14-Jährige in Wien erstochen: Sie lebte zu westlich
Montagfrüh war die 14-Jährige daher allein in die Schule aufgebrochen. Der 18-Jährige Bruder soll ihr auf dem Weg aufgelauert und sie in einen Innenhof in der Puchsbaumgasse verfolgt haben. Das Mädchen verblutete dort an zahlreichen Messerstichen.
(oe24)
Moslembrüder als Schwesternmörder sind kein neues Phänomen. Frauen sind entweder heilige islamische „Schwestern“ oder westliche „Schlampen“, die man vergewaltigen darf. Benimmt sich die eigene Schwester wie eine westliche Schlampe, muss sie zur Wahrung der islamisch-brüderlichen Ehre sterben.
Die ermordeten Schwestern und die vergewaltigten Schlampen sind zwei Seiten derselben Medaille bzw. Burka-Kultur, die nirgendwo extremer gelebt wird als in Afghanistan.
In Afghanistan sind Frauen nicht verfügbar. Wenn sie doch erwischt werden, sind die Opfer selbst schuld. Wer sich vergewaltigen lässt, beschmutzt die Ehre der Familie und ist gemäß der Scharia mit Steinigung zu bestrafen.
Oft betreffen Vergewaltigungen in Afghanistan nicht junge Frauen, sondern junge Männer, da diese weniger streng gehütet werden als ihre Schwestern. Die Sexualität wird in Afghanistan von jungen Männer ähnlich wie bei uns im Knast ausgelebt. Jene Sexualität ist sogar in Form der „Bacha Bazi“-Lustknaben institutionalisiert.
Hier in Europa erwischt es hingegen sehr oft Frauen, die den afghanischen Männern auf einmal völlig unverschleiert zur Verfügung stehen.
Die eigenen Schwestern werden jedoch wie in Afghanistan weiter streng bestraft, da man die eigene Burka-Kultur in Europa nicht ablegen will, auch wenn man sich selbst gerne die Hörner bei westlichen Schlampen statt bei afghanischen Lustknaben abstößt.
Schlagwörter: Afghanistan
September 18, 2017 um 8:11 pm |
OT:
Vielsagende Aussage:
Irakischer Vizepräsident will kein „zweites Israel“ dulden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/irak-kurden-referendum-bagdad-will-kein-zweites-israel-dulden-a-1168381.html
Kurden gelten scheinbar mindestens als halbe Kuffar und dass Kuffar die Frechheit besitzen selbst über ihre Gebiete und ihre Zukunft entscheiden zu wollen, das geht natürlich gar nicht.
September 18, 2017 um 8:14 pm |
habe darüber heute schon mit einem kurdischen Bekannten herzlich gelacht
September 18, 2017 um 8:22 pm
Ein zweites Israel würde dieser Region mehr als gut tun. Und dann ein drittes, ein viertes und ein fünftes.
Je mehr Israel-artige Staaten und je weniger Mono-Islam-Fascho-Staaten auf der Welt, desto besser für die Menschheit.
September 18, 2017 um 8:23 pm
Da halten die Torkisten und Nachkommen Mohammeds mal wieder zusammen.
September 19, 2017 um 7:16 pm |
die afghanische Familie, deren Ehre durch den Schwesternmord wiederhergestellt wurde, hat vermutlich aufgrund ihrer angeblichen „westlichen Orientierung“ Asyl in Österreich erhalten. Ausgerechnet das oberste Verwaltungsgericht Österreichs fordert jenes „Recht“ auch für Verschleierte zu „würdigen“:
https://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Abfrage=Vwgh&Dokumentnummer=JWT_2016180388_20170322L00
tatsächlich befürworten Afghanen ihren eigenen Lebensstil, auch wenn sie ihn in mit westlicher Alimentierung ausleben wollen
September 19, 2017 um 7:41 pm |
Aus dem Text:
„Die Attacke war für uns nicht vorhersehbar und kam völlig überraschend.“
–> Ab wann ist denn so eine „Attacke“ für die Gutmenschen-Brut „vorhersehbar“? Wenn der Mörder vorher eine Email schickt mit Datum, Ort und Uhrzeit???
September 19, 2017 um 7:58 pm |
[…] meinen Lehrern Raymond Aron und Manès Sperber gewidmet « Moslembrüder als Schwesternmörder […]