Die 15, 16 und 17 Jahre alten Mädchen wurden laut Polizei zuerst in einem Restaurant von zwei Afghanen beobachtet, verfolgt und mit Handys fotografiert oder gefilmt. Wenig später fanden sich 20 bis 30 weitere Personen mit Migrationshintergrund ein und belästigten die Mädchen, wie es in einer Polizeimitteilung heißt.
(SPON)
Aber was sind schon drei von Afghanen belästigte Frauen gegen einen von Sachsen beschimpften Bus?
Der unvergleichliche Jakob Augstein vergleicht die Ereignisse von Köln mit denen von Clausnitz und kommt zu dem Ergebnis, Clausnitz sei schlimmer gewesen.
Februar 27, 2016 um 11:22 am |
Hat dies auf psychosputnik rebloggt.
Februar 27, 2016 um 9:32 pm |
Man beachte die Wortwahl bei SpOn:
„Die Mädchen fühlten sich im Sophienhof belästigt“
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/sophienhof-in-kiel-nach-belaestigung-in-einkaufszentrum-a-1079654.html
Sexuelle Belästigung ist ab jetzt Gefühlssache.
Februar 27, 2016 um 9:37 pm |
die eine kränkt sich über mangelhaftes Gendern, die andere über einen begrapschten Busen
die eine ist eine Kämpferin für eine bessere Welt, die andere eine kleinliche Spießerin
Februar 28, 2016 um 1:50 am |
Wenns schnell vorbei ist, dann ist es also nicht so schlimm, meint der Augenstein. Also ein „Fast Gang Bang“ ist für Augenstein nur eine Kleinigkeit, während der „Reisegenuss“ eine unendliche Fahrt des Grauens darstellt. Was sagt seine Frau zu so einem Mistvieh im Haus?
Februar 28, 2016 um 9:47 am |
es gibt auch genug verrückte Frauen, die Augsteins Sicht einer islamisch-feministisch-progressiven Weltrevolution teilen:
Februar 28, 2016 um 11:17 am |
Augstein sieht in den Vorfällen von Köln und Clausnitz den von Linken so geliebten Klassenkampf. Und da haben immer die Unterdrückten recht. Auch wenn sie grabschen und vergewaltigen, die wehren sich doch nur !
Februar 28, 2016 um 12:45 pm |
Vulgärmarxismus Marke Augstein
Februar 28, 2016 um 11:22 am |
Die ersten Zeilen des von ihnen zitierten Kommentars von Broder beziehen sich auf einen Facebook-Eintrag Augsteins vom 23. Februar. Dort beschäftigt er sich mit der Vergleichbarkeit der Vorfälle in Köln und Clausnitz. Das beide Vorgänge aufs schärfste zu verurteilen sind, sollte klar sein.
Bei Augsteins Bewertung zeigt sich hier jedoch ein typisches Muster, welches bezeichnend für die bizarre Weltanschauung sogenannter „linker Intellektueller“ ist:
Augstein scheint nicht in der Lage zu sein, irgendeinen Konflikt dieser Welt außerhalb seines „Privilegierte-gegen-Unterprivilegierte“-Schemas zu sehen. Und nach alter marxistischer Lesart, welcher er – auch wenn er’s selbst vielleicht gar nicht weiß – anhängt, ergreift er automatisch Partei für die von ihm als „unterprivilegiert“ gesehene Gruppe. Auch wenn dies bedeutet, die Vorfälle in Köln zu verharmlosen.
Lächerlich ist hierbei die Tatsache, dass man sich gerade in seinem politischen Umfeld so unendlich viel darauf einbildet, den „undifferenzierten“ Deutungen des typischen Bildzeitungslesers hochgradig intellektuell überlegen zu sein. Das sind Augsteins Deutungen eben nicht. Denn wie gesagt, basiert (fast) jede seiner Meinungen zu fast jedem Thema immer auf dem gleichen Schema.
Februar 28, 2016 um 12:51 pm |
auf das einwandernde Prolatariat lassen sich noch alle möglichen linken Wünsche und Träume projizieren, während sich das einheimische Proletariat schon längst als unwillig erwiesen hat, sich von Augstein & Co. zur Weltrevolution führen zu lassen:
Februar 29, 2016 um 1:26 pm |
Freund Jakob hat heute wieder eins seiner Meisterwerke veröffentlicht in dem er behauptet, das „deutsche Volk“ existiere gar nicht (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/rechtsruck-in-deutschland-welches-volk-kolumne-a-1079825.html). Manchmal frage ich mich, ob Augstein überhaupt existiert oder ob ich ihn mir nur einbilde.
Februar 29, 2016 um 9:38 pm |
Existieren die Spiegel-Käufer wirklich, oder gibt es da ein Spendenkonto von Schäuble?
Februar 29, 2016 um 10:20 pm |
Augstein prangert zwar alle als „Rassisten“ an, die eine Auflösung des deutschen Volkes befürchten.
gleichzeitig verkündet er zufrieden, dass es dank der Zuwanderung der letzten Jahrzehnte ein deutsches Volk ohnehin nicht mehr gäbe:
und merkt nicht, dass er seinen Rassisten damit recht gibt
März 27, 2016 um 10:15 am |
[…] in Sachsen ein paar Dorfdeppen einen Bus anbrüllten, wurden dafür in den Medien alle Gegner von Merkels […]
Oktober 13, 2016 um 10:05 pm |
[…] finsteren Sachsen sind schließlich schuld am Selbstmord und sowieso immer ein geeignetes Ziel für helldeutschen […]