Trotz Antisemitismus unterhielt Hitler gute Beziehungen zu Semiten aus der arabischen Welt
Später unterstützte Haider den Baathisten Saddam Hussein. Baathismus ist die arabische Version vom Nationalen Sozialismus.
Während man die Muslime aus Europa schleunigst wieder entfernen möchte, unterstützt man heute militante Islamisten, sofern sie im eigenen Revier bleiben und den gemeinsamen Feind bekämpfen:
Klassisches Beispiel FPÖ:
Daham statt Islam – Kampagne:
Susanne Winter bezeichnete in ihrer Rede vom 13. Jänner 2008 den Propheten Mohammed als „Kinderschänder“, der den Koran „im Rahmen von epileptischen Anfällen geschrieben“ habe und wurde dafür strafgerichtlich verurteilt.
Mölzer zum EU Beitritt der Türkei:
„Die Türkei ist religiös und kulturell kein europäisches Land, sondern in den Traditionen des Morgenlandes verhaftet. Die von der EU geforderten Reformen beschränken sich auf Absichtserklärungen der Türkei, und die Lage der ethnischen und religiösen Minderheiten ist durch vielfältige Diskriminierungen im Alltag geprägt“
Doch in der Ferne unterstützt man die rechtsextremen Seelenverwandten:
Sofern sie sich vom Terror distanziert, sehr wohl als Gesprächs- und Verhandlungspartner in Frage käme. „Schließlich ist die Hamas im Jänner 2006 eindeutig als stärkste Partei aus den demokratischen Wahlen in den palästinensischen Autonomiegebieten hervorgegangen. Wenn die Hamas daher aus grundsätzlichen Erwägungen als Verhandlungspartner ausgeschlossen wird, dann wird dies die westliche Demokratie in den Augen unzähliger Araber diskreditieren“, schloss der freiheitliche Europaparlamentarier.
Bundesparteiobmann HC Strache sprach sich massiv gegen die von Wirtschaftsminister Bartenstein geforderte und von der EU-Kommission diskutierte Ausgrenzung des Iran in wirtschaftspolitischen Belangen aus, wie etwa bei der Beteiligung am Nabucco-Pipeline Projekt. Mit der Pipeline sollte Gas aus dem kaspischen Raum nach Europa transportiert werden.
Aktuellstes Beispiel Pius Bruderschaft:
Der Distriktsobere der deutschen Piusbruderschaft (SSPX), Franz Schmidberger, hat den islamischen Propheten Mohammed als Kinderschänder bezeichnet.
Bischof Williamson spricht hingegen in Ahmadinejad Manier dem Judenstaat die Legitimation ab:
Das waren alles Lügen, Lügen, Lügen! Die Juden erfanden den Holocaust, damit wir demütig auf Knien ihren neuen Staat Israel genehmigen.
(Sherbrooke, 1989)
Schlagwörter: Bischof Williamson, FPÖ, hc strache, Islam, Islamismus, mölzer, Pius Brüder, susanne winter
Februar 15, 2009 um 7:13 pm |
[…] Rechtsextreme Antisemiten, die auch gegen Muslime hetzen sind kein außergewöhnliches Phänomen. Typisch für Antisemiten ist jedoch heutzutage nicht das Bekenntnis zur Judenverfolgung, sondern deren Leugnung. […]
Februar 25, 2009 um 10:24 pm |
[…] ob Pius-Bruderschaft, FPÖ oder jetzt Jean-Marie Le Pen – das selbe Phänomen läßt sich überall in Europa […]
März 17, 2009 um 5:37 pm |
[…] wie ein bissi Ausländerkriminalität schon ein ziemliche Zumutung wäre – sondern “Le Pen und Haider sollen – wenn auch nicht ganz so harmlose – Lausbuben gegen Lieberman” […]
Dezember 30, 2009 um 2:12 pm |
[…] Für Ausländerfeindlichkeit UND Islamismus […]