Eine unislamische Tat?

Anhand der Bilder aus den U-Bahn-Überwachungskameras konnte nun ein 28-jähriger Türke als mutmaßlicher Vergewaltiger im Bereich der U-Bahnlinie U6 ermittelt werden. Der polizeibekannte Mustafa Arslan ist auf der Flucht.

Natürlich gibt es auch genug österreichische Vergewaltiger, und nach dem Koran ist außerehelicher Geschlechtsverkehr verboten.

Dass muslimische Männer in Österreich besonders häufig als Vergewaltiger in Erscheinung treten:

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/16-Jaehriger-soll-Serien-Sextaeter-sein/79807587

http://www.krone.at/Oesterreich/Vier_junge_Frauen_vergewaltigt_-_21-Jaehriger_in_Haft-K.-o.-Tropfen_gegeben-Story-296732

http://www.krone.at/Oesterreich/Junge_Tirolerin_von_Asylwerbern_vergewaltigt-Nach_Sperrstunde-Story-27654

http://www.news.at/articles/1004/10/260575/serienvergewaltiger-salzburg-afghane-2006-asylwerber-land

…könnte vielleicht trotzdem doch etwas mit einer gewissen Ideologie zu tun haben, die unverschleierte Frauen als Männer-verführende Sünderinnen ansieht.

28 Antworten to “Eine unislamische Tat?”

  1. Rolf Wittwer Says:

    Gewiss hat das Primitiv-Monster nach seinen Heldentaten jedesmal noch sein brünstiges „Allah-u- Akbar“ gen‘ Mekka gebrüllt, in der Hoffnung dass ihn noch mehr Jungfrauen (jeglichen Alters) erwarten – im „Paradies“.
    Nicht schnell raus – sondern schnell rein – in die Zelle!

    • aron2201sperber Says:

      Dass sich Muslime trotz der strengen islamischen Gebote oft wie kleine Gangster benehmen, ist keine Neuigkeit.

      Das islamische Kopftuch-Gesellschaftssystem fördert diese Art von Karrieren sogar:

      Brav müssen nur die Töchter sein.

      Die Söhne dürfen sich im sündigen Westen ruhig noch ein wenig austoben.

      Hauptsache sie ergattern später eine unbefleckte Muslima, mit der sie dann weitere fromme Koptuchmädchen und kleine Gangster in die Welt setzen können.

      Wer dies nicht schafft, kann immer noch auf die 72 Jungfrauen hoffen, die Allah seinen Märtyrern versprochen hat:

      Die kriminelle Karriere eines Euro-Muslim

  2. besucher Says:

    Hmmm, man könnte meinen dass das islamische Gesellschaftsmodell in dieser Hinsicht gar nicht mal so unpragmatisch funktioniert. In der Regel wollen Männer ja
    mehr und öfter Sex haben und da wird wenn sie es sich bei Ungläubigen holen gern ein Auge zugedrückt. Andererseits gibt es in rein islamischen Gesellschaften ziemlich viele Kryptohomos beiderlei Geschlechts, irgendwo muss man ja seine Triebe ausleben und bei den Mädels soll ja alles heil bleiben. Diejenigen die das nötige Kleingeld dürfen natürlich sündigen, zum Ablasshändler wird dann der plastische Chirurg, der wieder Zusammenwachsen lässt was nach der Familienehre vor der Ehe zusammen gehört.

  3. Hans Müller Says:

    Ich bin wirklich erstaunt, wie rassistisch und diskriminierend ihr Österreicher doch seid!
    Rolf Witwer, ich bitte dich, wenn du nichts vom Islam verstehst, dann Rede einfach nicht, du Nichtsnutz!
    Und Aron Sperber, du bist ein Idiot, denn du verstehst diese Religion nicht einmal und greifst sie gleich an

    • aron2201sperber Says:

      Islamversteher bin ich tatsächlich keiner.

      aber ich verschließe im Gegensatz zu „Islamverstehern“ nicht die Augen vor den Auwirkungen des real existierenden Islam.

      • Hans Müller Says:

        Ich gebe in der Tat zu, dass die meisten Muslime heutzutage sehr unverschämt sind, allerdings ist das kein Grund gleich die komplette Religion als Schund zu sehen. Es gibt auch gute Muslime, allerdings sind jene unter den zahlreichen „schlechten Muslimen“, kaum mehr wahrzunehmen.

      • aron2201sperber Says:

        wenn der Islam von Muslimen nur als Religion verstanden werden würde und sie keine Scharia mehr fordern und ihre Frauen nicht mehr verschleiern würden, hätte ich kein Problem mehr mit dem Islam.

