Italiens bleierne Jahre

Welche Fakten zur „Strategie der Spannung“ stehen wirklich fest?

Die PCI war zu jener Zeit Italiens stärkste Oppositions-Partei. Die NATO wollte eine Machtübernahme durch die Kommunisten verhindern und unterhielt in Italien eine Art Geheimarmee, die im Fall der kommunistischen Machtübernahme wohl einen Staatsstreich versucht hätte.

Damals gab es in Italien militante Neofaschisten. Anders als in Deutschland war neben dem „roten Terror“ auch der „schwarze Terror“ verantwortlich für viele Morde.

Das Attentat an der Piazza Fontana in Mailand forderte 17 Todesopfer. Verdächtigt wurden zunächst linke Anarchisten. Sie wurden wieder freigelassen.

Ein Anschlag auf eine Bank hätte zwar auf eine rote Urheberschaft hingedeutet. Wegen der vielen Toten wurde aus dem „Anschlag auf die Bank“ ein „Massaker“ gegen die Piazza bzw. das Volk gemacht – und Taten gegen das Volk sind bekanntermaßen „rechts“.

Doch auch den später verdächtigten Rechtsextremen vom „Ordine Nuovo“ konnte die Tat auch nach jahrzehntelangen Prozessen gegen die gesamte rechtsextreme Szene nicht nachgewiesen werden.

Einer der Anarchisten, Mario Merlino hatte tatsächlich eine rechtsextreme Vergangenheit. Für Italiens linke Medien und Justiz, ein klarer Hinweis darauf, dass die Anarchisten von Rechtsradikalen unterwandert worden waren, um ihnen im Rahmen der „Strategie der Spannung“ die Tat anzuhängen.

Gerade in Italien ist jedoch die Konversion vom Linksradikalismus zum Rechtsradikalismus (und umgekehrt) nichts Einmaliges:

Selbst der Duce hatte seine politische Karriere als Sozialist begonnen.

Der freigesprochene Hauptverdächtige Valpreda behielt ein gutes Verhältnis zu Merlino, obwohl dieser angeblich seine Gruppe unterwandert hatte.

Aktuell wurden Stimmen laut, dass Valpredas Gruppe von den Rechtsextremen für den Anschlag benutzt worden sei.

Die Wahrheit könnte viel banaler sein:

Die Anarchisten hatten möglicherweise lediglich den Sprengstoff für ihre Anschläge über Merlinos alte persönliche Kontakte aus denselben Quellen bezogen, von denen auch die Rechtsextremen ihre Waffen erhielten.

Im Militär gab es sicher rechtsextreme Elemente (und so wohl auch bei Gladio), die man jedoch nicht so ohne weiteres dem Staat zurechnenen kann, wenn sie staatsfeindlichen Gruppen – und dabei handelte es sich bei Ordine Nuovo – Waffen lieferten.

Dass Ordine Nuovo tatsächlich von Gladio-Mitgliedern mit Waffen beliefert worden war, konnte nie nachgewiesen werden – und schon gar nicht, dass die Anschäge auf Anweisung der NATO- bzw der Gladio-Führung erfolgt waren.

Die bleiernen Jahre fanden 1980 im Bombenanschlag auf den Hauptbahnhof von Bologna ihren Höhepunkt. Für die Tat wurden die „schwarzen Terroristen“ von der NAR Valerio Fioravanti und Francesca Mambro verurteilt. Überführt wurden die Attentäter durch die Zeugenaussage des Kriminellen Massimo Sparti. Dessen Sohn behauptete später die Zeugenaussage wäre eine Lüge gewesen.

Die auch wegen anderer schwerer Verbrechen zu lebenslanger Haft verurteilten Terroristen hatten die Tat von Bologna jedoch stets bestritten.

Dazu Karl Hoffmann vom Deutschlandfunk:

Aber Staatsanwalt Mancuso ließ nicht locker. Schon kurz nach dem Attentat hatte ein Neofaschist geplaudert: Die Spur führte nun eindeutig in die italienische neofaschistische Szene, kurz: das Attentat war hausgemacht. Libero Mancuso stieß auf erschreckende politische Hintergründe. Der Tod von 85 Menschen war Ergebnis und Teil eines lange vorbereiteten Plans, die Demokratie in Italien abzuschaffen und durch ein autoritäres System zu ersetzen: Wie eine Spinne im Netz zog dabei ein gewisser Licio Gelli die Fäden.

