Rund die Hälfte der offiziell 250 dschihadistischen Syrien-Kämpfer aus Österreich waren ursprünglich Flüchtlinge aus Tschetschenien. Ihre Zahl dürfte angesichts der jüngsten russischen Luftangriffe in Syrien steigen: „Meine Kontakte innerhalb des IS aber auch anderer Extremistengruppen berichten mir seit zwei Wochen, dass sie derzeit einen massiven Zustrom neuer tschetschenischer Kämpfer beobachten, weil sie sagen: Wir kämpfen hier gegen den Assad-Verbündeten Putin.“
(ORF)
Obwohl der Tschetschenien-Krieg in Russland bereits vor 10 Jahren beendet wurde, halten sich über 30.000 Tschetschenen als Asylanten in Österreich auf.
Daher hat Österreich auch von allen europäischen Staaten im Verhältnis zur Einwohnerzahl den höchsten Anteil an IS-Kämpfern.
Während die Söhne nach Syrien kämpfen gehen, werden Frauen und Kinder im sicheren Asyl-Mekka geparkt, wo sie bestens versorgt werden.
Zum Dank für diese Dienste kommt Österreich gleich mit auf die Liste der vom IS noch zu unterwerfenden Länder:
Statt Sozialhilfe wird man dann eben Steuern von den unterworfenen Kuffar eintreiben.
Viel wird sich also gar nicht ändern.
Schlagwörter: Asyl, Tschetschenen
Dezember 28, 2015 um 6:19 pm |
[…] würde man durch einen Terroranschlag auch eine besonders bewährte Rückzugsbasis auf Spiel […]
Februar 18, 2016 um 9:09 pm |
[…] bilden die etwa 150 Männer, die bereits wieder aus dem IS ins Asyl-Rückzugsgebiet zurückgekehrt sind, nur die Spitze des […]
Februar 23, 2016 um 11:17 pm |
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