  4. Alien Says:

    „Dass muslimische Männer in Österreich besonders häufig als Vergewaltiger in Erscheinung treten“

    Richtig sollte es heißen:

    „Dass muslimische Männer in Österreich besonders häufig als Vergewaltiger in der Presse Erwähnung finden“

    Oder ist einer der Links eine Polizeistatistik? Ach nein, nur Presseberichte.

    „ein 28-jähriger Türke“

    Wo steht überhaupt was von Muslim? Würdest du bei 28-jähriger Deutscher auch gleich sagen: Christ?

    „Natürlich gibt es auch genug österreichische Vergewaltiger, und nach dem Koran ist außerehelicher Geschlechtsverkehr verboten.“

    Aber es macht viel mehr Spaß über eine heterogene Masse von Menschen herzuziehen, weil sie sich für eine der 7 albernen Weltreligionen entschieden haben (oder in den meisten Fällen hineingeboren wurden). Wie bigott muss man eigentlich sein, sich für eine Minderheit stark zu machen und gegen eine andere zu hetzen?

    „könnte vielleicht trotzdem doch etwas mit einer gewissen Ideologie zu tun haben, die unverschleierte Frauen als Männer-verführende Sünderinnen ansieht.“

    Aha. Könnte vielleicht. Sehr überzeugend. Jetzt glaube ich es auch.

    • Hans Müller Says:

      Ich denke, dabei bin ich mir sogar ziemlich sicher, dass die meisten nicht verstehen worum es bei „der Verschleierung der Frau im Islam“ geht. Als Deutscher oder Österreicher wird man meist als Christ geboren, das heisst: „Unser Land darf nicht gefüllt werden mit den scheiss Moslems!“ Tja, diese Ideologie ist leider nur für sehr beschränkte Horizonte gedacht und nicht für verständnisvolle gebildete Menschen…

    • aron2201sperber Says:

      @alien

      Richtig sollte es heißen:

      “Dass muslimische Männer in Österreich besonders häufig als Vergewaltiger in der Presse Erwähnung finden”

      Oder ist einer der Links eine Polizeistatistik? Ach nein, nur Presseberichte.

      zweifelst du irgendeinen von mir geposteten Pressebericht an?

      Gibt es irgendwo offizielle statistische Zahlen über die Herkunftslander von Vergewaltigern?

      wenn ja – bitte her damit.

      in Norwegen gibt es solche Statistiken – und dort sind die Muslime überproportional vertren:

      Die Schwedenangst eines weißen Mannes

      “ein 28-jähriger Türke”

      Wo steht überhaupt was von Muslim? Würdest du bei 28-jähriger Deutscher auch gleich sagen: Christ?

      ich gehe gaz frech davon aus, dass uns zumidest die guten Qualitäts-Medien, wenn es kein Moslem wäre, dies wohl nicht verheimlicht hätten.

      gerade die Türkei wurde in den letzten Jahren exzessiv islamisiert und verschleiert

      “könnte vielleicht trotzdem doch etwas mit einer gewissen Ideologie zu tun haben, die unverschleierte Frauen als Männer-verführende Sünderinnen ansieht.”

      Aha. Könnte vielleicht. Sehr überzeugend. Jetzt glaube ich es auch.

      ist zwar wohl sarkastisch gemeint, aber letztlich glaubst du es wahrscheinlich tatsächlich auch, auch wenn es dir nicht ins Konzept passt.

      wenn Rechtsradikale alle Ausländer für Freiwild halten, wirst du wohl auch nicht einen Zusammenhang mit der Nazi-Ideologie und den rassistischen Gewaltexzessen des NSU ignorieren

    • besucher Says:

      Ich finde es immer wieder faszinierend wie das sogenannte Minderheitenargument in die Debatte geworfen wird, so nach dem Motto: Die bedürfen unseres besonderen Schutzes. Es gibt tatsächlich Minderheiten die eines besonderen Schutzes bedürfen und das sind z.B. die Frauen in jener Gesellschaft die sich immer mit der latenten Gewaltbereitschaft der Männer herumärgern müssen.