Wenn die beiden Attentäter tatsächlich schuldig waren, spricht dies jedoch angesichts der Strukturen der NAR gegen eine „hausgemachte Tat“ wie sie von Hoffmann unterstellt wird.

Die NAR war staatsfeindlich, tötete Polizisten und hatte keinerlei Kontakte zur hohen Politik.

Letztlich ist die angebliche Planung der Attentate durch Gladio und P2 reine Spekulation.

Eine Spekulation, die sich gut eignet, die Verantwortung für den Terror der Linken herunterzuspielen, da er von Freimaurern und CIA provoziert worden sein soll.

Spekulieren kann man aber auch in ganz andere Richtungen: In der Nacht vor dem Attentat hielt sich der deutsche Terrorist Thomas Kram in Bologna auf:

Aber es gibt noch andere interessante Fragen. So wird beispielsweise in Italien seit längerem über eine mögliche Verwicklung Thomas Krams in den Bombenanschlag auf den Bahnhof von Bologna spekuliert, bei dem am 2. August 1980 insgesamt 85 Personen ums Leben kamen. Ermittlungsergebnissen zufolge habe er in der Nacht vom 1. auf den 2. August ein Hotelzimmer in Bologna reserviert und sei möglicherweise sogar kurz vor der Detonation im Bahnhof gewesen.

(FAZ vom 11.04.2007)

Symbol der PCI:

OT1330

Symbol der Brigate Rosse:

800px-brigate_rosse

Symbol von Gladio:

gladio

Symbol vom Ordine Nuovo:

1896-249

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29 Antworten to “Italiens bleierne Jahre”

  1. Fritz Wunderlich Says:

    Es gibt genug Literatur zur Operation Gladio.
    Ein bißchen genauer informiert zu sein, über die bleiernen Zeiten, würde Ihrem kleinen Aufsatz gut tun. Der wirkt ein wenig überholt.

  2. aron2201sperber Says:

    bin über jede kritik dankbar

    aber wäre schon nett gewesen, mir einen kleinen literaturhinweis zu geben, wo ich mich ein bißchen gemauer informieren kann

    welcher punkt sie konret stört, habe ich auch nicht herausgelesen

  3. Fritz Wunderlich Says:

    O.k.
    Den Wälzer von Daniel Ganser, nicht weil er alleine so gut ist, sondern weil er die bisherigen Erkenntnisse und Ergebnisse von vielen kompiliert hat, neben seiner eigenen Forschung.
    Meine Kritik bezog sich darauf, dass Sie sich gegen eine Gesamtschau (Wald) wenden, und anhand einzelner Beispiele (Bäume) spekulieren.
    Gerade die NAR ist dafür ein gutes Beispiel, denn staatsfeindlich im allgemeinen Sinn war sie nicht, sie wollte nur einen anderen Staat!!
    Und daher, wie auch aus den Urteilen und Geständnisse der rechtsextremen Attentäter hervorgeht, kam es zur Zusammenarbeit mit staatlichen Stellen, wissentlich/unwissentlich, die sie manipulierten.

  4. 0911 « Aron Sperber’s Weblog Says:

    […] meinem Beitrag italiens-bleierne-jahre geht es um die Rolle der CIA in Europa. Diese hatten selbstverständlich Kontakte zu militanten […]

  5. Tratsch vom Lustgreis « Aron Sperber’s Weblog Says:

    […] war dank freundlicher Unterstützung der fast gesamten italienischen Intelligenz die stärkste politische Kraft in des Nachkriegs-Italien. So waren die (unintellektuellen, politisch unbewußten, demokratischen) […]

  6. Lotta continua « Aron Sperber’s Weblog Says:

    […] bis er 1926 von den Faschisten zu Grabe getragen werden konnte. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Demokratie-Bekämpfung nahtlos […]

  7. Das Insiderwissen eines Ex-Ministerpräsidenten und 9/11 Truthers « Aron Sperber's Weblog Says:

    […] 2. August 1980 erreichten Italiens bleierne Jahre mit einem Attenat auf den Hauptbahnhof von Bologna, bei dem 85 Menschen getötet wurden, ihren […]

