Wölfe oder feige Hunde?

Tschetschenische „Wölfe“ (so bezeichnen sie sich nach ihrem Wappentier gerne selbst) beißen wegen Nichtigkeiten zu:

Wien – Die Staatsanwaltschaft Wien hat gegen einen ehemaligen Profiboxer, der bei seinem Debüt im Dezember 2016 in Hamburg seinen Gegner k. o. geschlagen hatte, Anklage wegen Mordes erhoben. Dem gebürtigen Tschetschenen wird vorgeworfen, in der Nacht auf den 1. Oktober 2017 in Wien-Ottakring aus nichtigem Anlass einen 21-Jährigen mit einem Springmesser erstochen zu haben.

Aber nur gegen Gegner, die nicht zurückbeißen.

Bei Österreichern und anderen Schafen reicht den tschetschenischen Wölfen bereits ein falscher Blick, um wegen einer Kränkung der Ehre die Messer zu zücken. Treffen sie jedoch auf ein ähnlich brutales Rudel, lassen die Tschetschenen ihre Messer stecken. Die scheinbar impulsiv vorgehenden Tschetschenen handeln in Wahrheit sehr berechnend.

Afghanen sind mittlerweile klar die Nummer 1 beim Morden. Bei Afghanen wissen die Tschetschenen, dass ihr typisches Verhalten sofort blutige Rache nach sich ziehen würde.  Daher ist den tschetschenischen Wölfen bei Afghanen ihre sonst so leicht kränkbare Ehre auf einmal nicht mehr so wichtig.

Zu Afghanen verhalten sich die tschetschenischen Wölfe wie feige Hunde, betteln um Frieden und rufen sogar nach dem österreichischen Rechtsstaat, dem sie vorher selbst ständig auf der Nase herumgetanzt haben.

Wenn Tschetschenen nun in Mordlust um die Häuser ziehen, schauen sie, dass sie zur Sicherheit einen Afghanen mit dabei haben, um beim Zustechen nicht versehentlich an die Falschen zu geraten:

Ein Begleiter des Boxers – ein 27-jähriger Afghane – ging in dieser Situation noch auf den blutüberströmten, sterbenden jungen Mann los.

(Der Standard)

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