Am Pranger der UNO

Im UN-Menschenrechtsrat haben die größten Menschenrechtsverletzer wie Libyen, China, Russland, Kuba, Saudi-Arabien eine satte Mehrheit.

So verwundert es nicht, dass nie diese und ähnliche Länder angeprangert werden, sondern immer nur Israel.

Von der UNO-Flüchtlingsorganisation (UNHCR) werden auch nie die Verursacher aktueller Vertreibungen getadelt, sondern immer nur diejenigen, die bereit sind, die Vertriebenen aufzunehmen.

Deutschlands Asyl- und Sozialpolitik wird von der UNO scharf kritisiert, weil man „Flüchtlinge nicht sofort erfolgreich integriere“.

Dass die 22 arabischen Staaten es in 60 Jahren nicht geschafft haben, eine halbe Million palästinensischer Flüchtlinge in ihre Gesellschaften zu integrieren, macht die UNO den Arabern jedoch nicht zum Vorwurf.

Stattdessen gründet sie für die mittlerweile auf 4,5 Millionen angewachsene „Community“ eine eigene UNO-Organisation (UNRWA), deren Ziel es ist, Israel noch mehr anzuprangern.

Die Palästinenser werden in der UN-Statistik als die größte Flüchtlingsgruppe angeführt.

Nach dieser Statistikmethode müsste man freilich auch sämtliche Juden, die aus arabischen und europäischen Ländern nach Israel oder in die USA flüchteten, weiterhin in der UNO-Flüchtlingsstatistik anführen.

Und ebenso alle in den bösen Westen geflohenen Volksdeutschen, Ungarn, Tschechen und Polen (natürlich inklusive deren Nachkommen).

Eine Antwort to “Am Pranger der UNO”

  1. Rosi Lehsten Says:

    Ob Mehrheit oder Minderheit, was macht das, wenn es doch eh nur um die WAHRHEIT geht. Diese Wahrheit ist längst OFFENBAR und offenbar sich auch in all den SCHRITTEN, von der S I E verfolgt wird.
    Wer aber verfolgt die Wahrheit? Es ist der Lügner! Und Lügner gab es auf der W E L T immer schon M E H R als diejenigen, die der Wahrheit entgegen gehen!

    Man kann nicht ständig von „BRUDERSCHAFT“ reden, von vielen SÖHNEN und Töchtern und lässt sie dann doch um HILFE IN DER NOT vor denjenigen schreien, denen die BRÜDERLICHKEIT abgesprochen wird.

    I N T E R N A T I O N A L BRÜDERLICH aber soll I S R A E L sein,

    „RASSEN- und MEHRHEITS-Brüderlichkeit“ gibt es bei denjenigen, die den Bruderkuss als Zugehörigkeitssymbol aufdrücken, vor einer FRAU jedoch die Hand wegziehen und auf den Rücken legen, so als gäbe es NEBEN Brüdern keine SCHWESTERN.

    Was also ist das für eine „Mehr-Heit“?

    Die ganze Welt ist voll von Mehrheiten, die irgend etwas sagen oder tun, abstimmen und bestimmen. Meist ist es – wie man am Zustand der Welt und dem GEQUÄLTEN Zustand aller Bürger, aller Brüder und Schwestern, sieht eh das F A L S C H E .

    Es geht immer um die Wahrheit und NICHT darum, HERUM-ZU-TRICKSEN, um wenig ausgeben zu müssen, nur so kaufen und zu verkaufen wie nötig, s

    Sich „A R M“ halten und arm zeigen und dabei doch nur eines beabsichtigt mit dieser VORGETÄUSCHTEN A R M U T:

    Die L A S T und Arbeit anderen aufzubürden, ob es die ERBAUUNG eines MENSCHEN, eines Hauses, einer Stadt o. ä. ist.

    Oder ob es die Arbeit, die L A S T M I T D E R E I G E N E N M E H R-H E I T und V I E L Z A H L an Brüdern und Schwestern ist, die man A B W E R F E N will.

    Denn bei aller TRICKSEREI hat man sich dann doch V E R R E C H N E T . Was aber bedeutet es, wenn man sich verrechnet? Es bedeutet, dass man schließlich nicht mehr genug hat, all die Söhne und Töchter zu ernähren, deren M E H R – H E I T und V I E L Z A H L man sich doch so G E R Ü H M T hatte.

    Hier und da, hin und her …

    meine Worte gelten für A L L E Menschen, jeder Rasse, Schicht, Religion und Nation. Sie gelten jedem M A N N , der oft denken oder sogar aussprechen mag: „Ist mir doch egal, wen ich schwängere“, denn es steht geschrieben: “ M E H R E T Euch.“

    Doch eines hat so ein Mann, haben die meisten Männer in der HEILIGEN SCHRIFT wohl überlesen, nämlich Worte, die V O R ! dem „MEHRET EUCH“ stehen:

    Diese lauten: „B E B A U E T die E R D E „,
    dann erst : F Ü L L E T S I E mit allerlei „Mehrheiten“.

    Wer sich aber zu allererst vor dem B E B A U E N drückt, der hat auch K E I N E N A N T E I L an irgend etwas, was dem dann folgt….

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