  8. Die “Strategie der Spannung” und der “Gaddafi Freund” « Aron Sperber's Weblog Says:

    […] und der “Gaddafi Freund” By aron2201sperber Im Sommer 1980 fanden Italiens bleierne Jahre mit dem Bombenattentat auf den Bahnhof von Bologna ihren […]

  9. Verharmlosungen und Verschwörungstheorien in “unserem ORF” « Aron Sperber's Weblog Says:

    […] nur “Rechtsextreme, die Reichen, der Staat oder die CIA” – und am besten gleich alle zusammen – stecken […]

  10. Unser „Amico Gaddafi“ im UN-Menschenrechtsrat « Aron Sperber's Weblog Says:

    […] im Auftrag Licio Gellis P2-Loge, hinter der wiederum die CIA gestanden sei – das war die „Musik„, die Bolognas Polit-Justiz hören […]

  11. Vor 30 Jahren in Bologna « Aron Sperber's Weblog Says:

    […] im Auftrag Licio Gellis P2-Loge, hinter der wiederum die CIA gestanden habe – das war genau die „Musik“, die Bolognas Polit-Justiz hören […]

  12. aron2201sperber Says:

    zu:

    http://derstandard.at/1277338721189/Mord-in-Griechenland-Diese-seltsame-dunkle-Welt-floriert

    Für die Ermordung des griechischen Journalisten wären die verschiedensten Motive denkbar, und da es wohl noch keine wirklich eindeutigen Beweise gibt, war es mit Sicherheit kein kluger Zug der griechischen Polizei, sich bereits nach zwei Tagen auf eine linksextreme Täterschaft festzulegen.

    Dass die italienische Polizei 1969 nach einem Anschlag auf eine Bank den Fehler beging, voreilig eine Gruppe von Anarchisten der Tat zu beschuldigen und dann auch noch ein verdächtigter Anarachist bei seiner Einvernahme ums Leben kam, inspirierte Italiens linke Meinungsmacher zur Entwicklung der Theorie der „Strategie der Spannung“, die sich bereits nach kurzer Zeit als eine historische Wahrheit etablieren konnte.

    Am 12. Dezember 1969 wurde in Mailand ein Terroranschlag auf die Banca Nazionale dell’Agricoltura ausgeübt. Finanzinstitute gehörten zwar eindeutig zum Feindbild der antikapitalistischen „linksextremen“ Anarchisten. Auf Grund der (wohl nicht beabsichtigten) hohen Opferzahl wurde der Anschlag gegen das Finanzinstitut jedoch zu einem „rechtsextremen“ Anschlag auf das Volk umgedeutet.

    Bezeichnenderweise wird das Attentat heute „Massaker der Piazza Fontana“ – und nicht „Anschlag gegen die Banca Nazionale“ genannt.

    Interessanterweise traute man sowohl bei der PCI als auch bei den Roten Brigaden den zuerst verdächtigten Anarchisten die Tat sehr wohl zu, nachdem sich die Anarchisten zur Notwendigkeit von Anschlägen mit Opfern zuvor offen bekannt hatten – und sogar über Italiens bürgerlich-liberale Presse gehöhnt hatten, weil diese geschrieben hatte, „wahre Anarchisten würden kein Blut vergießen“.

    Nach dem Anschlag mit den 17 Toten verzichteten die „wahren Anarchisten“ allerdings darauf, der „bourgeoisen Presse“ zu widersprechen…

    Dank der Theorie der Strategie der Spannung wurden die beschuldigten Anarchisten 4 Jahre später, nachdem praktischerweise auch noch der Belastungszeuge verstorben war (was in anderen Fällen für die Medien ein unumstößlicher Beweis für die Schuldigkeit gewesen wäre) aus Mangel an Beweisen freigesprochen.

    Gegen die gesamte rechtsextreme Szene Italiens wurde hingegen fast 30 Jahre lang ermittelt – auch hier endeten die Verfahren zwar mit Freisprüchen, was der historischen Wahrheit der „Strategie der Spannung“ jedoch kaum schadete.

    Dem Muster der „Strategie der Spannung“, wonach es sich um untergeschobene Attentate von Rechtsextremen handle, die dazu dienten die Linksextremen zu belasten, entsprach allerdings höchstens der erste anonyme Anschlag auf die Bank.

