Gaddafis Drohungen, die Zusammenarbeit mit der EU bei der Bekämpfung der illegalen Einwanderung einzustellen, werden ihm nun auch nicht mehr viel nützen.
Gaddafi hatte sich von der EU zwar Geld für Rücküberstellungen bezahlen lassen, war jedoch selbst einer der größten Schlepper in die EU.
Auf das Geld für die Schlepperei wäre der Öl-Billionär Gaddafi nicht angewiesen gewesen.
So wie er in den 70er und 80er Jahren aus „Idealismus“ Terrororganisationen wie die PFLP, Brigate Rosse, RAF, Revolutionäre Zellen, FLNC, ETA, IRA und den internationalen Top-Terroristen Carlos unterstützt hatte, förderte er aus einem „idealistischen Motiv“ die illegale Einwanderung in die EU.
Gaddafis erklärtes Ziel war es, die EU durch Einwanderung zu islamisieren:
Schlagwörter: Gaddafi
Februar 21, 2011 um 5:01 pm |
Warum wird Gaddafi von der EU gedeckt?
Bei Mubarak und Ben Ali waren die Politiker und die MSM deutlich vernehmbar und jetzt bei Gaddafi herrscht wieder das Schweigen im Walde. Keine Rücktrittsforderung. Null. Genau wie im Fall Iran.
Heuchlerischer geht es nicht mehr.
Woher hat Gaddafi eigentlich seine Waffen?
Fat Tony weiß mehr:
http://www.sueddeutsche.de/politik/unruhen-in-libyen-bruder-gaddafi-du-bist-kein-bruder-mehr-1.1063061-2
Februar 21, 2011 um 5:37 pm |
bin zwar ein Anhänger von Tony Blair gewesen.
wie die Briten und insbesondere die Katholiken unter ihnen (Blair ist ja jetzt auch einer) mit dem Lockerbie-Attentäter umgegangen sind, stellte eine schäbige Verhöhnung der Opfer dar:
Februar 24, 2011 um 9:48 am |
Jetzt jammert Gaddafi in seiner wirren Rede, dass die Demonstranten vorhätten, Libyen in ein neues islamistisches Afghanistan umzuwandeln.
also genau dasselbe, was er mit der EU vorhatte…
Mai 9, 2011 um 5:20 pm |
[…] der Schlepper, der die armen Teufel in einem maroden Boot von Tripolis aus auf eine ungewisse Reise nach Europa […]
Oktober 26, 2013 um 4:22 pm |
[…] sich ein wenig mit Gaddafis Werdegang beschäftigt hat, sollte eigentlich wissen, dass es gerade um ihn wirklich nicht schade […]