Bei Veranstaltungen von HC Strache, der selbst eine gut dokumentierte Neonazi-Vergangenenheit hat, tauchen immer wieder junge Rechtsradikale auf, um dort ihre Nazi-Parolen zu skandieren:
Es ist Aufgabe der Journalisten, über solche gefährliche Entwicklungen zu berichten.
In Theaterstücken, Spielfilmen und Romanen kann diese Wahrheit auch in Form von inszenierten Geschichten widergespiegelt werden.
Im Journalismus haben Inszenierungen absolut nichts verloren, egal ob sie dabei eine Wahrheit widerspiegeln oder nicht.
März 20, 2010 um 8:54 pm |
[…] Aron Sperber so richtig bemerkt hat: Im Journalismus und in Dokumentarfilmen haben Inszenierungen absolut nichts […]
März 24, 2010 um 11:40 pm |
der ORF und sein „Rohmaterial“:
http://kundendienst.orf.at/unternehmen/news/amschauplatz.html
blöder geht es kaum…
März 25, 2010 um 3:38 pm |
doch nicht das „gesamte Rohmaterial“:
http://derstandard.at/1269448170428/Schauplatz-SkinsStrache-Polizeieinsatz-im-ORF-Zentrum
stattdessen „Redaktionsgeheimnis“ und StPO, die den „Journalismus“ zerstöre
März 28, 2010 um 3:11 pm |
Denkt doch einer an die Kinder.
März 29, 2010 um 10:21 pm |
http://www.pi-news.net/2010/03/pro-nrw-parteitag-bestellte-zdf-klischeenazi/