Archive for Oktober 2010

Bitte den Begriff „terroristisch“ streichen!

Oktober 29, 2010

TAZ-Interview mit dem Carlos-Komplizen Thomas Kram alias „Lothar“:

TAZ: Im Auftrag der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) führte Carlos in Westeuropa in den 70er Jahren Terroranschläge durch. Die aus der RZ stammende Deutsche Magdalena Kopp wurde seine Freundin, Carlos rechte Hand blieb bis zur Festnahme Mitte der 90er Jahre Johannes Weinrich. Wie konnte es zu dieser intensiven internationalen terroristischen Zusammenarbeit in den 70er Jahren kommen?

Thomas Kram: Könnten Sie den Begriff „terroristisch“ in diesem Zusammenhang streichen?

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„Mein cooler Onkel Charlie“

Oktober 26, 2010

Selbst nach einer Blowjob-Affäre mit seiner 20-jährigen Praktikantin verlor Bill Clinton nicht die Unterstützung der liberalen Medien.

Als Liebling der Politisch Korrekten darf man es sich sogar erlauben, politisch unkorrekt zu sein: Charlie Sheen läßt als „Onkel Charlie“ den frauenfeindlichen Macho raushängen. 

Dem verwöhnten, kleinen Prinzen aus dem linken Hollywood-Adel konnten bislang weder seine Alkohol-Gewaltexzesse, noch seine geistig umnachteten 9/11-Thesen ernsthaft schaden:

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Mutmaßliche Zivilisten

Oktober 23, 2010

Dubai – Die Enthüllungsplattform WikiLeaks soll im Besitz von Dokumenten sein, wonach unter anderem „hunderte“ irakische Zivilisten an US-Checkpoints getötet wurden. Dies gehe aus geheimen US-Militärdokumenten über dem Krieg im Irak hervor, die im Besitz von WikiLeaks seien, berichtete der arabische Sender Al-Jazeera am Freitag. In der Nacht auf Samstag wurden die rund 400.000 Dokumente online gestellt. Die US-Regierung reagierte empört auf die neuen Enthüllungen.

Wikileaks enthüllt (ohne journalistische und rechtliche Verantwortung).

Al-Jazeera posaunt die (angeblichen) Fakten in die Welt hinaus.

Der Standard schließt sich (begeistert) an.

Während bei Terroristen minutiös die „Unschuldsvermutung“ beachtet wird, und bis zur gerichtlichen Verurteilung daher immer nur von „angeblichen Terroristen“ gesprochen wird, verzichtet man auf das „angeblich“ oder „mutmaßlich“, wenn die Anschuldigungen von Wikileaks und Al Jazeera kommen und sich gegen die USA richten.

Die berühmten Obama-Hitler-Plakate

Oktober 22, 2010

Die Plakate, in denen Obama als Hitler dargestellt wurde, stammen von der LaRouche-Bewegung, auch wenn sie von den MSM ständig als Beispiel für die besondere Schändlichkeit der Republikaner angeführt werden:

Immer diese bösen, rassistischen Tea-Partys

Oktober 22, 2010
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Standard-Poster Zarathrusta liefert eine gute Entgegnung auf einen typischen Hetzartikel der „Qualitätsmedien“:
 
Der Hass der linken Medien auf die Tea-Party-Bewegung resultiert nicht aus deren vermeintlichem Fremdenhass…

…sondern aus deren Ablehnung eines starkes Staates und der Unterstützung der freien Marktwirtschaft. Natürlich ist klar, dass in einer derart heterogenen, frischen Bewegung aus der Mitte der Gesellschaft (Zeit wirds, abseits des linken und rechten Pöbels) sich neben Libertären, Konservativen und religiös Verblendeten auch Menschen mit rassistischem Weltbild befinden. Die machen aber die Minderheit aus und sind wohl kaum zu verhindern. Sich diese Leute herauszupicken und so ein völlig falsches Bild dieser Bewegung zu präsentieren, ist nichts anderes als simple Propaganda – mit der Realität hat das nichts zu tun.

