Die Wissenschaft solle den Menschen dienen.
Wenn der Klimawandel an der Dürre in Ostafrika schuld sei, kann man die Industriestaaten viel gezielter und mit erhobenem Zeigefinger in die Pflicht nehmen.
Gelänge es die Opfer der Dürre-Katastrophe als „Klimaopfer“ zu deklarieren, ginge es nicht mehr um „karitative Hilfe“, sondern um „Rechte, die man den Klimaflüchtlingen bislang vorenthalte“.
Doch ausgerechnet der Standard veröffentlicht jetzt ein Interview, in dem diese „nützliche Theorie“ durch unnütze wissenschaftliche Fakten untergraben wird:
„Dürre in Ostafrika kein Effekt des Klimawandels“
Schlagwörter: Dürre Ostafrika, Klimawandel, Standard
Juli 21, 2011 um 4:01 pm |
Der ZEIT-Artikel ist ja mal krass. Linksliberal halt. Will heißen:
Wir sind „liberal“, wenn es unserem linken Weltbild entspricht und das gemacht wird, was wir geplant und „berechnet“ haben.
Juli 22, 2011 um 10:00 am |
der Zeit-Artikel liest sich stellenweise wie eine Parodie auf die Klima-Prophetie:
http://www.zeit.de/2011/29/Somalia-Hungersnot-Klimawandel
ist aber natürlich alles „bitterer Ernst“
ich bin sehr dafür, den Opfern einer Naturkatastrophe Hilfe zu leisten.
eine „Wetter“-katastrophe zu mißbrauchen, um die eigene ideologische „Klima“-Agenda voranzutreiben, ist hingegen schäbig
(siehe Fukushima)
Juli 24, 2011 um 11:17 pm |
„Wenn der Klimawandel an der Dürre in Ostafrika schuld sei, kann man die Industriestaaten viel gezielter und mit erhobenem Zeigefinger in die Pflicht nehmen.“ Das ist doch europäisches Geblöcke, da man Afrika irgendwas schuldig sein soll. Business as usuall.
Juli 25, 2011 um 1:13 pm |
[…] Woche überraschte mich der Standard mit einem politisch inkorrekten Interview, in welchem der Einfluss des Klimawandels auf die Dürrekatastrophe in Ostafrika verneint […]
Juli 25, 2011 um 7:35 pm |
Die Kommentare zum PI-Artikel sprechen aber für sich, einfach nur kreischende Blödheiten.