Russische Staatsangehörige stellen laut einer aktuellen Studie das größte Kontingent von ausländischen Jihadisten in Syrien und im Irak dar.
Bei den Russen handelt es sich um Muslime aus dem Nordkaukasus. Diese haben wiederum in den Nordalpen ihr Rückzugsgebiet, wo sie schon seit dem zweiten Tschetschenien-Krieg als Dauer-Asylanten üppig vom österreichischen Sozialstaat versorgt werden.
Österreich ist allerdings diesmal vorgewarnt. Dass die Integration der Tschetschenen eine komplette Illusion war, zeigte sich spätestens an den Sympathien der tschetschenischen Asyl-Jugend für den IS.
Im Verhältnis zur Einwohnerzahl hatte Österreich dank der Tschetschenen eines der größten IS-Kontingente, aber auch viele Tschetschenen, die nicht gleich in den IS ausreisten, sondern im österreichischen Sozialstaat blieben, zeigten ihren Versorgern bei jeder Gelegenheit den IS-Finger und ließen ihre Frauen in IS-Burkas aufmarschieren.
Mit einem Innenminister Strache, der gute Beziehungen zu Russland unterhält, dürften jedoch für die tschetschnische IS-Community härtere Zeiten anbrechen. Das Hinterland der Kaukasier dürfte dann wohl zu Merkel in den flachen Norden ausweichen.
Schlagwörter: IS, Tschetschen
Oktober 27, 2017 um 10:05 am |
Wertvolle Goldterroristen, wie Chulz sagen würde. Nur rein nach Merkelistan aus dem pösen Österreich. BRD-Medien pressen die grünen Hirne voll mit Anti-Alpen-Propaganda, und die bunten Bürger werden wieder dümmer, die Zombie-Grenze ist fast überschritten. The Walking Tolerance.
Oktober 27, 2017 um 8:57 pm |
die meisten „Österreicher“ im IS sind russische Staatsbürger. Dorthin gehören sie zurückgeschickt:
https://www.fischundfleisch.com/aron-sperber/kleine-kadyrows-im-asyl-exil-39927
gescheitert ist die Rückkehr nie an den Russen, die sie nicht zurück wollten, sondern an der Inkonsequenz unseres Staates, der sich immer wieder vom Gejammer der linken Gutmenschen erweichen hat lassen:
https://www.fischundfleisch.com/aron-sperber/zu-terroristen-verzogene-asylanten-22964
Oktober 29, 2017 um 7:23 am |
Ich habe mir eure Wahl aus der näheren Ferne mit Interesse angeschaut. Und wir alle dürften jetzt ja mal sehr gespannt sein, in wie weit und konsequent die Busse, Züge und Flugzeuge prall gefüllt mit „Nichtösterreichern“ ( Fokus Moslems) in Richtung Afghanistan, Türkei, Syrien, Irak, Tscheschenien und Nordafrika aufmachen.
Wir werden nach 100 Tagen Wirkens der neuen Regierung dann mal eine Zwischenbilanz ziehen 😉
Oktober 29, 2017 um 11:16 am
eh klar, dass du Mutti für alternativlos hältst
Oktober 29, 2017 um 11:58 am
um Merkels Jamaika gut zu finden, muss man wohl schon sehr bekifft sein:
Oktober 29, 2017 um 2:38 pm
„eh klar, dass du Mutti für alternativlos hältst“
Das ist grundsätzlich erst mal gar nicht der Punkt.
Alternativlos ist einzig und allein Realpolitik. Von euch auch „linke Poltik“ genannt.
Und unter diesen Voraussetzungen ist es doch völlig legitim, jetzt, da es im schönen Österreich eben keine „linke Regierung“ mehr gibt, die „linke Politik“ betreibt, gespannt darauf zu sein, wie „rechte Politik“ funktioniert, oder?
Und wenn dann eben keine signifikante Abschiebepolitik nach gusto dieses Hauses erfolgt, werde ich sehr gespannt auf eure Erklärungsversuche sein. Jahre lang blies der Wind aus rechter Richtung. Jetzt wäre eigentlich alles für eine solide rechte Großwetterlage angerichtet… und in 100 Tagen werden und dürfen wir alle gemeinsam Bilanz ziehen!
Oktober 29, 2017 um 8:26 pm
Seit wann macht Merkel Realpolitik?
Oder war das eine satirische Bemerkung?