Frieden oder Friedensnobelpreis?

Unter Trump ist Afghanistan von Jahr zu Jahr friedlicher geworden, auch wenn sich der ORF lieber die Zunge abbeißen würde, als objektiv über diese positive Entwicklung zu berichten.

Unter Obama war es noch genau umgekehrt. Da stiegen nicht nur in Afghanistan, sondern fast überall in der islamischen Welt die Opferzahlen. Trotzdem bekam ausgerechnet er den Friedensnobelpreis.

Auch unter seinem ehemaligen Vize Biden werden Islamisten sich wieder dazu ermutigt fühlen, überall „Revolutionen“ bzw. „Intifadas“ anzuzetteln.

Noch bevor der neue US-Präsident sein Amt angetreten hat, wird von der alten Obama-Garde, die in Libyen, Ägypten, Syrien die Muslimbrüder gefördert hatte, heftig gegen die Gegner der Islamisten wie Ägyptens säkularen Präsidenten Al-Sisi kampagnisiert.

Ganz vorne dabei ist wieder unser ORF-Korrespondent Karim El-Ghawary, der sich nicht nur in Ägypten, sondern auch in Österreich stets auf die Seite der Muslimbrüder gestellt hatte.

2 Antworten to “Frieden oder Friedensnobelpreis?”

  1. hanswernerklausen Says:

    Obama hatte den Friedensnobelpreis für Nichts bekommen. Er wurde 11 Tage nach seiner Amtseinführung nominiert, als er noch gar keine Gelgenheit gehabt hatte, etwas für den Weltfrieden zu tun

  2. caruso Says:

    Er kann ja so schön reden und viel zu viele Menschen, auch Politiker & Medienleute, verwechseln das Schönreden mit richtigem Handeln. Ich denke, ohne diese Verwechslung hätte er den Preis nicht bekommen. Während seiner ganzen Amtszeit hat er nichts getan, wofür er den verdient hätte.
    lg
    caruso

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