Asyl vor Barbarei – Kein Asyl für Barbaren

Wie erwartet geht der arbische Frühling in einen islamistischen Winter über.

Die Einwohner Tunesiens, Ägyptens und Libyens bevorzugen Staatssysteme, die nicht auf Grundrechten, sondern auf der Scharia basieren.

Demokratie und Grundrechte können nur funktionieren, wenn dies von einer Mehrheit der Bevölkerung gewünscht wird.

Die Mehrheit der Muslime entscheidet sich offenbar für Barbarei.

Das Asylrecht hat die Aufgabe, Menschen vor Barbarei zu schützen.

Diejenigen, die sich der Barbarei der islamistischen Mehrheit entgegenstellen, sollten auch weiterhin Schutz in Europa erhalten.

Anhänger der Scharia sollten ihre Barbarei jedoch nicht mehr unter Ausnützung des Asylrechts nach Europa exportieren dürfen.

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12 Antworten to “Asyl vor Barbarei – Kein Asyl für Barbaren”

  1. Freddy Rabak Says:

    Aber es wird exportiert und dieser „Export“ von bärtigen „Brüdern“ wird nicht mehr zu stoppen sein. Man sollte lieber den unterdrückten,in Ansprachen nie erwähnten „Schwestern“ Asyl bieten, die sich gerne das Kopftuch oder die Burka runterreißen würden…

  2. aron2201sperber Says:

    mittlerweile hat sich übrigens ein EU-Beitrittskandidat zum größten Schlepper-Staat gemausert:

    Erdogan meldet Führungsanspruch an

    die Schlepperei dulden unsere „Freunde“ wohl aus denselben Motiven wie Gaddafi:

    Terrorist und Schlepper aus Idealismus

    die EU soll mit oder ohne Beitritt islamisert werden

  3. aron2201sperber Says:

    der übliche Udo Steinbach attestiert der Scharia Vereinbarkeit mit der Demokratie:

    http://derstandard.at/1319181055332/Libyen-nach-Gaddafi-Scharia-und-Demokratie-sind-vereinbar

    mit Demokratie im Sinne einer Herrschaft der Mehrheit mag das stimmen.

    mit unserer Form von Demokratie, die auf Grundrechten basiert, ist die Tötung von Schwulen oder Feinden Gottes nicht vereinbar.

    selbst wenn dies eine Mehrheit guthieße.

    aber vielleicht schaffen wir unsere Form ohnehin auch bald ab.

    entweder durch den Import der islamischen Barbarei oder als europäische Gegenreaktion auf den Import der islamischen Barbarei.

  4. aron2201sperber Says:

    50 % der in Österreich lebenden Tunesier haben die Islamisten gewählt. (in Tunesien waren es lediglich 40 %).

    http://derstandard.at/1319181307808/Islamisten-Sieg-in-Tunesien-Vertrauensvorschuss

    Gudrun Harrer schließt daraus, dass es gar keine echten Islamisten seien:

    „Es wäre absurd anzunehmen, dass mehr als vierzig Prozent – und in Österreich fünfzig – der tunesischen Wähler einen islamischen Staat wollen, in dem etwa die Familiengesetze, die in Tunesien exemplarisch frauenfreundlich sind, rückgängig gemacht werden würden“

    Ich schließe hingegen daraus, dass man 50 % der Tunesier, die unser Wertesystem offenbar ablehnen, wieder nach Tunesien zurückschicken sollte.

    Um für die Tunesier Platz zu machen, die nicht unter einer islamistischen Barbarei leben wollen und daher in Österreich um Asylschutz ansuchen.

  5. Österreichs Tunesier « Aron Sperber Says:

    […] zu machen, die nicht unter einer islamistischen Barbarei leben wollen und daher in Österreich um Asylschutz ansuchen […]

  6. Heinrich Czikowsky Says:

    Argumentierst du nun gegen freie und geheime Wahlen, damit auch gecheckt werden kann, wer „richtig“ gewählt hat und wer nicht?

    Ich glaube, du bist der letzte, der das Wort Demokratie in den Mund nehmen sollte. Sechs, setzen.

    • aron2201sperber Says:

      so reden ausgerechnet die, die alles was „rechts“ von den Grünen steht stets als „rechtspopulistisch“ diffamieren und am liebsten gleich gerichtlich verfolgen lassen würden.

      siehe Wilders-Prozess

      aber den „edlen Wilden“ will man ihren Konservatismus gerne zugestehen, die CDU sei schließlich auch religiös-konservativ…

  7. Das sieht dem Spiegel “Extrem ähnlich” « Aron Sperber Says:

    […] Forderung nach der Abschiebung von islamistischen Extremisten ist jedoch absolut […]

  8. Paul Says:

    Aron ich bin völlig Deiner Meinung, halte aber die Umsetzung Deines Wunsches für die Quadratur des Kreises.
    Die Frage stellt sich also anders.
    Wollen wir den durch die Barbarei Bedrohten wirklich Schutz gewähren?
    Wenn wir das wollen, dann müssen wir die damit verbundenen Folgen in Kauf nehmen.
    Anders geht es nicht.
    Wie ist unter dieser Prämisse Deine Antwort?

    Außerdem habe ich den Eindruck, daß viele Asylbewerber die Bedrohung nur vortäuschen und sie in Wahrheit nur an unserem Wohlstand teilhaben wollen. Daraus ergibt sich eine völlig neue Situation.
    Wie lautet dann unsere Antwort?

    Übrigens, ist diese letzte Annahme nicht sehr unwahrscheinlich. Sie stützt sich auf meine Wahrnehmungen bei den DDR-Flüchtlingen. Auch da waren die wenigsten politisch verfolgt. Sie suchten den Wohlstand. Das ist legitim und nicht verwerflich, erfordert aber eine andere Beurteilung der Situation.

  9. Asyl vor Barbarei statt Asyl für Barbaren « Aron Sperber Says:

    […] bin kein Fan der Pro-Bewegungen. Die Forderung nach der Abschiebung von islamistischen Extremisten ist jedoch absolut […]

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