Hatte Innenminister Karl Schlögl doch recht?

Sowas würde der Künstler Wolfgang Schlögl allerdings nie zugeben, egal wieviel „harte“ Realität er noch erleben muss:

„Es ist ein Dilemma. Ich werde mein Kind auch nicht in den 15. Bezirk in die Schule geben, sondern wahrscheinlich in die WUK-Schule. Ich werde halt auch schauen – es ist echt hart, dass ich das über die Lippen krieg, aber es ist so – dass der Anteil der nichtdeutschsprechenden Schüler so gering wie möglich ist. Das macht jeder, wenn man ehrlich ist. Es ist kein gutes Zeugnis für die Wiener Schullandschaft.“

Stattdessen wird erst recht trotzig auf die „braune Kacke“ geschimpft, und konsequent die einzige Partei gewählt, die den türkischen Importbräuten nicht ein Minimum an Deutschkenntnissen zumuten will.

Das absolute Lieblings-Feindbild der Standard-Bobos ist neben der „unmenschlichen“ österreichischen Innenministerin im Moment der „rechtspopulistische“ französische Präsident.

Dass er sich erdreistet hat, illegale Roma-Lager zu schließen, ist für die Standard-Community praktisch genauso schlimm wie die Errichtung von Konzentrationslagern für Zigeuner.

Schlagwörter:

Eine Antwort to “Hatte Innenminister Karl Schlögl doch recht?”

  1. Hilfe, wir werden erwachsen! « Aron Sperber's Weblog Says:

    […] auf die „braune Kacke“ schimpfte, wurde er für das Aussprechen der hässlichen Realität vom politisch-korrekten Establishment ordentlich […]

Hinterlasse einen Kommentar