    • Olaf Says:

      Ich bezweifle auch, dass der Wiener Vergewaltigungsmustafa eigentlich ein lieber Kerl ist, und nur durch zuviel Moscheebesuche zum Kapitalverbrecher wurde.
      Diese reine Islamkritik halte ich für zu oberflächlich, es gibt sicherlich einige gläubige Moslems, die sich anständig verhalten.
      Wieso diese Forderasiaten sich zumeist unzivilisiert gerieren, müßte mal wissenschaftlich geklärt werden, aber zur Zeit werden ja noch Fakten wie Kriminalitätsstatistiken (Oslo zeigt es deutlich) bestritten, also das kann noch dauern.
      Bis es soweit ist, keine U-Bahn fahren und gewalttätige und fordernde Forderasiaten meiden.

      • aron2201sperber Says:

        Ich bezweifle auch, dass der Wiener Vergewaltigungsmustafa eigentlich ein lieber Kerl ist, und nur durch zuviel Moscheebesuche zum Kapitalverbrecher wurde.

        das habe ich auch nie behauptet, sondern sogar darauf higewiesen, dass in der Moschee gegen außerehelichen Sex und somit zumindest auch gegen außereheliche Vergewaltigung gepredigt wird.

        es wird jedoch auch gepredigt, dass Frauen sich verschleiern sollen, um die armen triebhaften Männer nicht sexuell zu provozieren.

        wenn sie sich nicht daran halten, sind sie zumindest mitschuld, wenn Männer ihren Trieben nicht widerstehen können.

        wenn dann noch ein Zerrbild eines sündigen Westens vermittelt wird (nicht unbedingt in der Moschee, sondern z.B. durch TV-Konsum etc.), in dem es ohnehin jeder mit jedem treibe, ist die Hemmschwelle gering.

      • Alien Says:

        Bis es soweit ist, keine U-Bahn fahren und gewalttätige und fordernde Forderasiaten meiden.

        Gut, dann setze mich im am besten neben gewalttätige und fordernde Deutsche. Da kann ich mich dann wenigstens sicher fühlen.

        Du schreibst einerseits: „Diese reine Islamkritik halte ich für zu oberflächlich“ aber gleichzeitig: „Wieso diese Forderasiaten sich zumeist unzivilisiert gerieren“.

        Is klar. Alle Moslems über einen Kamm zu scheren ist böse, aber alle „Forderasiaten“ (es heißt übrigens Vorderasiaten) ist sinnvoll. Und dann noch von verleugneten Fakten schwadronieren.

    • Martin Says:

      Man kann -zumindest in Deutschland- auch einfach mal in die Poliezstatistiken schauen, die sind auf der Seite des statistischen Bundesamtes z.b. einsehbar.
      Und feststellen, das „Ausländer“ generell etwa im Faktor 2.5 bis 3 wegen Sexualdelikten verurteilt werden. Rechnen wir dann diejenigen mit deutscher Staatsangehörigkeit, aber „ausländischer Sozialisierung“ dazu, dürften der weit überwiegende Anteil von Sexualstraftaten durch einen bestimmten Bevölkerungsanteil geschehen.
      Das die Presse -in Deutschland- kaum mehr erwähnt, welchen kulturellen Hintergrund ein Täter hat, hat einen ganz einfachen Grund. Und der ist eben nicht, das „Nah- und Mittelostler“ sooo selten vorkommen würden, das es sich gar nicht lohnt die zu erwähnen…
      Es hat denselben Grund, wie die Nichterfassung der „Hintergrundkultur“ in der Kriminalstatistik. Würden die Täter tatsächlich entsprechend erfaßt und das ganze öffentlich gemacht, dürfte das für einigen Aufruhr sorgen.

      • Alien Says:

        Und was hättest du gerne als Konsequenz, wenn sich in einer Statistik herauststellen sollte, dass Muslime häufiger Sexualverbrechen begehen?

      • aron2201sperber Says:

        dass man der Sache nachgeht, warum dies so ist und was man dagegen tun kann.

        dasselbe, was man sich von einer aufgeklärten Gesellschaft auch in allen anderen Situationen erwarten würde.

        oder hättest du es richtig gefunden, die Mißbrauchsfälle in der katholischen Kirche, die ja auch nur von einzelnen Priestern begangen wurden, zu ignorieren, um nicht dem Ansehen der katholischen Kirche zu schaden?