    Denn gerade auf Grund des Erfolgs der Theorie – wurden für alle später folgenden anonymen Terroranaschläge stets Rechtextreme verantwortlich gemacht.

    Den angeblichen Höhepunkt der „Strategie der Spannung“ stellte der Anschlag auf den Bahnhof von Bologna, bei dem 85 Menschen ums Leben kamen, dar.

    Anders als vom ORF heute behauptet wird, wurden auch in jenem Fall keine Linksextremen verantwortlich gemacht, sondern bereits nach 2 Tagen die faschistische Matrix der Tat von Premierminister Cossiga verkündet.

    Beim einzigen anonymen Terroranschlag, bei dem nicht sofort Rechtsextreme verdächtigt worden waren, jedoch später die rechtsextreme Urherberschaft festgestellt werden konnte, wurden auch keine Linken, sondern die Mafia verdächtigt.

    Beim Täter hatte es sich um einen jungen rechtsextremen Paranoiker gehandelt, der von den medialen Thesen der „Strategie der Spannung“ überzeugt worden war – und durch seine Tat zeigen wollte, dass es auch unter den Rechtsextremen nicht nur Geheimdienst-Marionetten gäbe, sondern auch aufrechte Staatsfeinde.

    3 Polizisten mussten für diesen absurden Beweis mit dem Leben bezahlen.

    Vincenzo Vinciguerra wurde in weiterer Folge als Kronzeuge für die Startegie der Spannung hofiert – und erzählte allen, die es hören wollten (Guardian, BBC, Daniel Ganser) seine „Wahrheit“ über die „Strategie der Spannung“:

    Alle Rechtsextremen (außer er) seien Marionetten von ominösen Verschwörern (die später einfach mit Gladio gleichgesetzt wurden) gewesen.

  13. aron2201sperber Says:

    auf italienisch:

    http://www.storialibera.it/epoca_contemporanea/sessantotto/storia_del_sessantotto/articolo.php?id=2597

    http://www.italiaoggi.it/giornali/dettaglio_giornali.asp?preview=false&accessMode=FA&id=1635069&codiciTestate=

  14. Fritz Wunderlich Says:

    „Gerade in Italien ist jedoch die Konversion vom Linksradikalismus zum Rechtsradikalismus (und umgekehrt) nichts Einmaliges:
    Selbst der Duce hatte seine politische Karriere als Sozialist begonnen.“

    Hier begehen Sie, bewußt oder unbewußt, eine Gleichsetzung von Linksradikalismus mit Sozialismus.
    Die Sozialisten waren stark genug, einen Aufstand gegen die Monarchie zu machen, aber klug genug, die militärische Überlegenheit und ideologische Geschlossenheit der Armee anzuerkennen.
    Linksradikale hingegen neigen zum Terror, der z.B. die allgemeine Repression dermaßen in Gang bringen soll, dass daraus ein allgemeiner Aufstand der Massen entsteht (hinreichend obsolet), oder eine inidviduelle Propaganda der Tat ist, den Herrschenden einfach Angst machen soll, und sie so zur Nachgiebigkeit bringt (funktioniert für die Mafia). Es kann aber auch Rache sein, und andere Motive, die das Volk hinter sich wähnen. Dazu kommen die spezifischen kulturellen Bedingungen in dem Staat, aber auch die Rezeption aus anderen Staaten und Bewegungen, der Sozialismus begriff sich ja bis herauf ins 20.Jahrhundert als internationales Phänomen.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Giovanni_Passannante
    http://de.wikipedia.org/wiki/Gaetano_Bresci

  15. Fritz Wunderlich Says:

    Und der Linksradikalismus spaltete sich alle paar Jahre neu vom Sozialismus ab, mal in diesem Staat, mal in jenem, wenn zwischen Ideologie, Repression und Handlung zuviel Spannung entstand.
    Das hing im 19. Jahrhundert allerdings von anderen politischen und sozialen Bedingungen ab als nach dem Zweiten Weltkrieg, als der lange Reformweg der Sozialisten endlich zum Erfolg führte, der gleichzeitig aber deren Ende als Bewegung bedeutete. Als Karriereparteine werden sie noch länger überleben.
    Das politische 19.Jahrhundert lasse ich immer mit dem Ersten Weltkrieg zu Ende gehen, da es das Ende des internationalen Sozialismus im alten Sinne bedeutete, die Kriegskredite wurden bejaht, Ermordung Jaures und die Linksradikalen bestimmten nun den Fortgang des internationalen Sozialismus, vor allem mit dem Bolschwistenputsch in Petersburg, der zur Russischen Revolution führte.

