Gestern haben ÖGB-Funktionäre ein Grablicht samt Pflasterstein vor der ÖVP-Zentrale positioniert:
ÖGB-Chef sieht „keine Drohabsichten“
Der Pflasterstein stehe für schwere körperliche Arbeit, die Kerze für den Abschied vom sozialen Gedanken, argumentiert Eder. Auch die Polizei hat Kenntnis von der Aktion. Es gebe derzeit keinen strafrechtlichen Tatbestand, heißt es seitens der Polizei.
(ORF)
Mit einem Pflasterstein wurde einem Identitären von linken „Aktivisten“ der Schädel eingeschlagen.
Die Ermittlungen wurde jedoch aus Mangel an Beweisen eingestellt. Schließlich haben unsere Gerichte Wichtigeres zu tun, als sich um von Linken eingeschlagene Köpfe von Identitären zu kümmern.
Die Justiz braucht ihre Ressourcen Für Wichtigeres: z.B. um gegen die Identitären einen Mafiaprozess zu führen, weil ja bei bösen Rechten die Gefahr viel größer ist, dass aus ihrem Aktivismus Gewalt werden könnte.
Statt um die real existierende Gewalt der Linken kümmert sich unsere Justiz lieber um eine hypothetische Gewalt der Identitären.
Ich brauche weder die linke, noch die rechte SA. Wir haben Wahlen und zumindest teilweise unabhängige freie Medien. Aktivismus auf der Straße führt dazu, dass dabei am Ende auf allen Seiten Köpfe eingeschlagen werden.
Die einseitige Verfolgung der Identitären ist jedoch eine Ungerechtigkeit unserer Justiz. Bei Linken duldet man es seit Jahrzehnten, dass Demonstrationen regelmäßig in Gewaltexzessen enden.
Identitäre werden bereits für kleinste gewaltfreie Provokation wie Schwerverbrecher behandelt.
Juli 7, 2018 um 7:29 am |
Komische Aussagen der Polizei. Aber dieses Spielchen kenne ich, so Dinge sagen sie gerne, wenn sie Anzeigen, und damit Ermittlungen, vermeiden wollen.
Die Aufgabe der Polizei besteht wohl eher aus Ermittlungen und weniger darin die Staatsanwaltschaft zu ersetzen.
Juli 8, 2018 um 12:43 pm |
Staatsanwaltschaft Graz:
Zu wenig Kapazitäten, um in 1,5 Jahren eine Anklageschrift gegen islamische Terrorverdächtige fertigzuschreiben, die deswegen wieder auf freiem Fuß sind.
Aber genug Ressourcen, um gegen Polit-Aktivisten einen Terror-Prozess zu führen.
Juli 9, 2018 um 6:29 pm
Ich wette die österreichischen Staatsanwaltschaften sind, wie die deutschen, durchaus weisungsgebunden, von höherer Stelle aus.
Wer regiert denn in Graz? Offenbar haben ÖVP und FPÖ im Gemeinderat eine klare Mehrheit. Im Land Steiermark regieren ÖVP-SPÖ. Und Justizminister Moser ist auch von der „Liste Sebastian Kurz – die neue Volkspartei“ (haha, was für ein Name). Hochinteressant, dass in einem solchen, angeblich konservativen Umfeld, solche Schauprozesse möglich sind.
Juli 7, 2018 um 12:26 pm |
Aus Arbeiter wird Arbeitnehmer, der Verräter bleibt. Seltsame Sprache, diese Linken haben es nicht so mit Arbeit.
Juli 10, 2018 um 8:57 pm |
„ArbeitnehmerVerräter“ —> auf so einen Neologismus kommt auch nur ein verblödeter postmoderner Linker. Sehr catchy.
Jetzt fehlt nur noch das *Innen mit Sternchen. Die können jetzt nicht mehr ruhig schlafen, weil sie das vergessen haben.
Juli 10, 2018 um 9:27 pm
Du meinst Arbeitn*mmerverräter.
Juli 7, 2018 um 2:01 pm |
Super. Den Kram würde ich flux zur ÖGB rübertragen und einen Zettel beilegen, auf dem steht:
Juli 7, 2018 um 2:13 pm |
[…] via Pflastersteine als Symbole linker Gewalt — Aron Sperber […]
Juli 7, 2018 um 6:51 pm |
[…] Sperber posted about a violent threat of trade unionists against conservative party ÖVP yesterday. The pictured […]
Juli 9, 2018 um 12:49 pm |
islamische pflastersteine gegen die Schützer unserer Idändidääd.
Skandal!