Edogan: Sultan in Berlin, Wurm in Moskau

Während Erdogan in Berlin frech den Islamisten-Gruß zeigte, warf er sich in Moskau vor Putin unterwürfig in den Staub:

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(Das Bild ist wohl eine Foto-Montage, welche die Realität jedoch treffend darstellt)

Erdogan ist es gewöhnt, westlichen Führern auf den Kopf zu scheißen. So konnte er es sich erlauben, deutsche Journalisten als Terroristen zu verhaften, um sie dann als Geiseln für seine politischen und finanziellen Forderungen auslösen zu lassen.

Dabei hätte eine deutsche Führung noch wesentlich mehr als Putin in der Hand gehabt, um Erdogan auf den Boden der Realität zurück zu holen.

Deutschland zahlt jährlich 3 Milliarden an Hartz IV Euros an türkische Staatsbürger. Die Schnittmenge von Erdogan-Wählern und deutschen Sozialhilfe-Empfängern dürfte es bei einer normalen deutschen Regierung eigentlich nicht geben.

Erdogan hat Europa auch nicht vor den Flüchtlingen gerettet, sondern er hat sie bis zur Schließung der Balkanroute zu uns geschleust (fast 2 Millionen von 2014 bis 2016).

Kurz hatte die Balkanroute geschlossen. Merkel hat darauf ausgerechnet den Schleuser zum Türsteher der EU ernannt. Für einen (nie umgesetzten) „Deal“ mit Erdogan und die angebliche türkische Aufnahme von Millionen „Syrern“ (die schon längst zu uns weitergereist sind und daher von uns selbst versorgt werden) lässt Merkel die EU (mittlerweile 6) Milliarden an Schutzgeld an Erdogan überweisen, wobei Erdogan natürlich ständig mit einer neuen Flüchtlingskrise drohen kann, solange das Einfallstor nach Europa offiziell von ihm bewacht wird.

3 Antworten to “Edogan: Sultan in Berlin, Wurm in Moskau”

  1. Olaf Says:

    Der Türken-Wurm wird von der BRD verwöhnt wie eine Made im Speck. Dabei verdient er den Kammerjäger.

  2. American Viewer Says:

    Mein Eindruck ist, dass sich Erdowahn selten bis nie in den Staub wirft. Das ist nicht seine Art.

    Aber Gangster wie Putin und Erdowahn respektieren sich natürlich gegenseitig, begegnen sich meistens auf Augenhöhe.

    Bei Merkel hat man den Eindruck, dass sie von Putin und Erdowahn verachtet wird, was man teilweise verstehen kann, da sie selten bis nie etwas unternommen hat, was ihr auf irgendeine Art Respekt verschafft hätte. Merkel denkt offenbar nicht in diesen Kategorien, sie scheint dazu gar in der Lage zu sein.

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