Stadt Wien bezahlt ihre Islamisierung

Die Gemeinde Wien zahlte Millionen für ihre eigene Islamisierung.

Allein der von Abdullah P. in der Brigittenau betriebene Kindergarten KIBIZ (Kinder Bildungs- und Integrationszentrum) wurde im Zeitraum Mai 2013 bis Mai 2015 mit einer Vollförderung von 1,8 Millionen Euro für acht Gruppen mit jeweils 20 bis 25 Kindern bedacht.

Betrug um Fördergelder für Kindergarten: Der Verdächtige, Abdullah P.

(ORF)

Dabei handelt es wohl nur um die Spitze des islamistischen Eisbergs, bei dem die (stets um ihr Image besorgten) Tschetschenen wieder einmal ganz oben drauf hocken.

Ohne der von ÖVP-Minister Kurz in Auftrag gegebenen Studie zu Wiens islamischen Kindergärten wäre dieser Skandal wohl erfolgreich von der SPÖ-Stadtregierung vertuscht worden.

Als Partei mit der größten Tschetschenen-Kompetenz steht allerdings wieder einmal die FPÖ da:

Die FPÖ habe die ersten Verdachtsmomente gegen P. schon 2012 per Anfrage im Gemeinderat thematisiert. Tätig geworden sei die Stadt erst im Frühjahr 2015 – drei Jahre nach der ersten Debatte im Gemeinderat.

(oe24)

Die Wiener wollten zwar keinen Bürgermeister Strache und haben daher im großen Duell noch einmal Häupl gewählt.

Die SPÖ gibt sich jetzt der gefährlichen Illusion hin, dass die Anti-Strache-Wähler das Gegenteil von Straches Politik wünschen.

Tatsächlich sind die typischen Wiener konservativ-gemütliche SPÖ-Wähler, die möglichst nix ändern wollen.

Die progressiven Experimente, auf die sich die SPÖ mit ihrer völligen Öffnung der Zuwanderung gerade einlässt, wird allerdings dazu führen, dass auch die gemütlichsten Wiener bei der nächsten Wahl Strache wählen werden, um trotz Strache die Politik zu bekommen, die sie wünschen.

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4 Antworten to “Stadt Wien bezahlt ihre Islamisierung”

  1. American Viewer Says:

    1,8 Millionen Euro. Nicht schlecht.

    Immerhin scheint der ORF keinen reinen Fantasienamen zu verwenden:

    „Für Abdullah P., gegen den neben Bildung einer kriminellen Vereinigung wegen schweren gewerbsmäßigen Betrugs, Förderungsmissbrauchs, Fälschung von Finanzamtsdokumenten und Erpressung und schwerer Nötigung ermittelt wird, gilt die Unschuldsvermutung.“

    Sprachlich interessant ist auch wie sie die Unschuldsvermutung verpackt haben. Zusammen mit allen Anklagepunkten und ganz am Ende des Artikels. Da hatte jemand beim ORF fast schon so etwas wie Humor.

  2. Frauenberger will Bock zum Gärtner machen | Aron Sperber Says:

    […] zieht es jedoch (wie in der SPÖ Wien üblich) vor, den Kopf in den Sand zu stecken und den Bock zum Gärtner zu […]

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