Standard verbreitet „unnütze Wahrheit“

Die Wissenschaft solle den Menschen dienen.

Wenn der Klimawandel an der Dürre in Ostafrika schuld sei, kann man die Industriestaaten viel gezielter und mit erhobenem Zeigefinger in die Pflicht nehmen.

Gelänge es die Opfer der Dürre-Katastrophe als „Klimaopfer“ zu deklarieren, ginge es nicht mehr um „karitative Hilfe“, sondern um „Rechte, die man den Klimaflüchtlingen bislang vorenthalte“.

Doch ausgerechnet der Standard veröffentlicht jetzt ein Interview, in dem diese „nützliche Theorie“ durch unnütze wissenschaftliche Fakten untergraben wird:

„Dürre in Ostafrika kein Effekt des Klimawandels“

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5 Antworten to “Standard verbreitet „unnütze Wahrheit“”

  1. American Viewer Says:

    Der ZEIT-Artikel ist ja mal krass. Linksliberal halt. Will heißen:
    Wir sind „liberal“, wenn es unserem linken Weltbild entspricht und das gemacht wird, was wir geplant und „berechnet“ haben.

  2. Guerrero Says:

    „Wenn der Klimawandel an der Dürre in Ostafrika schuld sei, kann man die Industriestaaten viel gezielter und mit erhobenem Zeigefinger in die Pflicht nehmen.“ Das ist doch europäisches Geblöcke, da man Afrika irgendwas schuldig sein soll. Business as usuall.

  3. Standard verärgert Großinquisitor « Aron Sperber Says:

    […] Woche überraschte mich der Standard mit einem politisch inkorrekten Interview, in welchem der Einfluss des Klimawandels auf die Dürrekatastrophe in Ostafrika verneint […]

  4. Guerrero Says:

    Die Kommentare zum PI-Artikel sprechen aber für sich, einfach nur kreischende Blödheiten.

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