  16. aron2201sperber Says:

    Vielen Dank für die interessanten Beiträge – über die Geschichte des Sozialimus weiß ich sicher zu wenig – und freue mich daher über die links

    • Fritz Wunderlich Says:

      ich begreife das 19. jahrhundert in europa als die zeit zwischen der französischen und der russischen revolution/erster weltkrieg
      das einknicken der sozialisten vor dem nationalismus in frankreich und deutschland beendete den internationalen sozialismus als völkerübergreifende friedensbewegung von brüdern

  17. aron2201sperber Says:

    Mario Merlino soll angeblich Vapredas Gruppe infiltriert haben, um die Schuld im Rahmen der Strategie der Spannung auf sie zu lenken:

    http://ita.anarchopedia.org/Mario_Merlino

    um die Linken zu infiltrieren, ließ er sich Bart und Kotletten wachsen.

    komischerweise hat Mario Merlino auch nach über 30 Jahren seine „linke Verkleidung“ immer noch nicht abgelegt:

  18. „Amico Gheddafi“ « Aron Sperber's Weblog Says:

    […] auch nach 30 Jahren keine „Hintermänner“ für den schlimmsten Terroranschlag der eigenen Geschichte gefunden werden […]

  19. Zwei Morde « Aron Sperber's Weblog Says:

    […] In Italien waren die linken Meinungsmacher jedoch in der Logik der „Strategie der Spannung“ geübt und begnügten sich daher nicht mit der von den Terroristen selbst vertretenen These des „Faschistenmords“. […]

  20. A las barricadas Says:

    Solidarität mit den griechischen Freunden! Die Bonzen bekommen jetzt die Rechnung präsentiert. Tja, wer so lange am Watschenbaum rüttelt, der darf sich nicht wundern!

    Bonzen wegbomben!

  21. Warum wählen die Italiener Berlusconi? « Aron Sperber's Weblog Says:

    […] war dank freundlicher Unterstützung der fast gesamten italienischen Intelligenz die stärkste politische Kraft im Nachkriegs-Italien. So waren die (unintellektuellen, politisch unbewußten) demokratischen […]

  22. 9/11 « Aron Sperber Says:

    […] meinem Beitrag Italiens-bleierne-jahre geht es um die Rolle der CIA in Europa. Diese hatte selbstverständlich Kontakte zu militanten […]

  23. Italiens 9/11 « Aron Sperber Says:

    […] https://aron2201sperber.wordpress.com/2008/08/24/italiens-bleierne-jahre/ […]

  24. Unsinn an schweizer Unis « Aron Sperber Says:

    […] https://aron2201sperber.wordpress.com/2008/08/24/italiens-bleierne-jahre/ […]

  25. Warum die Italiener Berklusconi wählten? « Aron Sperber Says:

    […] antidemokratische Partei war die stärkste politische Kraft im Nachkriegs-Italien. So waren die demokratischen Kräfte gezwungen, fast 45 Jahre lang eine […]

  26. Buback und Baumann in trauter Zweisamkeit « Aron Sperber Says:

    […] los, nachdem es der Intelligenzija gelungen war, einen 1969 vermutlich von Anarchisten ausgeübten Anschlag auf eine Bank, einer staatlichen „Strategie der Spannung“ […]

  27. Eine Bank als zufälliges Opfer? « Aron Sperber Says:

    […] Trotzdem erdreistete sich die Staatsmacht zunächst, eine Gruppe von Anarchisten zu verdächtigen. […]

  28. Der letzte RAF-Prozess « Aron Sperber Says:

    […] los, nachdem es der Intelligenzija gelungen war, einen 1969 vermutlich von Anarchisten ausgeübten Anschlag auf eine Bank, einer staatlichen „Strategie der Spannung“ […]

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