Anderer Schleier, gleiche Ideologie

Die Burka ist nur die Spitze des islamistischen Eisbergs.

Die Verschleierung variiert zwar von Islamisten-Gruppe zu Islamisten-Gruppe, die Ideologie ist jedoch die gleiche:

Islam bedeutet stets Unterwerfung.

Sunniten, Schiiten, Muslimbrüder, Salafisten, Mullahs, Scheichs, Emire und Kalifen versuchen einander mit ihrer Form von Islam zu unterwerfen.

Muslime werden heute in erster Linie von anderen Muslimen im Namen des Islam terrorisiert.

Trotzdem zögern sie nicht, sich mit ihren Rivalen zu solidarisieren, wenn es darum geht, sich in ihren großzügigen Asyl-Länderen als Opfer der westlichen “Islamophobie” darzustellen.

Erst wenn man die Aufnahmeländer gemeinsam islamisiert hat, wird man sich wieder der gegenseitigen Bekämpfung widmen.

9 Antworten to “Anderer Schleier, gleiche Ideologie”

  1. aron2201sperber Says:

    Obwohl der Iran dieselbe Scharia im Programm hat wie der IS und Saudi-Barbarien, stehen in erster Linie „unsere“ Saudi-Barbaren im Fokus der medialen Kritik.

    Ausgerechnet diejenigen, die bei den Atom-Mullahs Realpolitik einfordern, fordern gegenüber den Saudis Heiligkeit ein.

    Saudi-Bashing ist zwar verlockend, trotzdem sollte sich man sich gut überlegen, ob man wirklich eine Alternative zum Königshaus hat.

    Auch wenn das Königshaus mit dem Wahabismus eng verbunden ist, würde bei einem Wegfall des Königshauses das eigentliche Problem leider bestehen bleiben.

    Die Wahabiten würden nach dem Sturz des Köngshauses wohl die gesamte Herrschaft übernehmen und statt einer korrupten Monarchie hätte man dann einen expansiven Gottesstaat, der sich möglicherweise sogar mit dem IS zusammenschließen würde.

    Im Iran sind die Mullahs hingegen an der Macht.

    Ein Regime-Change in Saudi-Arabien könnte alles noch schlimmer machen, während es im Iran nur besser werden kann.

    • besucher Says:

      wir sollten auch froh sein dass Kim Jong-Un in Nordkorea an der Macht ist, wer weiß was passiert wenn der mal weg ist.

      Betr. Saudi-Arabien:
      Man würde den Staat natürlich aufteilen, da er eh aus zusammengeraubten Gebieten besteht. Schau mal hier:

      • aron2201sperber Says:

        wir sollten auch froh sein dass Kim Jong-Un in Nordkorea an der Macht ist, wer weiß was passiert wenn der mal weg ist.

        stimmt, die Gefahr ist hoch, dass dann radikale Buddhisten den Staat übernehmen und auf den roten Knopf drücken, um ihre fanatische Ideologie zu verbreiten

      • aron2201sperber Says:

        bis zum 1. Weltkrieg gehörte ja alles zum Osmanischen Reich.

        Interessant ist, dass die größten Ölgebiete sowohl des Irans als auch der Saudi-Barbaren zum Territorium eines Arabischen Schiiten-Staat gehören könnten

        um jenes Gebiet des Irans ging es schon bei Saddams ersten Golfkrieg.

      • aron2201sperber Says:

        grundsätzlich halte ich die neue Karte für richtig – und auf lange Sicht wird es wohl auch dazu kommen.

        sowohl der Iran als auch Saudi-Barbarien werden dann an Macht verlieren, bis dahin wird jedoch noch viel Blut im Namen des Islam fließen

  2. American Viewer Says:

    Das hat aber alles nichts mit dem Islam zu tun. Es handelt sich schließlich nur um den sogenannten Islamischen Staat und das sogenannte islamische Königreich Saudi-Arabien und die sogenannte Islamische Republik Iran. 😉

    Die haben alle den Islam nicht „richtig“ verstanden. Richtig verstanden hat ihn nur Claudia Roth. Die weiß auch, warum man zu den Mullahs reisen sollte, zu den Saudis aber nicht.

  3. Islamisten pfeifen auf Islam-Versteher | Aron Sperber Says:

    […] Mullah-Regime akzeptiert lediglich seine eigene Form der islamischen […]

  4. Europäer oder EU am Ende? | Aron Sperber Says:

    […] EU-Justiz setzt sich für die Islamisierung Europas […]

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