Willkommen Afghanen! Tod den Sachsen!

Die 15, 16 und 17 Jahre alten Mädchen wurden laut Polizei zuerst in einem Restaurant von zwei Afghanen beobachtet, verfolgt und mit Handys fotografiert oder gefilmt. Wenig später fanden sich 20 bis 30 weitere Personen mit Migrationshintergrund ein und belästigten die Mädchen, wie es in einer Polizeimitteilung heißt.

(SPON)

Aber was sind schon drei von Afghanen belästigte Frauen gegen einen von Sachsen beschimpften Bus?

Der unvergleichliche Jakob Augstein vergleicht die Ereignisse von Köln mit denen von Clausnitz und kommt zu dem Ergebnis, Clausnitz sei schlimmer gewesen.

(Henryk M. Broder – Die Achse des Guten)

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14 Antworten to “Willkommen Afghanen! Tod den Sachsen!”

  1. jsbielicki Says:

    Hat dies auf psychosputnik rebloggt.

  2. American Viewer Says:

    Man beachte die Wortwahl bei SpOn:

    „Die Mädchen fühlten sich im Sophienhof belästigt“

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/sophienhof-in-kiel-nach-belaestigung-in-einkaufszentrum-a-1079654.html

    Sexuelle Belästigung ist ab jetzt Gefühlssache.

  3. Olaf Says:

    Wenns schnell vorbei ist, dann ist es also nicht so schlimm, meint der Augenstein. Also ein „Fast Gang Bang“ ist für Augenstein nur eine Kleinigkeit, während der „Reisegenuss“ eine unendliche Fahrt des Grauens darstellt. Was sagt seine Frau zu so einem Mistvieh im Haus?

  4. Veronika Kottisch Says:

    Augstein sieht in den Vorfällen von Köln und Clausnitz den von Linken so geliebten Klassenkampf. Und da haben immer die Unterdrückten recht. Auch wenn sie grabschen und vergewaltigen, die wehren sich doch nur !

  5. DerLeopard24 Says:

    Die ersten Zeilen des von ihnen zitierten Kommentars von Broder beziehen sich auf einen Facebook-Eintrag Augsteins vom 23. Februar. Dort beschäftigt er sich mit der Vergleichbarkeit der Vorfälle in Köln und Clausnitz. Das beide Vorgänge aufs schärfste zu verurteilen sind, sollte klar sein.

    Bei Augsteins Bewertung zeigt sich hier jedoch ein typisches Muster, welches bezeichnend für die bizarre Weltanschauung sogenannter „linker Intellektueller“ ist:
    Augstein scheint nicht in der Lage zu sein, irgendeinen Konflikt dieser Welt außerhalb seines „Privilegierte-gegen-Unterprivilegierte“-Schemas zu sehen. Und nach alter marxistischer Lesart, welcher er – auch wenn er’s selbst vielleicht gar nicht weiß – anhängt, ergreift er automatisch Partei für die von ihm als „unterprivilegiert“ gesehene Gruppe. Auch wenn dies bedeutet, die Vorfälle in Köln zu verharmlosen.
    Lächerlich ist hierbei die Tatsache, dass man sich gerade in seinem politischen Umfeld so unendlich viel darauf einbildet, den „undifferenzierten“ Deutungen des typischen Bildzeitungslesers hochgradig intellektuell überlegen zu sein. Das sind Augsteins Deutungen eben nicht. Denn wie gesagt, basiert (fast) jede seiner Meinungen zu fast jedem Thema immer auf dem gleichen Schema.

  6. Eloman Says:

    Freund Jakob hat heute wieder eins seiner Meisterwerke veröffentlicht in dem er behauptet, das „deutsche Volk“ existiere gar nicht (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/rechtsruck-in-deutschland-welches-volk-kolumne-a-1079825.html). Manchmal frage ich mich, ob Augstein überhaupt existiert oder ob ich ihn mir nur einbilde.

  7. Muttis Molenbeeks | Aron Sperber Says:

    […] in Sachsen ein paar Dorfdeppen einen Bus anbrüllten, wurden dafür in den Medien alle Gegner von Merkels […]

  8. Selfies mit Syrern | Aron Sperber Says:

    […] finsteren Sachsen sind schließlich schuld am Selbstmord und sowieso immer ein geeignetes Ziel für helldeutschen […]

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