Derzeit sorgt die dramatische Geschichte einer 14-Jährigen im Web für Aufregung: Die junge Muslima hatte behauptet, dass sie in der S-Bahn-Station Krottenbachstraße in Wien-Döbling von einer Frau angegriffen und sogar auf die Gleise gestoßen worden sei. Die vermeintliche Attacke wurde auch bei der Polizei angezeigt. Doch nun stellte sich heraus, dass alles wohl nur erfunden gewesen sein dürfte
Ja, man darf gespannt sein, welches Motiv die Täterin hatte, einer Frau einen Mordversuch aus islamophoben Motiven anzuhängen.
Ob die 14jährige Muslima selbst auf die glorreiche Idee kam, so eine Tat zu erfinden, oder ob ihre Eltern oder sonstige Erwachsene (konkret die IGGÖ) involviert waren, wäre auch eine interessante Frage.
Auch in anderen Fällen von angeblichen islamophoben Exzessen dürften die Eltern der vermeintlichen Opfer eine entscheidende Rolle im Hintergrund gespielt haben.
Wie wir alle wissen, war der 14jährige Ahmed Mohamed in den USA völlig zu Unrecht und aus purer „Islamophobie“ für einen Bombenbauer gehalten worden, als er diese „selbst gemachte Uhr“ in den Unterricht mitbrachte:
Selbst eine Audienz bei Obama konnten das kleine Genie nicht mehr trösten und seine Eltern beschlossen umgehend, nach Katar umzuziehen:
Jetzt zieht Teenager Ahmed Mohamed mit seinen Eltern und Geschwistern von Texas nach Katar. Der Vater hofft auf mehr Akzeptanz in dem Emirat.
(Spiegel)
Katar und sein Staats-Sender Al-Jazeera sind stets bereit die „Islamophobie“ der westlichen Welt anzuprangern. Dem kleinen Ahmed Mohamed medienwirksam vor der islamophoben USA zu erretten, war daher Ehrensache.
Asyl zu gewähren, wird in Katar zwar grundsätzlich nicht als eigene Pflicht, sondern als Aufgabe des Westens angesehen (daher haben lediglich knapp 1000 Syrer in Katar Asyl erhalten). Wenn es jedoch darum geht, die Opfer des islamophoben Westens in Szene zu setzen, macht man gerne eine Ausnahme.
Schlagwörter: Katar
Januar 18, 2017 um 11:30 pm |
Linke und Islamisten lügen, wenn sie das Maul aufmachen.
Januar 19, 2017 um 6:59 am |
Ich wette, dass der Mordversuch in der Statistik rechter Straftaten enthalten bleibt
Januar 19, 2017 um 7:49 am |
warum auch nicht? Die Öffentlichkeit will(sic!) so etwas hören, weil sie eine rechte Gefahr halluziniert, um sich durch Herabsetzen des rechten Untermenschen selbst aufzuwerten und natürlich dient es der Identitätsfindung und der tyrannischen Herrschaft über andere Menschen. Die rotgrüne Öffentlichkeit funktioniert nun einmal baugleich zu derjenigen ihrer Naziahnen.
Januar 19, 2017 um 10:47 pm |
Oftmals ist (neben der Propaganda für einen radikalen Islam) auch ein Versuch Geld für die Kriegskasse zu erbeuten.
Im Fall von Ahmed Mohamed versucht der Vater zum Beispiel weiter 15 Millionen Dollar „Schmerzensgeld“ einzuklagen. Mit welchem Recht weiß man nicht, aber in Amerika kann man sich bei diesen Fällen bekanntlich nie sicher fühlen.
Wirklich beschämend ist auch, dass sich Obama (während seiner Zeit als US-Präsident!) immer wieder in Fälle dieser Art einschaltete und dann auch noch jedes Mal ganz zielsicher für die falsche Seite Partei ergriff.
Und die MSM machten dabei natürlich kräftig mit.
Das war jedes Mal massiv Werbung für Leute wie Trump.
Januar 20, 2017 um 9:57 pm |
bei Ahmed und seinem Vater hat mit ziemlicher Sicherheit eine Muslimbruder-Organisation die Fäden gezogen.
.
daher ist die Familie auch im Muslimbruder-Emirat Katar gelandet
Januar 20, 2017 um 11:45 pm |
Schleier am Kopf, Hitler im Hirn:
Januar 21, 2017 um 5:57 am |
Noch 4 Jahre und ich würde sie sofort vögeln. Da stört dann auch das Kopftuch nicht.
Januar 21, 2017 um 7:41 am |
Wie kann einem so ein Giftzwerg antörnen?
Januar 21, 2017 um 7:17 pm |
@besucher
Brauchen Sie vier Jahre, bis Sie auf Touren kommen?
Januar 22, 2017 um 8:56 am |
bis dahin ist sie längst verheiratet und hat ihre ersten Kinder bekommen – und wir zahlen für die fromme Familie
Januar 26, 2017 um 9:45 pm |
auf Jihad-Watch wird gezeigt, welches System hinter den vermeintlich islamophoben Verbrechen steckt:
https://www.jihadwatch.org/2017/01/video-robert-spencer-on-hamas-linked-cair-and-fake-anti-muslim-hate-crimes
April 17, 2017 um 10:03 am |
[…] begibt. Seriöse Medien berichten über so etwas nicht, da sonst ein armes Opfer wie eine junge diskriminierte Muslima womöglich als Täterin dastehen […]