JFK und 9/11

Oktober 19, 2010

9/11-Truthers trauen einer ehemaligen amerikanischen Regierung zu, für das schlimmste Verbrechen, das jemals in Amerika verübt worden ist, verantwortlich zu sein.

Mittlerweile dürften bis zu 30 % der Amerikaner an einen „Inside Job“ glauben. In Europa dürfte der Anteil wohl sogar noch höher liegen.

Weder die alte kommunistische – noch die neue islamistische Propaganda wäre dazu in der Lage gewesen, den Amerikanern ein derartiges Mißtrauen gegen das eigene Land einzuimpfen.

Nur ein brillanter Hollywood-Regisseur, auf dessen Ruf die größten Stars der Traumfabrik hören, konnte dies schaffen.

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Korrekter, politisch unkorrekter Rap

Oktober 18, 2010

Wieso wohnst du in diesem Land über 10 Jahre ?
Vielleicht länger und sprichst trotzdem nicht die deutsche Sprache ?
Du sagst Deutsche sind scheiße, Deutsche Frauen sind Dreck
Tu Deutschland bitte einen Gefallen und zieh weg

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Keine Angst vor „Islamophobie“

Oktober 17, 2010

Trotz aller beklagten „Islamophobie“ bleibt der Westen das bevorzugte Auswanderungsziel von Muslimen.

Selbst wenn sich die westlichen Demokratien in rassistische Regime, die den Muslimen die Grundrechte verweigern, umwandeln sollten, wäre die schlimmste Folge nicht die physische Vernichtung, sondern die zwangsweise Rückkehr in die Heimatländer.

Eine Alternative, welche die Juden vor der Gründung Israels nicht hatten.

Deswegen ist Israel den meisten Juden so wichtig…

…es sei denn, es handelt sich um die üblichen linken Idioten, die immer noch glauben, die Welt stünde ohnehin kurz vor ihrer Umwandlung in ein postnationales, postkapitalistisches Paradies, und man müsse zur Erreichung jenes Ziels lediglich „den Völkern das passende Signal senden“, indem man bei der Opferung des eigenen westlich-kapitalistischen Nationalstaats mit gutem Beispiel voranschreite.

„Rechtsextremismus der Mitte“?

Oktober 13, 2010

Die Islam- und Migrationsdebatte ist endlich in der Mitte der Gesellschaft angekommen – dort, wo fundamentale Themen auch behandelt und gelöst werden sollten.

Natürlich wehren sich manche gegen den drohenden Verlust ihrer politisch korrekten Meinungshoheit, indem sie die neuen Meinungen der Mitte als „rechtsextrem“ diffamieren.

Statt Vetreter der Mitte – wie den Sozialdemokraten Sarrazin, den Konservativen Sarkozy oder den Liberalen Wilders – ständig in die rechtsextreme Ecke zu stellen, sollte man lieber froh sein, dass in jenen Ländern im Gegensatz zu Österreich keine (in weiten Teilen) tatsächlich rechtsextreme Partei zu einem wesentlichen politischen Machtfaktor geworden ist.

Aber manche würden wohl eine 30%-NPD in Kauf nehmen, wenn sich damit die Trennung zwischen „gut“ und „böse“ besser aufrecht erhalten ließe.

Straches Wahlkämpferinnen

Oktober 10, 2010

Strache gewinnt (ohne meine Stimme, die ich mit dem größten Bauchweh der SPÖ gegeben habe) bei den Wiener Wahlen.

Auch wenn gewisse Medien das Gegenteil behaupten werden, lag dies weder an der Berichterstattung (die in Österreich weitgehend politisch korrekt ist) – noch am besonders gehässigen Wahlkampf (die FPÖ-Botschaften waren diesmal eher gemäßigt).

Strache hatte einfach die besseren Wahlkämpferinnen:

Die verschleierten „Schwestern“, die man regelmäßig beim Flanieren durch den 12. oder den 20. Bezirk beobachten kann…

…und die unverschleierbare Migranten-Kriminalität.