      • Alien Says:

        Achtung Satire:

        Man kann -zumindest in Deutschland- auch einfach mal in die Poliezstatistiken schauen, die sind auf der Seite des statistischen Bundesamtes z.b. einsehbar.
        Und feststellen, das “Brillenträger” generell etwa im Faktor 2.5 bis 3 wegen Sexualdelikten verurteilt werden. Rechnen wir dann diejenigen ohne Brille, aber Kontaktlinsen dazu, dürften der weit überwiegende Anteil von Sexualstraftaten durch einen bestimmten Bevölkerungsanteil geschehen.
        Das die Presse -in Deutschland- kaum mehr erwähnt, ob ein Täter sehbehindert ist, hat einen ganz einfachen Grund. Und der ist eben nicht, das “Brillenträger” sooo selten vorkommen würden, das es sich gar nicht lohnt die zu erwähnen…
        Es hat denselben Grund, wie die Nichterfassung der “Brillenkultur” in der Kriminalstatistik. Würden die Täter tatsächlich entsprechend erfaßt und das ganze öffentlich gemacht, dürfte das für einigen Aufruhr sorgen.

        Merkst du was?

  5. Mein Vorsatz für das neue Jahr « ProErde Says:

    […] und Verfolgung einer Minderheit einsetzen schnell bereit gegen eine andere Minderheit zu hetzen. Hier zum Beispiel schert der Autor alle Muslime über einen Kamm. Dieser Autor scheut sich sonst nicht, […]

  6. Alien Says:

    @aron:

    Ich hätte es richtig gefunden, wenn die Priester, die sich an Kindern vergangen haben, genauso behandelt worden wären, wie alle anderen Menschen, die Kinder misshandeln.
    Warum sollte man das ignorieren? Ihrem Ansehen hat die katholische Kirche übrigens dadurch geschadet, dass sie die Priester gedeckt hat, statt sie anzuzeigen. Hätte die Kirche von Anfang an alle Kindesmisshandlungen angezeigt, wäre eine Kritik an der Kirche als Institution bezüglich der Kindesmisshandlungen nicht gerechtfertigt gewesen. So ist sie es – aber nicht, weil der katholische Glaube angeblich Kindesmisshandlungen fördert, sondern weil sie versucht hat, Verbrechen unter den Teppich zu kehren.

    Wenn nun ein Muslim jemanden vergewaltigt soll er – und wird er – dafür verurteilt. Solange nicht islamische Geistliche die Taten decken oder gar rechtfertigen, machen sie sich auch nicht mitschuldig, verdienen aus diesem Grund auch nicht die Kritik. Dass man das Frauenbild vieler islamischer Geistlicher (übrigens genauso wie vieler Geistlicher anderer Religionen, wie z.B auch die christliche) kritisieren kann, steht außer Frage. Man sollte es sogar dringend kritisieren. Daraus aber eine Mitschuld für die Vergewaltigungen abzuleiten wirkt doch sehr konstruiert.

    Zu den Statistiken: Was soll man denn deiner Meinung alles festhalten? Ist es wichtig, dass die Mehrheit der Straftäter Männer sind? Ist es wichtig, welche Nationalität die Straftäter haben? Ist es wichtig, zu welcher Religion sie sich bekennen? Ist es wichtig, welche Haarfarbe sie haben, ob sie eine Brille tragen, ob sie rauchen, ob sie Geschwister haben, welche Lieblingsfarbe sie haben, etc. etc. etc.? Ich wette man kann anhand der Lieblingsfarbe statistische Auffälligkeiten finden, aber was bringts? Was bringt es bei Religion oder Nationalität?

    • aron2201sperber Says:

      du wirfst der Kirche zu Recht vor, das Phänomen jahrelang vertuscht zu haben.

      forderst jedoch selbst, dass es die Gesellschaft nicht zu interessieren habe, um wen es sich bei der Mehrheit der Vergewaltiger handle.

      es reicht dir, dass muslimische Geistliche sich gegen Vergewaltigung aussprechen, was sie als Gegner von außerehelichen Sex zweifellos tun

      die katholische Kirche hatte sich jdoch auch stets gegen Homosexualität (was auch den Mißbrauch von Knaben umfasst) ausgeprochen.

      du forderst von der Gesellschaft, sich wie die katholische Kirche zu benehmen, indem du sie dazu aufforderst, ein Phänomen zu ignorieren.

      • Alien Says:

        Wenn die Täter verurteilt werden, ignoriert niemand das Problem. Hast du denn einen besseren Vorschlag? Totalüberwachung will ja auch keiner, um präventiv gegen Straftaten vorzugehen.

        „die katholische Kirche hatte sich jdoch auch stets gegen Homosexualität (was auch den Mißbrauch von Knaben umfasst) ausgeprochen.“

        Sie hat aber anders gehandelt, nämlich die Priester gedeckt. Wenn du mir jetzt also eine große islamische Kirche nennen kannst, die muslimische Vergewaltiger gedeckt hätte, wäre das selbstverständlich genauso kritikwürdig. Davon steht im Artikel aber nichts.

