Die einzige noch bestehende echte Diktatur des amerikanischen Kontinents konnte sich in den letzten Jahren nur durch die Petrodollars von Hugo Chavez über Wasser halten.
Nun ist Chavez gestorben und der Ölpreis gefallen, aber ausgerechnet der amerikanische Präsident sorgt dafür, dass das antiamerikanische Regime in Havanna trotzdem noch ein wenig weitermachen darf.
Dass die Mullahs permanent gegen den „großen Satan“ wettern und den „kleinen Satan“ nach wie vor vernichten wollen, hat Obama ebenfalls nicht davon abgehalten, auf all ihre Wünsche einzugehen.
Die „roten Linien“, die Obama gezogen hatte, wurden (zu Recht) nie ernst genommen.
Dabei wäre Assad Jr. im Gegensatz zu Saddam oder Gaddafi wahrscheinlich am liebsten rasch ins Exil gegangen, statt sich einen Bürgerkrieg gegen die sunnitische Bevölkerungsmehrheit anzutun.
Leider war es für Putin und die Mullahs sehr leicht, Assad von der Schwäche Obamas und so zum Weitermachen zu überzeugen.
Der jahrelange Konflikt in Syrien hat zu einer Etablierung eines neuen Talibanstaates geführt, der mittlerweile auch auf den Irak übergeschwappt ist.
Obamas Nachfolger wird den Terrorstaat in seiner Verlassenschaft übernehmen, so wie Bush auch den afghanischen Talibanstaat zuvor von Bill Clinton geerbt hatte.
Bush und Blair hatten sich mit dem ambitionierten Projekt eines demokratischen arabischen Vorzeige-Staates im Irak zweifellos übernommen.
Trotzdem wurde Obama ein geordnetes Land übergeben, nachdem Bush (gegen die Stimmen der Demokraten) den Terror 2007 durch die Surge-Strategie erfolgreich eingedämmt hatte.
Idioten wie Todenhöfer, die Bush für den Terror-Staat von heute verantwortlich machen wollen, hatten den Terror von damals übrigens als edlen „Widerstand gegen die fremden Besatzer“ beschrieben, obwohl sich der Terror zu 90 % gegen die eigene Bevölkerung richtete.
Todenhöfers edle „Zaids“ von damals gehörten zur selben Mörderbande, bei der Todenhöfer auch aktuell wieder zu Besuch war.
Schlagwörter: Jürgen Todenhöfer, obama
Juli 16, 2015 um 7:44 am |
Naja, unter Hillary wird ja dann wieder ein härterer Kurs gefahren.
Juli 16, 2015 um 11:04 pm |
Die jüngere Hillary hats nicht mal zum Präsikandidaten gegen die Republikaner geschafft. Die ältere Hillary wird’s auch nicht schaffen, so meine Enschätzung. In der Chicago-Machine gibt’s bestimmt noch einen jungen Demokraten wie Obama, der nach oben gespült wird. Bei den Republicans wirds vielleicht Donald Trump, der hat allerdings die Latinos mit Fakten vergrätzt.
Juli 16, 2015 um 11:28 pm |
Außerdem mag ich Trumps Sendung „Celebritiy Apprentice“, allerdings hat NBC ihn jetzt gefeuert.
Juli 16, 2015 um 11:34 am |
Ich hoffe sehr auf einen Republikanischen Präsident im nächsten Jahr, das ist besser für die Weltgeschichte. Am wahrscheinlichsten ist Jeb bush, die beste wäre aber meiner Meinung nach Sarah Palin.
Juli 16, 2015 um 1:36 pm |
Sarah Palin geht gar nicht, die hat ne Tochter die sich unverheiratet schwängern lässt, da ist die ganze Familienehre besudelt, von diesem Clan hält man als anständiger Mensch Abstand.
Juli 16, 2015 um 11:20 pm |
Laut Trump ist Jeb Bush ein trauriger Psycho, den seine Eltern nicht geliebt und geknuddelt haben.
Juli 17, 2015 um 12:08 am
naja, wenn „better hair than Marco Rubio“ ein Kriterium ist? Aber seine Tochter sieht geil aus. Vielleicht sollte sie Präsidentin werden.
Juli 17, 2015 um 12:30 am
Es wird höchste Zeit für eine Frau als Präsidentin. Sie muß nur gut aussehen, das ist Bedingung. Hillary soll so klug sein, wen interessiert das?
Juli 17, 2015 um 12:42 am
@Olaf
Das ist hier schon so mies dass es schon wieder richig gut ist. Der Praktikant war es 😉 http://www.focus.de/politik/videos/angeblich-wars-der-praktikant-wir-brauchen-echte-fuehrung-donald-trump-wirbt-im-wahlkampf-mit-waffen-ss-bild_id_4816865.html
Juli 17, 2015 um 1:23 am
Ich hoffe mal, das in den freien USA die Nazi-Bindestrich-Keule unwirksam ist. In der BRD müßte er den Lucke machen und sich distanzlos distanzieren.
Juli 17, 2015 um 3:16 am
Das wäre übrigens auch eine gute Aktion für die neue AfD. Wer sind z.B. die Todesraser in Köln (die Medien schweigen, wie immer), und was sagen die Angehörigen der Opfer dazu?:
Juli 21, 2015 um 7:53 am |
Trump ist eh schon so gut wie raus. Nach den Beleidigungen gegenüber McCain. Die Latinos hat er auch vergrätzt. Wer soll ihn noch wählen? Hillbillies in Tennessee und Kentucky? So viele sind das auch nicht.
Juli 21, 2015 um 6:18 pm |
Hugh Hefner könnte doch Präsident werden. Aber der ist den Ultras aus Middle-West wahrscheinlich nicht bigott genug.