Tschetschenische Tänze bei uns „haram“

Die drei tschetschenischen Männer, die den Anschlag auf den Weihnachtsmarkt planten, sind leider nur die Spitze des Eisbergs. Statt durch unsere Demokratie liberaler und weltoffener zu werden, ist die tschetschenische Gesellschaft in Österreich viel verschlossener und islamischer als in Tschetschenien.

Tschetschenien mag keine perfekte Demokratie sein, aber immerhin wird dort nach wie vor fröhlich getanzt:

Junge Tschetschenen in Tschetschenien: Prächtige Menschen, die unverschleiert ihre wunderbaren, traditionellen Tänze vorführen.

Junge Tschetschenen in Österreich: Groteske Burka-Salafisten, die sogar ihre eigene Kultur als „haram“ ansehen und statt fröhlich zu tanzen, MMA trainieren und den IS-Finger zeigen.

Dabei haben die jungen Tschetschenen in Tschetschenien die traumatischen Kriege gegen Russland als Kinder genauso miterlebt wie die österreichischen Tschetschenen.

Unser goldenes Asyl-Ghetto hat den Tschetschenen leider nicht gut getan, auch wenn unsere vielen Asyl- und Sozialleistungen sowie unsere Toleranz gegenüber dem islamischen Extremismus bestimmt wahnsinnig „gut gemeint“ waren.

Sergo P. wird als Verdächtiger, Lorenz K. (kl. Foto) als Zeuge geführt.

3 Antworten to “Tschetschenische Tänze bei uns „haram“”

  1. Olaf Says:

    Es darf kein Asyl für verfolgte Islamisten geben, das müsste man im Gesetz verankern. Da allerdings die Linken Islam-Fans und Christenhasser die Gesetze machen, wird der Terror weitergehen, staatlich gefördert.

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