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Weicher und harter Allahol

Die Burka ist harter Stoff. Bei der Burka läuten selbst bei den grünsten Gutmenschen die Alarmglocken.

Mit den Kopftüchern der „gemäßigten“ Islamisten solidarisieren sich westliche Progressive wie Österreichs Bundespräsident hingegen bedenkenlos.

A CAIR ad from what the Clarion Project calls The federal government specifically identified CAIR as an entity of the U.S. Muslim Brotherhood’s Palestine Committee, a secret body set up to advance the Hamas agenda

(Jihad-Kampagne von CAIR, der amerikanischen Tochtergesellschaft der Muslimbruderschaft)

Allaholismus bleibt jedoch Allaholismus, egal ob Kopftuch-Bier oder Burka-Schnaps konsumiert wird.

Wer sein Leben völlig nach dem Islam ausrichtet, seine Frauen verschleiert, fünfmal am Tag betet und Freitag um 12:00 in der Moschee sein muss, hat ein Allahol-Problem, das mit einer Integration in unsere Gesellschaft unvereinbar ist.

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This entry was posted on Mai 2, 2017 at 8:00 pm and is filed under Islam, Islamismus. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

7 Antworten to “Weicher und harter Allahol”

  1. besucher Says:
    Mai 3, 2017 um 6:42 am | Antworten

    Ist Homosexualität unter Frauen eigentlich haram oder halal?

  2. American Viewer Says:
    Mai 4, 2017 um 6:45 pm | Antworten

    Ein Detail stimmt aus meiner Sicht nicht ganz: Die grünen Gutmenschen verteidigen selbst die Burka.

    Und das Allaholismus-Problem löst man laut Lügenbaronen wie Van Bellhausen einfach dadurch, indem alle Menschen Allaholiker werden.

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