Posts Tagged ‘Charlie Sheen’

„Ich bin Jude, ich darf das…“

März 8, 2011

Phase I

Beschäftigung mit der „9/11-Truth“:

„Schuld an 9/11 seien CIA, Mossad, Illuminaten,…“

Phase II

Durch Suff, Koks und den Glauben an antisemitische Verschwörungstheorien verblödet, rutschen dem coolen Charlie in einer Radiosendung beim Ober-Truther Alex Jones antisemitische Pöbeleien heraus:

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„Mein cooler Onkel Charlie“

Oktober 26, 2010

Selbst nach einer Blowjob-Affäre mit seiner 20-jährigen Praktikantin verlor Bill Clinton nicht die Unterstützung der liberalen Medien.

Als Liebling der Politisch Korrekten darf man es sich sogar erlauben, politisch unkorrekt zu sein: Charlie Sheen läßt als „Onkel Charlie“ den frauenfeindlichen Macho raushängen. 

Dem verwöhnten, kleinen Prinzen aus dem linken Hollywood-Adel konnten bislang weder seine Alkohol-Gewaltexzesse, noch seine geistig umnachteten 9/11-Thesen ernsthaft schaden:

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JFK und 9/11

Oktober 19, 2010

9/11-Truthers trauen einer ehemaligen amerikanischen Regierung zu, für das schlimmste Verbrechen, das jemals in Amerika verübt worden ist, verantwortlich zu sein.

Mittlerweile dürften bis zu 30 % der Amerikaner an einen „Inside Job“ glauben. In Europa dürfte der Anteil wohl sogar noch höher liegen.

Weder die alte kommunistische – noch die neue islamistische Propaganda wäre dazu in der Lage gewesen, den Amerikanern ein derartiges Mißtrauen gegen das eigene Land einzuimpfen.

Nur ein brillanter Hollywood-Regisseur, auf dessen Ruf die größten Stars der Traumfabrik hören, konnte dies schaffen.

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Hollywood und die „9/11-Truth“

März 7, 2010

9/11 Truthers wie Chalie Sheen trauen einer ehemaligen amerikanischen Regierung zu, für das schlimmste Verbrechen, das jemals in Amerika verübt worden ist, verantwortlich zu sein.

Mittlerweile dürften bis zu 30 % der Amerikaner an einen „Inside Job“ glauben. In Europa liegt der Anteil wohl sogar noch höher.

Weder die alte kommunistische noch die neue islamistische Propaganda wäre dazu in der Lage gewesen, den Amerikanern ein derartiges Mißtrauen gegen das eigene Land einzuimpfen.

Nur ein brillanter Hollywood-Regisseur, auf dessen Ruf die größten Stars der Traumfabrik hören, konnte dies schaffen.

Oliver Stone hat in seinem JFK-Film einen Star-gespickten Hollywood-Streifen mit dokumentarischem Filmmaterial zusammengepanscht. Diese halbdokumentarische Form suggeriert eine hohe Authentizität:

Auf diese Problematik angesprochen, sagte Oliver Stone, das Publikum sei „intelligent genug“ zu wissen, dass es sich nur um einen „fiktiven Film“ handle.

Die Meinungsfreiheit ist ein wesentlicher Bestandteil der amerikanischen Demokratie. Der fahrlässige und respektlose Umgang mit der Meinungsfreiheit ist typisch für einen Mann, der vor lauter Progressivität den Unterschied zwischen Demokratien und Diktaturen nicht mehr erkennen kann.

Oliver-Stone_Fidel-Castro