 Antworten to “Allaholismus”

  1. echsenwut Says:

    Sie sollten Ihren Beitrag noch einmal gründlich überdenken und prüfen, inwiefern Sie nach reiflichem Nachdenken und innerlichem Abkühlen Sie noch dazu stehen. Sonst liefern Sie wahren Antisemiten noch den Stoff und die Anregungen dazu, sich über die ihrer Meinung nach bizarren Lebensgewohnheiten einiger Juden zu ereifern, ihre Burkinis zu thematisieren, ihren rassistischen Hass in den Fokus zu nehmen. Möchten Sie abschätzige Beleidigungen wegen orthodoxer Schläfenlocken lesen? Oder „Abhandlungen“ Ihrer Art über schwerst rassistische Ausfälle in Israel in den Schlagzeilen lesen?
    Vergessen Sie nie: Ihr Mangel an Respekt vor einer bedeutenden Weltreligion macht Sie selbst zum Ziel und Ihren Glauben zum Gespött – und das haben Ihre Glaubensgeschwister genausowenig verdient wie hunderte von Millionen Muslime, die ihren Glauben still, friedlich und fröhlich als Zierde ihrer Gesellschaft leben.
    Denken Sie etwa wirklich, dass kein Jude Bilder liefert, wie Sie sie Muslimen um die Ohren schlagen wollen? Was denken Sie, wie bizarr und verrückt die rhythmische Schaukelei im Gebet und das Verbot, etwa Lichtschalter oder Knöpfe im Aufzug am Sabbat zu betätigen, auf Europäer wirken?

    • aron2201sperber Says:

      das würde Ihnen so passen, dass ich mich wegen der Spinnereien von orthodoxen Juden in Geiselhaft mit den Islamisten nehmen lasse.

      der Fundamentalismus der Orthodoxen ist tatsächlich genauso verrückt wie jener der Taliban.

      davon betroffen sind jedoch nur einige Stadtvierteln von Jerusalem, wo sie genauso frech wie die Islamisten die Errichtung eines Gottesstaates einfordern.

      daher kann man diese Spinner bei uns tolerieren – dies ist bei den Islamisten leider nicht möglich

      • echsenwut Says:

        Vielen Dank für Ihre nähere Standpunktsbeschreibung – die kann ich wenigstens in Teilen verstehen und vertrete sie selbst in ganz ähnlicher Form! Sie haben Ihren Text damit verständlicher gemacht.

      • besucher Says:

        Dummerweise vermehren sich diese orthodoxen Spinner leider nicht zu knapp.

      • American Viewer Says:

        Man muss doch nur lesen, was Herr Echse zum Thema Israel schreibt:

        Nicht etwa israelische oder gar jüdische Pfiffigkeit, Agilität, Macht oder Durchsetzungsstärke errang in den nachfolgenden Kriegen der arabischen Welt gegen das winzige Israel den Sieg, sondern nur die schier unvorstellbaren Waffenlieferungen aus westlichen Ländern.
        ….
        die Herauslösung, die Isolierung des Gebiets Israel als ein ethnisch gesäubertes Land aus der Welt kann, darf und wird niemals gelingen.

        Meine Position zu Israel

        Was für ein Witz. Israel bekam zu Beginn quasi keine Waffen aus dem Westen. Stattdessen musste man technisch veraltete Bestände aus dem Ostblock für viel Geld den Russen abkaufen – ab und an sogar alte Nazibestände. Ich glaube die „besten“ beiden Flugzeuge (und so ziemlich die einzigen), die die Israelis im ersten Krieg gegen die Araber hatten, waren deutsche Messerschmitt.

        Die USA und Großbritannien hatten sogar ein UN-Waffen-Embargo gegen Israel initiiert, an das sich wie so oft nur die Russen nicht hielten. Das war eine kurze Phase in der Geschichte in welcher die UdSSR israelfreundlicher war als der Westen. Die Russen dachten damals man könne Israel in den Ostblock zwingen und der Westen wollte sich bei den Arabern einschleimen.

        Und konsequente ethnische Säuberungen betreibt Israel bekanntlich eben nicht, sondern das machen alle arabischen Staaten, die alle ganz fixiert darauf sind „judenfrei“ (und zunehmend auch christenfrei) zu sein. In Israel leben bekanntlich mehr als genug Araber und Christen. Mit mehr als genug Freiheiten und Rechten, vorausgesetzt sie benehmen sich nicht wie der letzte Abschaum.

        Typisch antisemitisches Gerede.

      • aron2201sperber Says:

        Echsenwut argumentiert mehr wie ein Erbsenhirn

      • Olaf Says:

        Ich hab schon einige Hetzberichte über orthodoxe Juden im TV gesehen, aber die haben mich nicht überzeugt. Die Jungs mit den Schläfenlocken erscheinen mir äußerst friedlich und harmlos. Ganz anders als die vielen kriminellen Moslems hier auf den Straßen, die sich asozial aufführen.

  2. aron2201sperber Says:

    wie die Familienmitglieder von Alkoholikern, geraten Gutmenschen, die sich für die Zuwanderung von Muslimen einsetzen, in eine Co-Abhängigkeit zum Islam.

    der Islam wird dann mit dem Argument verteidigt, es gäbe auch gemäßigte Muslime und andere Religionen hätten auch Fundamentalisten.

    beides ist zwar richtig – auch andere Religionen werden wie Opium konsumiert und es gibt Muslime, die nicht religiöser sind als durchschnittliche europäische Christen.

    Genauso wie es viele Menschen gibt, die gepflegt mit Alkohol umgehen können

    es geht jedoch nicht um den unbedenklichen Konsum, sondern um den Islamismus

    wer sein Leben völlig nach dem Islam ausrichtet, seine Frauen verschleiert, fünfmal am Tag betet und Freitag um 12:00 in der Moschee sein muss, hat ein Islam-Problem.

    dabei spielt es keine Rolle, ob er sich „extrem“ mit Schnaps bzw. Burka besauft oder mit Bier bzw. einem „gemäßigten“ Schleier.

  3. Stoff für’s Hirn | abseits vom mainstream - heplev Says:

    […] ist Europa für Muslime das Asyl-Mekka? Aron Sperber hat eine Antwort. Natürlich eine, die politisch völlig inkorrekt […]

  4. Linke Medien agitieren für ihre Asyl-Helden | Aron Sperber Says:

    […] islamischen Bruderstaaten müsste er nämlich für sich selbst sorgen, während er im Westen seinen islamischen Lebensstil auf Kosten der Aufnahmegesellschaft ausleben […]

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