Die drei tschetschenischen Männer, die den Anschlag auf den Weihnachtsmarkt planten, sind leider nur die Spitze des Eisbergs. Statt durch unsere Demokratie liberaler und weltoffener zu werden, ist die tschetschenische Gesellschaft in Österreich viel verschlossener und islamischer als in Tschetschenien.
Tschetschenien mag keine perfekte Demokratie sein, aber immerhin wird dort nach wie vor fröhlich getanzt:
Junge Tschetschenen in Tschetschenien: Prächtige Menschen, die unverschleiert ihre wunderbaren, traditionellen Tänze vorführen.
Junge Tschetschenen in Österreich: Groteske Burka-Salafisten, die sogar ihre eigene Kultur als „haram“ ansehen und statt fröhlich zu tanzen, MMA trainieren und den IS-Finger zeigen.
Dabei haben die jungen Tschetschenen in Tschetschenien die traumatischen Kriege gegen Russland als Kinder genauso miterlebt wie die österreichischen Tschetschenen.
Unser goldenes Asyl-Ghetto hat den Tschetschenen leider nicht gut getan, auch wenn unsere vielen Asyl- und Sozialleistungen sowie unsere Toleranz gegenüber dem islamischen Extremismus bestimmt wahnsinnig „gut gemeint“ waren.
Dezember 24, 2019 um 2:33 pm |
Es darf kein Asyl für verfolgte Islamisten geben, das müsste man im Gesetz verankern. Da allerdings die Linken Islam-Fans und Christenhasser die Gesetze machen, wird der Terror weitergehen, staatlich gefördert.
Dezember 24, 2019 um 9:16 pm |
zum Stand der Asyl-Aberkennung des Terror-Patens:
https://www.kleinezeitung.at/steiermark/gericht/5742640/Christkindlmaerkte-im-Visier_Vereitelte-Anschlaege_Ab-sofort
„Sergo P. ist übrigens im Zuge seiner Verurteilungen als Terrorist bereits sein Asylstatus aberkannt worden. Er legte dagegen Rechtsmittel ein, zumal er verheiratet und Vater von mittlerweile drei Kindern ist.“
Dezember 24, 2019 um 9:18 pm |
extrem interessant zum Nachlesen:
Klicke, um auf radikalisierung_2017_07_19_onlineversion_einzelseiten.pdf zuzugreifen
die 2.Biographie (Givi) ist wohl der jetztige Terrorpate.
hatte in Tschetschenien ein relativ normales Leben. Der Vater war nicht im Krig verstorben, sondern hatte die Familie wegen Alkoholproblemen verlassen. Die „Flucht“ nach Österreich war keine gute Idee.