Fast 300 Dschihadisten, die sich in Österreich aufhalten, haben die Beamten vom Staatsschutz derzeit im Visier. Zu diesen Personen liegen Hinweise vor, dass sie in die Konfliktgebiete Syrien und Irak gereist sind oder dorthin reisen wollten, um sich einer kämpfenden Gruppe anzuschließen.
(Krone)
Von diesen 300 österreichischen Dschihadisten haben nicht einmal 10 % die österreichische Staatsbürgerschaft.
Über 90 % der Gefährder halten sich als Asylanten in Österreich auf.
Die Zugehörigkeit zu einer terroristischen Vereinigung stellt jedoch einen klaren Grund für die Aberkennung des Asylstatus dar.
Mindestens 90 % der Dschihadisten bräuchte man daher nicht weiter zu beobachten, sondern sie wären einfach abzuschieben.
Obwohl die Identitäten der zumeist aus Tschetschenien stammenden Gefährder bereits seit Jahren bekannt sind, können sie sich trotzdem weiter unbehelligt in Österreich aufhalten. Dank ihrer Großfamilien kassieren werden sie üppig mit Sozial-Leistungen versorgt, und haben einen islamischen Staat im Staat errichtet.
Dank des österreichischen Sozialstaates sind IS-Anhänger nicht einmal auf die Kohle von irgendwelchen Ölscheichs angewiesen, um ihre IS-Zweigstelle zu betreiben.
(Tschetschenen-Demonstration für die Boston-Terroristen in Wien)
Schlagwörter: Asyl, Tschetschenen
April 2, 2017 um 11:50 am |
Hat dies auf Jihad Watch Deutschland rebloggt.
April 2, 2017 um 2:58 pm |
Die Finanzierung der Reise in den Jihad ist völlig o.k.. Man sollte den Jungs aber einen Peilsender implantieren und die Daten der US-Air-Force geben. Dann finden die Drohnen ihr Ziel und Österreich hat das Geld gut investiert.
April 2, 2017 um 5:13 pm |
Endlich mal ein intelligenter Vorschlag von Dir, geht doch!
April 2, 2017 um 6:43 pm |
die 10% der islamischen Gefährder, die eine einheimische Staatsbürgerschaft haben, muss man wie einheimische Nazis behandeln bzw. erdulden:
Die restlichen 90 % gehören jedoch weg. Wir würden wohl auch kaum polnische Nazis teuer im Land beherbergen. Nur bei islamischen Nazis sind wir so blöd.
Mai 13, 2017 um 11:09 am |
[…] seiner Macht war, hatte nur ein kleiner Teil von Österreichs tschetschenischer Jugend Lust, das IS-Hinterland Österreich gegen den echten IS zu […]
Oktober 26, 2017 um 11:47 pm |
[…] Verhältnis zur Einwohnerzahl hatte Österreich dank der Tschetschenen eines der größten IS-Kontingente, aber auch viele Tschetschenen, die nicht gleich in den IS ausreisten, sondern im österreichischen […]
Mai 21, 2018 um 10:02 am |
[…] seiner Macht war, hatte nur ein kleiner Teil von Österreichs tschetschenischer Jugend Lust, das IS-Hinterland Österreich gegen den echten IS zu […]