Wahres Christentum und wahrer Islam gleich?

Bei Jesus Christus handelte es sich um den Proto-Typ des Gutmenschen, auch wenn es die westliche Zivilisation später lange Zeit geschafft hatte, den links-altruistischen Inhalt ihrer Religion zu verbergen (z.B. durch Predigten auf Latein, welche die eigenen Schäfchen nicht verstehen konnten).

Wenn man das linke Neue Testament nicht durch eine gehörige Portion rechtes Altes Testament abfedert, landet man schnell bei Käßmann & Co.

Linksgute Christen gehen davon aus, dass alle Religionen im Kern gleich seien.

Beim Islam ist es jedoch genau umgekehrt:

Entstaubt man den gemäßigten Volksislam, und bringt den wahren Islam zum Vorschein, landet man bei einer gewalttätigen Ideologie.

Das Christentum ist im Kern höchstens autoaggressiv: im Idealfall stirbt man für die Sünden der anderen am Kreuz.

Der Islam fordert hingegen aggressives Verhalten gegen andere.

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8 Antworten to “Wahres Christentum und wahrer Islam gleich?”

  1. Thomas Holm Says:

    „Das Christentum ist im Kern höchstens autoaggressiv“

    Macht hoch die Tür, die Tor macht weit …

    „Vor einer Schlacht gegen anrückende Germanen in der Nähe des Heerlagers der Civitas Vangionum, des heutigen Worms, verweigerte Martinus als Offizier des römischen Besatzungsheeres die Teilnahme mit dem Hinweis, er sei von nun an nicht mehr miles Caesaris, ein Soldat des römischen Kaisers, sondern miles Christi, Soldat Christi, und bat um Entlassung aus dem Armeedienst.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_von_Tours

    … und schon hat man die Barbaren in der Zivilisation und Tausend Jahre Entwicklung sind im Eimer, bis man sie in der Renaissance wieder mühsam hervorkramen konnte. Autoaggressiv leider immer gegen die Zivilisation. Die Germanen haben dank Religion Westrom kaputt gekriegt und die Türken hatten Tausend Jahre später dann auch den Boden raus. Kein Wunder, dass da gemäßigte Muslime nichts gegen St. Martin haben. Klar gibt es Unterschiede, aber immer mit dem gleichen obskurantistisch-barbarischen Ziel.

    • aron2201sperber Says:

      Danke, damit beantwortest du eine von mir gestellte Frage:

      Es wäre interessant, zu erforschen, inwiefern das Christentum zum Zusammenbruch des Römischen Imperiums beigetragen haben könnte.

      Der ungleiche Kern des Islam

    • UDO Says:

      Bei den Germanen gab es soviel ich weiss keine Todesstrafe denn nur die Götter hatten das Recht einem das Leben zu nehmen.

      Die Frau war nicht Dienerin sondern Gefährtin.

      Und bei den Wikingern gab es eine Art Demokratie.

      Da die Wikinger auch sehr früh in Arabien waren kann man davon ausgehen das die Moslems die Idee vom „Im Kampf sterben heisst ich komme ins Paradies/Walhalla“von den W. übernommen haben.Oder gibt es noch eine andere Religion die dies verspricht?

  2. Thomas Holm Says:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Hypatia die größte Mathematikerin ihrer Zeit: massakriert von einem Ost-Christlichen Taliban-Mob in Alexandria. Kein Wunder dass die Gegend danach reif war, den Muslimen relativ leicht in die Hände zu fallen. Von Alejandro Amenábar als „Agora – Die Säulen des Himmels“ verfilmt. Zum heulen und noch heute die Wut kriegen. Der Islam hat dann den ganzen wirren Stuss theologisch vereinfacht, aber keine Kurve zu sowas wie Renaissance, bzw. Aufklärung gekriegt.

    Es bleibt die beklemmende Frage, wie sowas überhaupt passieren konnte.

    Meine Lektüre-Empfehlung zu diesem Drama der Schande:

    http://www.theeuropean.de/alexander-wallasch/11036-rolf-bergmeiers-schatten-ueber-europa

  3. UDO Says:

    Alles Lüge Ahmadis und Professorinnen wissen es besser!

    „Der ganze Koran ist im Grunde genommen ein Preislied auf das Wissen“
    Anna Alvi und Alia Hübsch 07.12.2013
    Angelika Neuwirth, Professorin für Arabistik, über den Koran als poetischen Text der Spätantike, das Bild der Frau, die Schätzung des Wissens und den Grund, warum dem Islam die Aufklärung nicht fehlt

    http://www.heise.de/tp/artikel/40/40460/1.html

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