Politischer Islam ist für IGGÖ reine Islamophobie

Man stelle sich vor, Nazis wären eine Religionsgemeinschaft und Kritik an ihnen als „rassistische Hetze“ strafbar. Bei Islamisten ist das Realität.

Neben der staatlich finanzierten Beratungsstelle gegen Rassismus hat die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich eine zusätzlich Denunzierungsstelle eröffnet. Zur Anzeige gebracht wurden in erster Linie Hass-Kommentare im Internet.

Wie schnell man von der IGGÖ angezeigt werden kann, müsste die österreichische Regierung eigentlich gut selbst wissen. Nach Christchurch wurde der Vizekanzler ja ebenfalls wegen Verhetzung von der IGGÖ angezeigt.

Zwar ist nun eine Beobachtungsstelle gegen den politischen Islam geplant. Mit den linken bzw. islamischen Denunzierungsstellen ist jene Stelle jedoch nicht vergleichbar. Ein Gegenstück zu den linken bzw. islamistischen Stellen wäre eine Meldestelle für „migrationsfreundliche“ oder „proislamische“ Äußerungen im Internet.

So sehr mich solche linken bzw. islamischen Äußerungen nerven, so sehr würde ich eine solche rechte Denunzierungsstelle ablehnen.

Die Aufgabe einer Beobachtungsstelle für den politischen Islam, soll die Erfassung von verfassungsfeindlichen Organisationen sein, die man dann wie die Nationalsozialisten mit Verbotsgesetzen bekämpfen könne.

Selbstverständlich wären auch die Identitären mit entsprechenden Gesetzen zu bekämpfen, wenn man ihnen verfassungsfeindliche Ziele nachweisen sollte. Eine Spende eines späteren Terroristen reicht jedoch als Indiz für eine verfassungsfeindliche Gesinnung mit Sicherheit nicht aus.

Dass der politische Islam gegen die Werte unserer Verfassung verstößt kann man hingegen in fast allen islamischen Ländern beobachten.

Unmittelbar nach der Anzeige gegen den Vizekanzler hatte die IGGÖ selbst eine Konferenz über den politischen Islam abgehalten. Das voraussehbare Ergebnis: politischer Islam wäre nur ein Kampfbegriff der Islamophoben. Jede Kritik am Islam wäre rassistische Hetze gegen alle Muslime. Ein Blick in die islamische Welt sollte jedoch genügen, um zu sehen, dass der politische Islam dort überall sehr real und keine Phobie ist.

Genauso wie unsere Linken es stets geschafft hatten, sich vom realen Sozialismus abzugrenzen, gelingt es auch unseren Islam-Sprechern, die öffentliche Meinung davon zu überzeugen, dass ihr Islam nichts mit dem Islam der übrigen islamischen Welt zu tun hätte.

Dass es für die Islamisten so geschmeidig läuft, hat jedoch wohl auch damit zu tun, dass die öffentliche Meinung von sehr finanzkräftigen Hintermännern geschmiert wird.

Sowohl im ORF als auch im Boulevard wurde seit Christchurch heftig gegen Islamkritik von angeblichen Nazis kampagnisiert.

Weder Donald Trump noch Sebastian Kurz haben sich entgegen der Ankündigungen im Walkampf bis jetzt einen Haxen bei der Bekämpfung der Muslimbruderschaft ausgerissen.

Der Emir von Katar hat Dank seinem dort geförderten Gas die Möglichkeit, Politiker und Medien mit Petrodollars zuzuscheißen. Leider ist er auch der größte Förderer der Muslimbruderschaft. Unsere Islamverbände wie CAIR in den USA oder die IGGÖ in Österreich sind Tochtergesellschaften der Mutterorganisation des politischen Islam.

4 Antworten to “Politischer Islam ist für IGGÖ reine Islamophobie”

  1. American Viewer Says:

    OT

    Asylanten und sonstige „Flüchtlinge“ machen mittlerweile 2% der deutschen Bevölkerung aus, begehen aber schlappe 15-20% der schweren Straftaten in Deutschland. Und das ist nur die offizielle, wahrscheinlich politisch-korrekte Statistik.

    Besonderes Interesse der Öffentlichkeit richtet sich seit der Migrationskrise auf die Kriminalitätsbelastung durch die über das Asylsystem zugewanderten Ausländer, weswegen seither in der jährlichen polizeilichen Kriminalstatistik eine Unterkategorie „Zuwanderer“ ausgewiesen wird.

    In der PKS sind in dieser Kategorie enthalten: Asylbewerber, Schutzberechtigte, Geduldete, unerlaubt Aufhältige sowie wenige über Aufnahmekontingente eingeflogene Flüchtlinge. 

    Im vorigen Jahr gehörten 8,6 Prozent aller zu Straftaten ermittelten Tatverdächtigen der Kategorie „Zuwanderer“ an.

    Damit sind sie deutlich stärker unter den Tatverdächtigen vertreten, als es ihrem Bevölkerungsanteil entspricht (Ende 2018 rund zwei Prozent). 

    Auf einigen Kriminalitätsfeldern fallen Zuwanderer besonders auf:

    So stellen sie in der aktuellen Statistik bei der gefährlichen und schweren Körperverletzung 15,7 Prozent aller 144.161 ermittelten Tatverdächtigen.

    Bei Mord und Totschlag waren es 18,6 Prozent (2823 Verdächtige) sowie 16,4 Prozent bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung (8047 Verdächtige).

    https://www.welt.de/politik/article191269703/Kriminalstatistik-Die-gefuehlte-Unsicherheit.html

    Der WELT-Artikel war gut versteckt, in anderen Medien habe ich noch gar nichts zum Thema gesehen. Selbst auf extremistischen Seiten wie PI steht dazu nichts. Das ist wirklich krass.

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