    • Europa Says:

      und die türken im 20. haben den arslan gedeckt und untertauchen lassen – also das ist jetzt kein gutes argument für unsere neu-österreicher, denn es zeigt nur, welche einstellung diese leute dazu haben.

  7. Kampf gegen Sexismus, Kapitulation vor Vergewaltigern « Aron Sperber Says:

    […] Unterschied zu Norwegen darf in Schweden jedoch nicht über die Herkunft der Vergewaltiger berichtet […]

  8. Jeroboam Says:

    Aron, du kennst den Koran zu wenig. Einer der vielen WIdersprüche im Koran betrifft eben auch die Thematik „Geschlechtsverkehr“. Denn im Koran ist „ausserehelicher Geschlechtsverkehr“ „genehmigt“, dort wo der Heuchlerseele nicht mehr „Wert“ gewesen ist denn Schein zu halten. Sure 24, Vers 33 betrifft Sklavinnen ……… „Mohammeds versatile Lustschiene….“

    …….. kurz ist der Weg des Muslims von dort eine Kuffar, die Kriegsbeute sein könnte und die nicht mal einem Muslim als Sklavin „gehört“, sofort „bespringbar“ zu wähnen.

    PS.: Wenn ich „Muslim“ schreibe meine ich solche die GLAUBEN was im Koran steht ! …… und nicht all e die sich so nennen lassen. Was psychopathische Sozialarbeiter unter „Muslime“ benennen strotzt manchmal von wirklichkeitsverachtender Feigheit ……… und dröhnt in den Gehörgängen „islamophilen“ Politiker und -innen wie Lobgesang ihrer „Integrartionsbemühungen“ … dabei ist wenig schändlicher wie Herzensapostaten aus dem Islam als Muslime zu benennen, wenn keinerlei Gründe vorliegen die zu ihrer Sicherheit die kurzzeitige Lüge rechtfertigen könnten.

  9. Jeroboam Says:

    Korrigiert und gebessert

    Aron, du kennst den Koran zu wenig. Einer der vielen WIdersprüche im Koran betrifft eben auch die Thematik „Geschlechtsverkehr“.
    Denn im Koran ist „ausserehelicher Geschlechtsverkehr“ „genehmigt“, dort wo der Heuchlerseele nicht mehr „Wert“ gewesen ist denn Schein zu halten. Sure 24, Vers 33 betrifft Sklavinnen ……… „Mohammeds versatile Lustschiene….“

    …….. kurz ist der Weg des Muslims von dort eine Kuffar, die Kriegsbeute sein könnte und die nicht mal einem Muslim als Sklavin „gehört“, sofort „bespringbar“ zu wähnen.

    PS.: Wenn ich „Muslim“ schreibe meine ich solche die GLAUBEN was im Koran steht ! …… und nicht all e die sich so nennen lassen.

    Wen psychopathische Sozialarbeiter unter „Muslime“ benennen strotzt manchmal von wirklichkeitsverachtender Feigheit ……… und dröhnt in den Gehörgängen „islamophilen“ Politiker und -innen wie Lobgesang ihrer „Integrartionsbemühungen“ …

    …..dabei ist wenig schändlicher wie Herzensapostaten aus dem Islam als Muslime zu benennen, wenn keinerlei Gründe vorliegen die zu ihrer Sicherheit die kurzzeitige Lüge rechtfertigen könnten.

  10. Jeroboam Says:

    Aron ….. ich würde mich über einen privaten Kontakt freuen. Ich habe da einiges „in peto“ welches dir sicher Freude bringt.

    Der schwierige Teil ist: Dafür einen Verleger zu finden. Denn ungefähr so unwiderlegbar meine Argumente über die Koranentstehung sind, ungefähr so groß ist auch die „Sorge“ aller bisherigen europäischer Publizisten die zentrale Inhalte kennen, das als Buch zu veröffentlichen …..

    ……. wobei der Plan ist, daß dies ein Buch wird, welches „von oben“ nach unten durchgereicht wird ….. dort für jene beginnend die über Gewissensregungen zum Menschlichsten verfügen !

    Macht mit Wahrheit zu kombinieren ist eine der seltenen Kombinationen auf diesem Planeten ……

  11. Ärger im progressiven Paradies | Aron Sperber Says:

    […] Unterschied zu Norwegen darf in Schweden jedoch nicht über die Herkunft der Vergewaltiger berichtet […]

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